Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Timo Glock. , Foto: Simninja Photodesignagentur
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Timo Glock.

Hans Heyer, 16. März 1943, 72 Jahre alt. Der gebürtige Mönchengladbacher feierte große Erfolge in der Formel-Karting und erhielt vom Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt. Heyer brachte es 1977 in der Formel 1 für ATS auf einen Einsatz, schied aber bereits nach neun Runden aus. Des Weiteren startete er zwölf Mal bei den 24 Stunden von Le Mans, sah jedoch nie das Ziel. , Foto: Sutton
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Hans Heyer, 16. März 1943, 72 Jahre alt. Der gebürtige Mönchengladbacher feierte große Erfolge in der Formel-Karting und erhielt vom Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt. Heyer brachte es 1977 in der Formel 1 für ATS auf einen Einsatz, schied aber bereits nach neun Runden aus. Des Weiteren startete er zwölf Mal bei den 24 Stunden von Le Mans, sah jedoch nie das Ziel.

Gijs van Lennep, 16. März 1942, 73 Jahre alt. Van Lennep startete zwischen 1971 und 1975 bei acht Formel-1-Rennen und sammelte zwei Punkte. Der Niederländer triumphierte darüber hinaus zwei Mal in Le Mans an der Seite von Jacky Ickx beziehungsweise Helmut Marko. , Foto: Sutton
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Gijs van Lennep, 16. März 1942, 73 Jahre alt. Van Lennep startete zwischen 1971 und 1975 bei acht Formel-1-Rennen und sammelte zwei Punkte. Der Niederländer triumphierte darüber hinaus zwei Mal in Le Mans an der Seite von Jacky Ickx beziehungsweise Helmut Marko.

Peter de Klerk, 16. März 1935, 80 Jahre alt. Der Südafrikaner trat in den Jahren 1963, 1965, 1969 und 1970 jeweils bei seinem Heim-Grand-Prix an und erreichte als bestes Resultat den zehnten Platz. , Foto: Sutton
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Peter de Klerk, 16. März 1935, 80 Jahre alt. Der Südafrikaner trat in den Jahren 1963, 1965, 1969 und 1970 jeweils bei seinem Heim-Grand-Prix an und erreichte als bestes Resultat den zehnten Platz.

Alex Caffi, 18. März 1964, 51 Jahre alt. Der Italiener drehte seine Runden zwischen 1986 und 1992 für diverse Hinterbänklerteams und erzielte daher nur sechs Punkte. Ein vierter Platz für die Scuderia Italia beim Monaco GP blieb sein bestes Ergebnis. 1992 sollte er eigentlich für Andrea Moda Formula an den Start gehen, doch das Team wurde aus der Weltmeisterschaft ausgeschlossen, was das Ende von F1-Caffis Karriere bedeutete. , Foto: Sutton
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Alex Caffi, 18. März 1964, 51 Jahre alt. Der Italiener drehte seine Runden zwischen 1986 und 1992 für diverse Hinterbänklerteams und erzielte daher nur sechs Punkte. Ein vierter Platz für die Scuderia Italia beim Monaco GP blieb sein bestes Ergebnis. 1992 sollte er eigentlich für Andrea Moda Formula an den Start gehen, doch das Team wurde aus der Weltmeisterschaft ausgeschlossen, was das Ende von F1-Caffis Karriere bedeutete.

Timo Glock, 18. März 1982, 33 Jahre alt. Nach drei Jahren des Hinterherfahrens bei Virgin respektive Marussia verabschiedete sich der Odenwälder aus der Formel 1 und heuerte 2013 bei BMW in der DTM an. In Diensten von Toyota schaffte es Glock drei Mal auf das Podium der Königsklasse, ein Sieg wollte ihm jedoch nicht glücken. Einen solchen holte er dafür im 2013 beim DTM-Saisonfinale in Hockenheim. , Foto: RACE-PRESS
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Timo Glock, 18. März 1982, 33 Jahre alt. Nach drei Jahren des Hinterherfahrens bei Virgin respektive Marussia verabschiedete sich der Odenwälder aus der Formel 1 und heuerte 2013 bei BMW in der DTM an. In Diensten von Toyota schaffte es Glock drei Mal auf das Podium der Königsklasse, ein Sieg wollte ihm jedoch nicht glücken. Einen solchen holte er dafür im 2013 beim DTM-Saisonfinale in Hockenheim.

Volker Weidler, 18. März 1962, 53 Jahre alt. Gemeinsam mit Christian Danner startete der Heidelberger 1989 für das deutsche Rial-Team, scheiterte aber bei allen zehn Versuchen bereits in der Vorqualifikation. Deutlich besser lief es zwei Jahre später in Le Mans, wo er den Langstreckenklassiker gemeinsam mit Johnny Herbert und Betrand Gachot für sich entschied. , Foto: Sutton
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Volker Weidler, 18. März 1962, 53 Jahre alt. Gemeinsam mit Christian Danner startete der Heidelberger 1989 für das deutsche Rial-Team, scheiterte aber bei allen zehn Versuchen bereits in der Vorqualifikation. Deutlich besser lief es zwei Jahre später in Le Mans, wo er den Langstreckenklassiker gemeinsam mit Johnny Herbert und Betrand Gachot für sich entschied.

Larry Perkins, 18. März 1950, 65 Jahre alt. Der Australier versuchte sich in den Siebzigerjahren bei fünf Teams, darunter auch dem Rennstall von John Surtees, kam jedoch nie in die Punkteränge. Nach elf Starts war Perkins' Karriere in der Formel 1 vorbei und er zog sich in seine Heimat zurück, wo er ein erfolgreiches Tourenwagenteam gründete. , Foto: Sutton
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Larry Perkins, 18. März 1950, 65 Jahre alt. Der Australier versuchte sich in den Siebzigerjahren bei fünf Teams, darunter auch dem Rennstall von John Surtees, kam jedoch nie in die Punkteränge. Nach elf Starts war Perkins' Karriere in der Formel 1 vorbei und er zog sich in seine Heimat zurück, wo er ein erfolgreiches Tourenwagenteam gründete.

Michel Leclère, 18. März 1946, 59 Jahre alt. Nach starken Leistungen in der Formel 2 gab Tyrrell dem Franzosen 1975 die Chance, sein Können beim US GP zu beweisen, er fiel jedoch mit einem Motorschaden aus. Im Folgejahr erhielt Leclère einen Vertrag bei Walter Wolf Racing, hatte mit dem unterlegenen Fahrzeug aber keine Chance auf Punkte. Zur Mitte der Saison musste er das Team wieder verlassen und kehrte in die Formel 2 zurück. , Foto: Sutton
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Michel Leclère, 18. März 1946, 59 Jahre alt. Nach starken Leistungen in der Formel 2 gab Tyrrell dem Franzosen 1975 die Chance, sein Können beim US GP zu beweisen, er fiel jedoch mit einem Motorschaden aus. Im Folgejahr erhielt Leclère einen Vertrag bei Walter Wolf Racing, hatte mit dem unterlegenen Fahrzeug aber keine Chance auf Punkte. Zur Mitte der Saison musste er das Team wieder verlassen und kehrte in die Formel 2 zurück.

Mark Donohue, 18. März 1937, 78 Jahre alt (verstorben 1975). Der US-Amerikaner fuhr zwischen 1971 und 1975 für Penske und schaffte es bei seinem ersten Rennen prompt als Dritter auf das Podium. Donohue verunglückte beim Warm-Up zum Österreich GP tödlich, da sich sein Wagen aufgrund eines Reifenschadens mehrfach überschlug. , Foto: Sutton
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Mark Donohue, 18. März 1937, 78 Jahre alt (verstorben 1975). Der US-Amerikaner fuhr zwischen 1971 und 1975 für Penske und schaffte es bei seinem ersten Rennen prompt als Dritter auf das Podium. Donohue verunglückte beim Warm-Up zum Österreich GP tödlich, da sich sein Wagen aufgrund eines Reifenschadens mehrfach überschlug.

Nicola Larini, 19.März 1964, 51 Jahre alt. Coloni, Osella, Ligier, Modena, Ferrari und Sauber hießen die Stationen des Italieners zwischen 1987 und 1997 in der Formel 1. In 49 Rennen sammelte Larini lediglich sieben Punkte, schaffte aber dennoch einmal auf das Podium. Mehr Erfolg war ihm bei den Tourenwagen beschieden: 1993 gewann der Italiener für Alfa Romeo die DTM, darüber hinaus war er mehrere Jahre für Chevrolet in der WTCC tätig. , Foto: Sutton
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Nicola Larini, 19.März 1964, 51 Jahre alt. Coloni, Osella, Ligier, Modena, Ferrari und Sauber hießen die Stationen des Italieners zwischen 1987 und 1997 in der Formel 1. In 49 Rennen sammelte Larini lediglich sieben Punkte, schaffte aber dennoch einmal auf das Podium. Mehr Erfolg war ihm bei den Tourenwagen beschieden: 1993 gewann der Italiener für Alfa Romeo die DTM, darüber hinaus war er mehrere Jahre für Chevrolet in der WTCC tätig.

Pedro Lamy, 20. März 1972, 43 Jahre alt. 32 Starts und nur ein WM-Punkt, so lautet die Formel-1-Bilanz des Portugiesen, der für Lotus und Minardi tätig war. Danach wechselte Lamy in den Sportwagen- und Tourenwagensektor und entschied unter anderem 2012 die GTE-Wertung der 24 Stunden von Le Mans für sich. , Foto: Sutton
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Pedro Lamy, 20. März 1972, 43 Jahre alt. 32 Starts und nur ein WM-Punkt, so lautet die Formel-1-Bilanz des Portugiesen, der für Lotus und Minardi tätig war. Danach wechselte Lamy in den Sportwagen- und Tourenwagensektor und entschied unter anderem 2012 die GTE-Wertung der 24 Stunden von Le Mans für sich.

Ayrton Senna, 21. März 1960, 55 Jahre alt (verstorben 1994). Der vielleicht beste Rennfahrer der Geschichte schied 1994 nach drei Weltmeistertiteln beim San Marino GP aus dem Leben. Der Brasilianer mit dem markanten gelben Helm bestritt in seiner Karriere Rennen für Toleman, Lotus, McLaren und Williams und wird auch heute noch nicht nur in seiner Heimat vergöttert. Anderthalb Jahrzehnte nach Sennas Tod kehrte sein berühmter Name in Person seines Neffen Bruno zurück in die Formel 1. , Foto: Sutton
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Ayrton Senna, 21. März 1960, 55 Jahre alt (verstorben 1994). Der vielleicht beste Rennfahrer der Geschichte schied 1994 nach drei Weltmeistertiteln beim San Marino GP aus dem Leben. Der Brasilianer mit dem markanten gelben Helm bestritt in seiner Karriere Rennen für Toleman, Lotus, McLaren und Williams und wird auch heute noch nicht nur in seiner Heimat vergöttert. Anderthalb Jahrzehnte nach Sennas Tod kehrte sein berühmter Name in Person seines Neffen Bruno zurück in die Formel 1.