Narain Karthikeyan warnte die Journalisten vor dem ersten Besuch in seiner indischen Heimat vor: "Ihr könnt ohne Fahrer selbst mit dem Auto zur Strecke fahren, aber nur wenn ihr mutig genug seid!", Foto: Sutton
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Narain Karthikeyan warnte die Journalisten vor dem ersten Besuch in seiner indischen Heimat vor: "Ihr könnt ohne Fahrer selbst mit dem Auto zur Strecke fahren, aber nur wenn ihr mutig genug seid!"

Rubens Barrichello ist immer für einen guten Spruch gut - oft sogar unfreiwillig. Immerhin beteuert der GP-Veteran weiterhin felsenfest, sich wie ein 18-Jähriger und besser denn je zu fühlen. Selbst Kimi Räikkönen fürchtet er nicht. Irgendwann kam er ab er doch darauf, dass ihn 2012 vielleicht niemand haben möchte. "Vielleicht wollen sie dann, dass ich die Disney-Autos in Disneyworld fahre.", Foto: Sutton
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Rubens Barrichello ist immer für einen guten Spruch gut - oft sogar unfreiwillig. Immerhin beteuert der GP-Veteran weiterhin felsenfest, sich wie ein 18-Jähriger und besser denn je zu fühlen. Selbst Kimi Räikkönen fürchtet er nicht. Irgendwann kam er ab er doch darauf, dass ihn 2012 vielleicht niemand haben möchte. "Vielleicht wollen sie dann, dass ich die Disney-Autos in Disneyworld fahre."

Karthikeyan, die Zweite: "Es gibt momentan jede Menge Rummel in meiner Heimat, allerdings wird es wohl schwer werden, den Leuten zu erklären, warum ich am Ende des Feldes bin, denn sie verstehen die Formel 1 nicht so gut wie die Europäer." , Foto: Sutton
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Karthikeyan, die Zweite: "Es gibt momentan jede Menge Rummel in meiner Heimat, allerdings wird es wohl schwer werden, den Leuten zu erklären, warum ich am Ende des Feldes bin, denn sie verstehen die Formel 1 nicht so gut wie die Europäer."

Wer sagt, dass Formel-1-Fahrer keinen Humor haben? Sergio Perez spielte seinem Team in Japan einen bösen Streich: "Sie freuten sich, dass wir punkten würden", erinnert er sich. "Es gab ein Problem mit Vibrationen und im letzten Streckenteil, der letzten Kurve, sagte ich ihnen via Funk, dass ich den Antrieb verlor - sie bekamen Angst und erst als ich die Ziellinie überfuhr, merkten sie, dass ich sie veralbert hatte.", Foto: Sutton
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Wer sagt, dass Formel-1-Fahrer keinen Humor haben? Sergio Perez spielte seinem Team in Japan einen bösen Streich: "Sie freuten sich, dass wir punkten würden", erinnert er sich. "Es gab ein Problem mit Vibrationen und im letzten Streckenteil, der letzten Kurve, sagte ich ihnen via Funk, dass ich den Antrieb verlor - sie bekamen Angst und erst als ich die Ziellinie überfuhr, merkten sie, dass ich sie veralbert hatte."

Rennfahrer sind halt doch besser: Timo Glock fuhr beim Wettbewerb seines Virgin Teams im neuen F1-Game deutlich die schnellste Runde – trotz Verbremser und Mauerberührung. Die Medienvertreter, die ihn herausforderten, hatten keine Chance..., Foto: Sutton
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Rennfahrer sind halt doch besser: Timo Glock fuhr beim Wettbewerb seines Virgin Teams im neuen F1-Game deutlich die schnellste Runde – trotz Verbremser und Mauerberührung. Die Medienvertreter, die ihn herausforderten, hatten keine Chance...

Peter Sauber feierte am Donnerstag im Fahrerlager in Korea seinen 68. Geburtstag – und bekam vom Team dazu einen großen Schokoladenkuchen. Interessanterweise mit fünf Kerzen drauf – der Hintergrund: 2005 war Sauber zum Schweizer des Jahres gewählt worden. Er ahnte aber schon vor dem Qualifying, dass für sein Team nicht viel gehen würde: "Deshalb habe ich mittags schon mal mehr gegessen, um für den kommenden Ärger nervlich besser gewappnet zu sein.", Foto: Sauber
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Peter Sauber feierte am Donnerstag im Fahrerlager in Korea seinen 68. Geburtstag – und bekam vom Team dazu einen großen Schokoladenkuchen. Interessanterweise mit fünf Kerzen drauf – der Hintergrund: 2005 war Sauber zum Schweizer des Jahres gewählt worden. Er ahnte aber schon vor dem Qualifying, dass für sein Team nicht viel gehen würde: "Deshalb habe ich mittags schon mal mehr gegessen, um für den kommenden Ärger nervlich besser gewappnet zu sein."

Die Technik funktioniert im Hightechland Korea nicht immer, wie sie soll: Am Freitag gab es zu Trainingsbeginn im Pressezentrum ewig kein Fernsehbild, Drucker funktionierten nicht, weil sie nicht angeschlossen waren, wie sich später herausstellte; auch die Lautsprecheranlage machte immer wieder Ärger. Am Abend ging dann ein – österreichischer – Technikertrupp auf Fehlersuche., Foto: Sutton
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Die Technik funktioniert im Hightechland Korea nicht immer, wie sie soll: Am Freitag gab es zu Trainingsbeginn im Pressezentrum ewig kein Fernsehbild, Drucker funktionierten nicht, weil sie nicht angeschlossen waren, wie sich später herausstellte; auch die Lautsprecheranlage machte immer wieder Ärger. Am Abend ging dann ein – österreichischer – Technikertrupp auf Fehlersuche.

Die Mine von Lewis Hamilton ließ nichts Gutes erahnen. Auf die Frage, wie er in Kurven mit DRS klar gekommen ist, antwortete er: "Das war ein einfach. Ich bin Profi, Mann. Ich lebe in dem Auto. Das Ding ist ein Teil meines Körpers.", Foto: Sutton
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Die Mine von Lewis Hamilton ließ nichts Gutes erahnen. Auf die Frage, wie er in Kurven mit DRS klar gekommen ist, antwortete er: "Das war ein einfach. Ich bin Profi, Mann. Ich lebe in dem Auto. Das Ding ist ein Teil meines Körpers."

Sollte die Konkurrenz geglaubt haben, dass Red Bull nach dem Titelgewinn von Suzuka nachlässt, hat sie sich getäuscht. Sebastian Vettel will immer gewinnen. Teamchef Christian Horner scherzt: "Er nimmt selbst Karaoke ernst - er ist in so vielen Bereichen talentiert.", Foto: Pirelli
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Sollte die Konkurrenz geglaubt haben, dass Red Bull nach dem Titelgewinn von Suzuka nachlässt, hat sie sich getäuscht. Sebastian Vettel will immer gewinnen. Teamchef Christian Horner scherzt: "Er nimmt selbst Karaoke ernst - er ist in so vielen Bereichen talentiert."

200.000 Zuschauer und ausverkauftes Haus hatten die Veranstalter in Korea vollmundig angekündigt – am Sonntag sprachen sie noch von 84.000 und selbst das war hoch gegriffen. Selbst die Haupttribüne war nicht komplett voll, von einigen Tribünen im hinteren Streckenbereich ganz zu schweigen. Man könnte fast von DTM-Verhältnissen sprechen..., Foto: Sutton
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200.000 Zuschauer und ausverkauftes Haus hatten die Veranstalter in Korea vollmundig angekündigt – am Sonntag sprachen sie noch von 84.000 und selbst das war hoch gegriffen. Selbst die Haupttribüne war nicht komplett voll, von einigen Tribünen im hinteren Streckenbereich ganz zu schweigen. Man könnte fast von DTM-Verhältnissen sprechen...

Die Veranstalter in Korea bemühen sich ja, rund um den GP auch noch zusätzlich eine gute Show zu bieten – zum Beispiel auf der großen Bühne an der Strandpromenade in Mokpo. Einziger Nachteil: Wenn man dort in der Nähe im Hotel – oder Motel – wohnt, wird man bis weit nach Mitternacht mit lauter Rockmusik beschallt., Foto: Sutton
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Die Veranstalter in Korea bemühen sich ja, rund um den GP auch noch zusätzlich eine gute Show zu bieten – zum Beispiel auf der großen Bühne an der Strandpromenade in Mokpo. Einziger Nachteil: Wenn man dort in der Nähe im Hotel – oder Motel – wohnt, wird man bis weit nach Mitternacht mit lauter Rockmusik beschallt.

Helmbetreuer Peter Bürger geht davon aus, dass Sebastian Vettel die Saison mit dem "Weltmeister-Helm" zu Ende fahren wird. "Das ist der letzte neue für dieses Jahr. Wir hatten zwar eine Art Wette, dass er jedes Mal, wenn er gewinnt, einen neuen kriegt, aber jetzt ist das Budget überzogen.", Foto: Red Bull
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Helmbetreuer Peter Bürger geht davon aus, dass Sebastian Vettel die Saison mit dem "Weltmeister-Helm" zu Ende fahren wird. "Das ist der letzte neue für dieses Jahr. Wir hatten zwar eine Art Wette, dass er jedes Mal, wenn er gewinnt, einen neuen kriegt, aber jetzt ist das Budget überzogen."