HRT-Technikchef Geoff Willis ging in der Startaufstellung bei McLaren spionieren. Dort gibt es für HRT sicher viel zu lernen, nicht nur, dass man einen – angeblich – fertigen Auspuff mal zu Hause lässt, weil man denkt, die FIA würde ihn eh verbieten – so geschehen bei HRT. Bei Red Bull wollte Willis übrigens auch spitzeln gehen – aber da war die berühmte Mechanikerwand vor dem Auto aufgebaut..., Foto: adrivo Sportpresse
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HRT-Technikchef Geoff Willis ging in der Startaufstellung bei McLaren spionieren. Dort gibt es für HRT sicher viel zu lernen, nicht nur, dass man einen – angeblich – fertigen Auspuff mal zu Hause lässt, weil man denkt, die FIA würde ihn eh verbieten – so geschehen bei HRT. Bei Red Bull wollte Willis übrigens auch spitzeln gehen – aber da war die berühmte Mechanikerwand vor dem Auto aufgebaut...

Bayer Leverkusen-Torwart René Adler hat seinen beiden Lieblingsfahrern Glück gebracht: Nick Heidfeld, der ihn nach Barcelona eingeladen hatte, konnte er zu einem tollen Rennen von ganz hinten auf Platz 8 beglückwünschen, Sebastian Vettel, bei dem er vor dem Start auch an der Box stand, sogar zum nächsten Sieg., Foto: Sutton
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Bayer Leverkusen-Torwart René Adler hat seinen beiden Lieblingsfahrern Glück gebracht: Nick Heidfeld, der ihn nach Barcelona eingeladen hatte, konnte er zu einem tollen Rennen von ganz hinten auf Platz 8 beglückwünschen, Sebastian Vettel, bei dem er vor dem Start auch an der Box stand, sogar zum nächsten Sieg.

Kleiner Sieg für Motorsport-Magazin.com: Unsere Redakteurin Karin Sturm gehörte zusammen mit drei Tageszeitungs-Kollegen zum Siegerteam beim traditionelle Formel-1-Quiz beim deutschen Media-Dinner von McLaren., Foto: adrivo Sportpresse
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Kleiner Sieg für Motorsport-Magazin.com: Unsere Redakteurin Karin Sturm gehörte zusammen mit drei Tageszeitungs-Kollegen zum Siegerteam beim traditionelle Formel-1-Quiz beim deutschen Media-Dinner von McLaren.

Peter Sauber hörte sich als einziger Teamchef die Pressekonferenz von Charlie Whiting an, die ja hauptsächlich um die geplanten Regeländerungen zum Blown Diffusor ging. Whiting gab, dass es theoretisch in Barcelona Proteste von Teams hätte geben können, die das extreme Engine-Mapping nicht nutzen, dass aber gleichzeitig nach dieser engen Definition neun bis zehn Team "illegal" unterwegs wären. Sauber grinste: "Da könnte Williams viele Punkte holen, wenn sie protestieren.", Foto: Sutton
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Peter Sauber hörte sich als einziger Teamchef die Pressekonferenz von Charlie Whiting an, die ja hauptsächlich um die geplanten Regeländerungen zum Blown Diffusor ging. Whiting gab, dass es theoretisch in Barcelona Proteste von Teams hätte geben können, die das extreme Engine-Mapping nicht nutzen, dass aber gleichzeitig nach dieser engen Definition neun bis zehn Team "illegal" unterwegs wären. Sauber grinste: "Da könnte Williams viele Punkte holen, wenn sie protestieren."

Der Reifenabrieb fliegt den Fahrern nur so um die Ohren. Besonders Ferrari verteufelte die neue, harte Mischung von Pirelli aufs übelste. Nur Mark Webber nahm seine Rutschpartie mit den harten Reifen mit Humor: "Ich werde versuchen, mir für zu Hause ein paar Pirellis zu kaufen, ganz bestimmt." Wenn das nicht mal dem erwünschten Werbeeffekt entspricht..., Foto: Sutton
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Der Reifenabrieb fliegt den Fahrern nur so um die Ohren. Besonders Ferrari verteufelte die neue, harte Mischung von Pirelli aufs übelste. Nur Mark Webber nahm seine Rutschpartie mit den harten Reifen mit Humor: "Ich werde versuchen, mir für zu Hause ein paar Pirellis zu kaufen, ganz bestimmt." Wenn das nicht mal dem erwünschten Werbeeffekt entspricht...

Wenn es Nacht wird, erwacht die Rennstrecke erst so richtig zum Leben. Journalisten und Teammitglieder joggen über den Asphalt und neuerdings spulen immer mehr Fahrer Kilometer auf dem Fahrrad ab. Bruno Senna war Samstagabend viel unterwegs, Jenson Button fuhr gemeinsam mit Freundin Jessica und Jarno Trulli schaffte sogar 50 km! Mal sehen, wann die ersten Teams neue Aeroteile an die Fahrräder schnallen, um das Testverbot zu umgehen..., Foto: Sutton
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Wenn es Nacht wird, erwacht die Rennstrecke erst so richtig zum Leben. Journalisten und Teammitglieder joggen über den Asphalt und neuerdings spulen immer mehr Fahrer Kilometer auf dem Fahrrad ab. Bruno Senna war Samstagabend viel unterwegs, Jenson Button fuhr gemeinsam mit Freundin Jessica und Jarno Trulli schaffte sogar 50 km! Mal sehen, wann die ersten Teams neue Aeroteile an die Fahrräder schnallen, um das Testverbot zu umgehen...

Red Bull fuhr im Qualifying mal wieder in einer eigenen Liga. Lewis Hamilton versuchte die Überlegenheit der Stiere mit Humor zu nehmen: "Die alte Streckenführung ist in den letzten beiden Kurven noch vorhanden, ich könnte sie fahren und die Schikane auslassen - dann wäre ich an ihrer Pace dran!" Im Rennen war er verdammt nah an Vettel dran, ob er unbemerkt von den TV-Kameras öfter diese Abkürzung genommen hat?, Foto: Sutton
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Red Bull fuhr im Qualifying mal wieder in einer eigenen Liga. Lewis Hamilton versuchte die Überlegenheit der Stiere mit Humor zu nehmen: "Die alte Streckenführung ist in den letzten beiden Kurven noch vorhanden, ich könnte sie fahren und die Schikane auslassen - dann wäre ich an ihrer Pace dran!" Im Rennen war er verdammt nah an Vettel dran, ob er unbemerkt von den TV-Kameras öfter diese Abkürzung genommen hat?

Nick Heidfeld kämpfte am Donnerstag noch stark mit einem Heuschnupfenanfall, "obwohl es hier schon besser ist als in Zürich." Am Freitag ging es ihm dann aber schon deutlich besser – "und in Monaco wird es sicher auch okay sein, das liegt ja direkt am Meer." Eine Immunisierung kann er nur sehr schwer machen, obwohl er immer wieder Probleme damit hat, "aber da müsste man ja sechs Wochen am Stück zu Hause sein, und das schaffe ich ja nie." Die armen Formel-1-Piloten..., Foto: Sutton
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Nick Heidfeld kämpfte am Donnerstag noch stark mit einem Heuschnupfenanfall, "obwohl es hier schon besser ist als in Zürich." Am Freitag ging es ihm dann aber schon deutlich besser – "und in Monaco wird es sicher auch okay sein, das liegt ja direkt am Meer." Eine Immunisierung kann er nur sehr schwer machen, obwohl er immer wieder Probleme damit hat, "aber da müsste man ja sechs Wochen am Stück zu Hause sein, und das schaffe ich ja nie." Die armen Formel-1-Piloten...

Nico Rosberg schaffte am Freitag in Barcelona ein ganz besonderes Kunststück: Innerhalb von fünf Minuten war er zweimal zu schnell in der Boxengasse - beim ersten Mal musste er 800 Euro, beim zweiten Mal für die Wiederholung gleich die doppelte Summe, 1600 Euro, blechen; trotz praktisch gleichem Tempo: Beim ersten Mal waren es 63,8 km/h, beim zweiten Mal 63,2 km/h. Im 3. Training ging es so weiter. Michael Schumacher schlussfolgerte daraus: "Nico verdient zu viel.", Foto: Mercedes GP
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Nico Rosberg schaffte am Freitag in Barcelona ein ganz besonderes Kunststück: Innerhalb von fünf Minuten war er zweimal zu schnell in der Boxengasse - beim ersten Mal musste er 800 Euro, beim zweiten Mal für die Wiederholung gleich die doppelte Summe, 1600 Euro, blechen; trotz praktisch gleichem Tempo: Beim ersten Mal waren es 63,8 km/h, beim zweiten Mal 63,2 km/h. Im 3. Training ging es so weiter. Michael Schumacher schlussfolgerte daraus: "Nico verdient zu viel."

Colin Kolles ist immer für Aufsehen gut: Der HRT-Teamboss kündigte an, gegen alle Teams zu protestieren, die mit einem angeblasenen Diffusor fahren würden. Am Ende unterließ HRT den Protest, "weil wir nicht in das sportliche Geschehen involviert waren". Das ist eine nette Ausdrucksweise dafür, dass Narain Karthikeyan im Ziel fünf Runden Rückstand hatte. Sollten die Teams aber auch in Monaco mit dem angeblasenen Diffusor fahren, kündigte Kolles erneut einen Protest an. Es bleibt allerdings fraglich, ob HRT in Monaco sportlich mehr in das Geschehen involviert sein wird..., Foto: Sutton
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Colin Kolles ist immer für Aufsehen gut: Der HRT-Teamboss kündigte an, gegen alle Teams zu protestieren, die mit einem angeblasenen Diffusor fahren würden. Am Ende unterließ HRT den Protest, "weil wir nicht in das sportliche Geschehen involviert waren". Das ist eine nette Ausdrucksweise dafür, dass Narain Karthikeyan im Ziel fünf Runden Rückstand hatte. Sollten die Teams aber auch in Monaco mit dem angeblasenen Diffusor fahren, kündigte Kolles erneut einen Protest an. Es bleibt allerdings fraglich, ob HRT in Monaco sportlich mehr in das Geschehen involviert sein wird...

Berühmte Gäste mit seltsamen Mützen: MotoGP-Champion Jorge Lorenzo und sein Honda-Kollege Toni Elias statteten dem Spanien GP einen Besuch ab. Während sich der Spanier Elias bei der Wahl seines Gastgeberteams scheinbar an seinen eigenen Speed der ersten MotoGP-Rennen anlehnte (er gastierte bei HRT), verzückte Lorenzo die Mercedes-Box mit seiner Anwesenheit – dort ist man dank Michael Schumacher zwar auch Weltmeisterflair gewohnt, allerdings sind die Silbernen von Lorenzos Startnummer 1 dann doch noch etwas weit entfernt..., Foto: Sutton
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Berühmte Gäste mit seltsamen Mützen: MotoGP-Champion Jorge Lorenzo und sein Honda-Kollege Toni Elias statteten dem Spanien GP einen Besuch ab. Während sich der Spanier Elias bei der Wahl seines Gastgeberteams scheinbar an seinen eigenen Speed der ersten MotoGP-Rennen anlehnte (er gastierte bei HRT), verzückte Lorenzo die Mercedes-Box mit seiner Anwesenheit – dort ist man dank Michael Schumacher zwar auch Weltmeisterflair gewohnt, allerdings sind die Silbernen von Lorenzos Startnummer 1 dann doch noch etwas weit entfernt...