Lewis Hamilton wurde in Melbourne wieder einmal von seiner Nicole begleitet. "Sie hatte zuletzt mit ihrem neuen Album wirklich viel zu tun", erklärte er. "Aber ich habe das Gefühl, dass ich dann immer noch ein kleines bisschen besser bin, wenn sie dabei ist." Kam so der 2. Startplatz zustande?, Foto: Sutton
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Lewis Hamilton wurde in Melbourne wieder einmal von seiner Nicole begleitet. "Sie hatte zuletzt mit ihrem neuen Album wirklich viel zu tun", erklärte er. "Aber ich habe das Gefühl, dass ich dann immer noch ein kleines bisschen besser bin, wenn sie dabei ist." Kam so der 2. Startplatz zustande?

Sebastian Vettel machte sich am Sonntagmorgen viele Freunde unter den australischen Fans, als er auf dem Weg ins Fahrerlager fast mehr Autogramme schrieb als Lokalmatador Mark Webber. Als ihn dann jemand fragte, ob er denn befürchte, dass die Australier ihn nicht mehr so sehr mögen würden, wenn er das Rennen gewänne - und eben nicht Webber - tat Seb ganz erstaunt: "Why?", Foto: Sutton
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Sebastian Vettel machte sich am Sonntagmorgen viele Freunde unter den australischen Fans, als er auf dem Weg ins Fahrerlager fast mehr Autogramme schrieb als Lokalmatador Mark Webber. Als ihn dann jemand fragte, ob er denn befürchte, dass die Australier ihn nicht mehr so sehr mögen würden, wenn er das Rennen gewänne - und eben nicht Webber - tat Seb ganz erstaunt: "Why?"

Alle freuten sich am Sonntag schon auf die große GP-Party im Melbourner In-Club "boutique" - die schon bei ihrer Premiere im vergangenen Jahr ein großer Erfolg war. Die meisten Fahrer wollten wieder mal vorbeischauen - und dann lange bleiben. 2010 gingen die letzten kurz vor sieben Uhr früh, wie sich die Party-Organisatorin, Motorsport-Magazin.com-Mitarbeiterin Inga Stracke, gerne erinnert., Foto: Sutton
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Alle freuten sich am Sonntag schon auf die große GP-Party im Melbourner In-Club "boutique" - die schon bei ihrer Premiere im vergangenen Jahr ein großer Erfolg war. Die meisten Fahrer wollten wieder mal vorbeischauen - und dann lange bleiben. 2010 gingen die letzten kurz vor sieben Uhr früh, wie sich die Party-Organisatorin, Motorsport-Magazin.com-Mitarbeiterin Inga Stracke, gerne erinnert.

Rubens Barrichello hätte das Auftaktrennen beinahe verpasst. Ursprünglich sollte er direkt von Buenos Aires nach Australien fliegen. Doch kurzfristig wurden alle Flüge gestrichen. Deshalb machte er sich kurzerhand per Schiff auf nach Uruguay, um am dortigen Flughafen sein Glück zu versuchen. Kaum angekommen, teilte man ihm aus Buenos Aires mit, dass der Flughafen am nächsten Tag wieder seinen Betrieb aufnehmen würde. Der Brasilianer kehrte daraufhin zurück und knappe 15 Stunden später ging es auch schon in die Luft. "Im Bus zurück zum Flughafengebäude hörte ich jemanden sagen, dass es wohl noch 12 Stunden dauern würde und ich dachte mir: 'Was für ein Albtraum!'" Verpassen wollte er das Rennen aber nicht: "Notfalls wäre ich eben geschwommen...", Foto: Sutton
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Rubens Barrichello hätte das Auftaktrennen beinahe verpasst. Ursprünglich sollte er direkt von Buenos Aires nach Australien fliegen. Doch kurzfristig wurden alle Flüge gestrichen. Deshalb machte er sich kurzerhand per Schiff auf nach Uruguay, um am dortigen Flughafen sein Glück zu versuchen. Kaum angekommen, teilte man ihm aus Buenos Aires mit, dass der Flughafen am nächsten Tag wieder seinen Betrieb aufnehmen würde. Der Brasilianer kehrte daraufhin zurück und knappe 15 Stunden später ging es auch schon in die Luft. "Im Bus zurück zum Flughafengebäude hörte ich jemanden sagen, dass es wohl noch 12 Stunden dauern würde und ich dachte mir: 'Was für ein Albtraum!'" Verpassen wollte er das Rennen aber nicht: "Notfalls wäre ich eben geschwommen..."

Da betonte Sebastian Vettel immer wieder, dass er doch unbedingt mal diesen Australien-Siegerpokal gewinnen möchte, "mit dem Känguru drauf!" Doch selbst sein Sieg am Sonntag erfüllte ihm seinen Wunsch nicht: Denn auf der Siegertrophäe 2011 war gar kein Känguru. Im Pressezentrum wurde schon vorher der Vorschlag geboren: "Wir kaufen ein kleines Plüschkänguru, das kann er dann auf den Pokal draufsetzen.", Foto: Pirelli
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Da betonte Sebastian Vettel immer wieder, dass er doch unbedingt mal diesen Australien-Siegerpokal gewinnen möchte, "mit dem Känguru drauf!" Doch selbst sein Sieg am Sonntag erfüllte ihm seinen Wunsch nicht: Denn auf der Siegertrophäe 2011 war gar kein Känguru. Im Pressezentrum wurde schon vorher der Vorschlag geboren: "Wir kaufen ein kleines Plüschkänguru, das kann er dann auf den Pokal draufsetzen."

Eine kleine Panne ist der FIA bei der Herstellung der permanenten Medienpässe in diesem Jahr passiert. Die Chips sind falsch programmiert, die gespeicherten Fotos sind beim Eingeben von der Liste um eine Position verrutscht, so dass bei den Kontrollen an den Drehkreuzen jeweils ein falsches Bild aufleuchtet. Korrigieren lässt sich der Fehler schon - aber nur, indem jeder Passholder ins FOM-Office vor Ort geht und den Chip umprogrammieren lässt..., Foto: Sutton
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Eine kleine Panne ist der FIA bei der Herstellung der permanenten Medienpässe in diesem Jahr passiert. Die Chips sind falsch programmiert, die gespeicherten Fotos sind beim Eingeben von der Liste um eine Position verrutscht, so dass bei den Kontrollen an den Drehkreuzen jeweils ein falsches Bild aufleuchtet. Korrigieren lässt sich der Fehler schon - aber nur, indem jeder Passholder ins FOM-Office vor Ort geht und den Chip umprogrammieren lässt...

Die Namenspatin für Sebastian Vettels neues Auto, Kylie Minogue, ließ sich zwar beim GP in Australien nicht blicken, dafür aber ihre Schwester Dannii, die derzeit als Jurorin in der australischen Version von DSDS agiert. Dannii Minogue war ja früher einmal regelmäßig in der Formel 1 unterwegs - als Freundin von Jacques Villeneuve. Und wie kam Sebastian auf den Chassisnamen Kylie? "Sie hat einen knackigen Hintern, ist geschmeidig und schön anzuschauen.", Foto: Red Bull
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Die Namenspatin für Sebastian Vettels neues Auto, Kylie Minogue, ließ sich zwar beim GP in Australien nicht blicken, dafür aber ihre Schwester Dannii, die derzeit als Jurorin in der australischen Version von DSDS agiert. Dannii Minogue war ja früher einmal regelmäßig in der Formel 1 unterwegs - als Freundin von Jacques Villeneuve. Und wie kam Sebastian auf den Chassisnamen Kylie? "Sie hat einen knackigen Hintern, ist geschmeidig und schön anzuschauen."

Zum Gedenken an die Erdbebenkatastrophe in Japan organisierte die FOTA eine Aktion, dass alle Autos in Melbourne entsprechende Aufkleber tragen sollten. Michael Schumacher fuhr bereits im ersten Freien Training mit einem Helm-Sticker "We pray for Japan", auf einem der Sauber Hospitality-Tische stand auf Wunsch von Kamui Kobayashi eine kleine japanische Flagge auf Halbmast und mit Trauerflor., Foto: Sutton
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Zum Gedenken an die Erdbebenkatastrophe in Japan organisierte die FOTA eine Aktion, dass alle Autos in Melbourne entsprechende Aufkleber tragen sollten. Michael Schumacher fuhr bereits im ersten Freien Training mit einem Helm-Sticker "We pray for Japan", auf einem der Sauber Hospitality-Tische stand auf Wunsch von Kamui Kobayashi eine kleine japanische Flagge auf Halbmast und mit Trauerflor.

Nick Heidfeld ist einer der kleinsten und zierlichsten Formel-1-Piloten, insofern war es schon ein bisschen gewagt von Renault, den Mönchengladbacher bei einer PR-Aktion in Melbourne mit zwei australischen Footballspielern aufs Feld zu schicken. Aber "QuickNick" schlug sich beim Werfen und Fangen recht gut, "obwohl das alles ein bisschen ungewohnt war". Beim abschließenden Gruppenbild hatte der in der Mitte stehende Heidfeld allerdings einige Mühe, den Aussie-Profis die Arme auf die Schultern zu legen..., Foto: Lotus Renault
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Nick Heidfeld ist einer der kleinsten und zierlichsten Formel-1-Piloten, insofern war es schon ein bisschen gewagt von Renault, den Mönchengladbacher bei einer PR-Aktion in Melbourne mit zwei australischen Footballspielern aufs Feld zu schicken. Aber "QuickNick" schlug sich beim Werfen und Fangen recht gut, "obwohl das alles ein bisschen ungewohnt war". Beim abschließenden Gruppenbild hatte der in der Mitte stehende Heidfeld allerdings einige Mühe, den Aussie-Profis die Arme auf die Schultern zu legen...

Die Wolle ist runter: Sebastian Vettel tauschte in Melbourne die Strecke gegen einen Schafsstall ein. Dort stutzte er den Schafen die Haarpracht - aber warum wollte er das unbedingt machen? "Ich wollte wissen wie ein Schaf ohne Fell so aussieht", scherzte der Weltmeister., Foto: Red Bull
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Die Wolle ist runter: Sebastian Vettel tauschte in Melbourne die Strecke gegen einen Schafsstall ein. Dort stutzte er den Schafen die Haarpracht - aber warum wollte er das unbedingt machen? "Ich wollte wissen wie ein Schaf ohne Fell so aussieht", scherzte der Weltmeister.