Rund 75 Prozent einer Runde in Monza werden mit Vollgas gefahren. Allerdings gibt es auch Passagen mit harten Bremsmanövern, was die Reifen im hohen Maß belastet. So drosseln die Piloten ihre Wagen in der Einfahrt zur ersten Schikane innerhalb von 150 Metern von 340 km/h auf 80 km/h. , Foto: Sutton
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Rund 75 Prozent einer Runde in Monza werden mit Vollgas gefahren. Allerdings gibt es auch Passagen mit harten Bremsmanövern, was die Reifen im hohen Maß belastet. So drosseln die Piloten ihre Wagen in der Einfahrt zur ersten Schikane innerhalb von 150 Metern von 340 km/h auf 80 km/h.

Neben den Highspeed-Geraden gibt es auch schnelle Kurven, in der Parabolica sind die Fahrer Fliehkräften von 3.7 G ausgesetzt., Foto: Sutton
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Neben den Highspeed-Geraden gibt es auch schnelle Kurven, in der Parabolica sind die Fahrer Fliehkräften von 3.7 G ausgesetzt.

Die drei Passagen der Strecke, welche die Pneus am stärksten beanspruchen, sind die erste Schikane (starkes Bremsmanöver), die Variante Ascari (schnelle Richtungswechsel) sowie die berühmte Parabolica: eine lange, offene Kurve, in der große Seitenkräfte auftreten., Foto: Sutton
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Die drei Passagen der Strecke, welche die Pneus am stärksten beanspruchen, sind die erste Schikane (starkes Bremsmanöver), die Variante Ascari (schnelle Richtungswechsel) sowie die berühmte Parabolica: eine lange, offene Kurve, in der große Seitenkräfte auftreten.

Je nach Setup erzielen die Wagen auf der Geraden in Monza Geschwindigkeiten bis zu 340 km/h. Die daraus resultieren Kräfte können die Reifen auf 130 Grad Celsius erhitzen - die höchste Temperaturbelastung des Jahres., Foto: Sutton
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Je nach Setup erzielen die Wagen auf der Geraden in Monza Geschwindigkeiten bis zu 340 km/h. Die daraus resultieren Kräfte können die Reifen auf 130 Grad Celsius erhitzen - die höchste Temperaturbelastung des Jahres.

Die zwei Bestplatzierten des Vorjahres (Hamilton und Perez) fuhren mit einer Ein-Stopp-Strategie. Dabei hatte Perez von Startplatz 13 aus das Feld von hinten aufrollen können. Hamilton startete auf Medium-Reifen und wechselte dann zu harten Slicks. Perez machte genau das Gegenteil. , Foto: Sutton
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Die zwei Bestplatzierten des Vorjahres (Hamilton und Perez) fuhren mit einer Ein-Stopp-Strategie. Dabei hatte Perez von Startplatz 13 aus das Feld von hinten aufrollen können. Hamilton startete auf Medium-Reifen und wechselte dann zu harten Slicks. Perez machte genau das Gegenteil.

Der bestplatzierte Fahrer mit einer Zwei-Stopp-Strategie war Michael Schumacher, der für Mercedes den sechsten Platz herausfuhr., Foto: Sutton
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Der bestplatzierte Fahrer mit einer Zwei-Stopp-Strategie war Michael Schumacher, der für Mercedes den sechsten Platz herausfuhr.

Die Teams nutzen ein spezielles Aerodynamikpaket in Monza. Der Abtrieb ist hier am geringsten. Daher kommt es während des Rennens weitaus mehr auf den mechanischen als auf den aerodynamischen Grip an., Foto: Sutton
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Die Teams nutzen ein spezielles Aerodynamikpaket in Monza. Der Abtrieb ist hier am geringsten. Daher kommt es während des Rennens weitaus mehr auf den mechanischen als auf den aerodynamischen Grip an.