Sebastien Buemi startete letztes Wochenende in Lausanne bei einem 10-Kilometer-Lauf "auf einer ziemlich bergigen Strecke" und machte seinen Fitnesstrainer dafür verantwortlich, keine bessere Zeit als 45 Minuten erreicht zu haben: "Ich hätte viel schneller gekonnt, sicher drei, vier Minuten, aber er hat mich immer gebremst, ich durfte nur mit 15 bis 20 Schlägen weniger Puls als möglich laufen. Er hat immer gemeint, schon dich, nächste Woche ist Grand Prix.", Foto: Sutton
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Sebastien Buemi startete letztes Wochenende in Lausanne bei einem 10-Kilometer-Lauf "auf einer ziemlich bergigen Strecke" und machte seinen Fitnesstrainer dafür verantwortlich, keine bessere Zeit als 45 Minuten erreicht zu haben: "Ich hätte viel schneller gekonnt, sicher drei, vier Minuten, aber er hat mich immer gebremst, ich durfte nur mit 15 bis 20 Schlägen weniger Puls als möglich laufen. Er hat immer gemeint, schon dich, nächste Woche ist Grand Prix."

Jenson Button fuhr letzten Sonntag ein 40-km-Radrennen in England, war aber mit seinem Ergebnis nur halbwegs zufrieden: "Ich bin 34. von 62 Startern geworden, sogar zwei 40-jährige Frauen sind vor mir gelandet - aber das ist halbwegs okay, die waren quasi Profis. Aber da waren auch 14- bis 15-Jährige Kids vor mir, das fand ich dann nicht so toll...", Foto: Sutton
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Jenson Button fuhr letzten Sonntag ein 40-km-Radrennen in England, war aber mit seinem Ergebnis nur halbwegs zufrieden: "Ich bin 34. von 62 Startern geworden, sogar zwei 40-jährige Frauen sind vor mir gelandet - aber das ist halbwegs okay, die waren quasi Profis. Aber da waren auch 14- bis 15-Jährige Kids vor mir, das fand ich dann nicht so toll..."

Mark Webbers Nerven liegen offenbar blank. Als er auf der Pressekonferenz gefragt wurde, was er tun könne, um näher an Vettel heranzukommen, und gleichzeitig Nico Rosberg mit Vettel flachste, "den Mark überhole ich schon am Start", motzte Webber Rosberg an: "Jetzt bleib gefälligst mal ernst." Dann legte er gegen zwei deutsche Journalisten in der ersten Reihe nach: "Und ihr haltet jetzt auch mal den Mund..." Dabei hatten sie weder gelacht noch geredet..., Foto: Sutton
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Mark Webbers Nerven liegen offenbar blank. Als er auf der Pressekonferenz gefragt wurde, was er tun könne, um näher an Vettel heranzukommen, und gleichzeitig Nico Rosberg mit Vettel flachste, "den Mark überhole ich schon am Start", motzte Webber Rosberg an: "Jetzt bleib gefälligst mal ernst." Dann legte er gegen zwei deutsche Journalisten in der ersten Reihe nach: "Und ihr haltet jetzt auch mal den Mund..." Dabei hatten sie weder gelacht noch geredet...

Bruno Senna fuhr beim World-Series-Rennen in Spa einige Demonstrationsrunden mit dem F1-Auto, hatte einen Riesenspaß und nutzte die Gelegenheit, während des Fahrens bei Tempo 250 mit der Handykamera aus dem Cockpit zu filmen - das Video erreichte in den ersten paar Tagen bereits 240.000 Klicks. "Und jetzt wird es bestimmt noch mehr", glaubt Bruno., Foto: Sutton
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Bruno Senna fuhr beim World-Series-Rennen in Spa einige Demonstrationsrunden mit dem F1-Auto, hatte einen Riesenspaß und nutzte die Gelegenheit, während des Fahrens bei Tempo 250 mit der Handykamera aus dem Cockpit zu filmen - das Video erreichte in den ersten paar Tagen bereits 240.000 Klicks. "Und jetzt wird es bestimmt noch mehr", glaubt Bruno.

Auch die Technik-Chefs der Teams sind manchmal nicht hundertprozentig regelfest. James Key von Sauber wusste nicht, ob Kamui Kobayashi angesichts der Fünf-Plätze-Strafe für D'Ambrosio als 23. oder 24. starten würde. "Keine Ahnung, die Startaufstellung ist noch nicht da", sagte er. , Foto: Sutton
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Auch die Technik-Chefs der Teams sind manchmal nicht hundertprozentig regelfest. James Key von Sauber wusste nicht, ob Kamui Kobayashi angesichts der Fünf-Plätze-Strafe für D'Ambrosio als 23. oder 24. starten würde. "Keine Ahnung, die Startaufstellung ist noch nicht da", sagte er.

Glück soll er bringen, der berühmte Plüschelch in der Sauber-Box. Als das Team letztes Jahr so einen katastrophalen Saisonstart hatte, gab die Tochter von Renningenieur Gian Paolo Dallara das Tierchen ihrem Vater mit, damit es endlich mal bessere Ergebnisse geben sollte. Kamui Kobayashi "adoptierte" den Elch quasi – jetzt ist er immer dabei und wird jeweils landestypisch ausstaffiert: "In Spa kriegt er zum Beispiel einen Regenmantel, in Monza eine Pizza.", Foto: Sauber
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Glück soll er bringen, der berühmte Plüschelch in der Sauber-Box. Als das Team letztes Jahr so einen katastrophalen Saisonstart hatte, gab die Tochter von Renningenieur Gian Paolo Dallara das Tierchen ihrem Vater mit, damit es endlich mal bessere Ergebnisse geben sollte. Kamui Kobayashi "adoptierte" den Elch quasi – jetzt ist er immer dabei und wird jeweils landestypisch ausstaffiert: "In Spa kriegt er zum Beispiel einen Regenmantel, in Monza eine Pizza."

Bernie Ecclestone stattete den VIP-Gästen von DHL im Paddock Club einen Besuch ab. Im Interview mit ihm und DHL CEO Ken Allen hat sich herausgestellt, dass es nur ein Land auf der ganzen Welt gibt, in dem DHL nicht aktiv ist - Turkmenistan. Bernie versprach: "Kein Problem, dann machen wir halt einen Grand Prix von Turkmenistan, dann kommt ihr automatisch auch dort noch hin.", Foto: Sutton
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Bernie Ecclestone stattete den VIP-Gästen von DHL im Paddock Club einen Besuch ab. Im Interview mit ihm und DHL CEO Ken Allen hat sich herausgestellt, dass es nur ein Land auf der ganzen Welt gibt, in dem DHL nicht aktiv ist - Turkmenistan. Bernie versprach: "Kein Problem, dann machen wir halt einen Grand Prix von Turkmenistan, dann kommt ihr automatisch auch dort noch hin."