Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Giancarlo Fisichella., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Giancarlo Fisichella.

Emanuele Pirro, 12 Januar 1962, 53 Jahre alt. 1989 bestritt der Römer seinen ersten Formel-1-Grand-Prix in einem Benetton Ford. In der Folge absolvierte er weitere 36 Grands Prix, die meisten davon für die Scuderia Italia. Wesentlich erfolgreicher als in der Formel 1 verlief Pirros Karriere im Langstreckensport, wo er mit Audi fünf Mal die 24 Stunden von Le Mans gewinnen konnte. , Foto: Sutton
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Emanuele Pirro, 12 Januar 1962, 53 Jahre alt. 1989 bestritt der Römer seinen ersten Formel-1-Grand-Prix in einem Benetton Ford. In der Folge absolvierte er weitere 36 Grands Prix, die meisten davon für die Scuderia Italia. Wesentlich erfolgreicher als in der Formel 1 verlief Pirros Karriere im Langstreckensport, wo er mit Audi fünf Mal die 24 Stunden von Le Mans gewinnen konnte.

Alan Rees, 12. Januar 1938, 77 Jahre alt. 1962 verletzte sich Alan Rees in einem Lotus 23 beim 1000 Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring schwer. Der Brite kämpfte sich allerdings zurück und schaffte sogar den Sprung in die Königsklasse. Drei Große Preise nahm Rees unter die Räder, ehe er sich 1968 aus dem aktiven Motorsport zurückzog. Er ist eines der Gründungsmitglieder von March Engineering und leitete später die Geschicke der Formel-1-Teams von Shadow und Arrows. , Foto: Sutton
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Alan Rees, 12. Januar 1938, 77 Jahre alt. 1962 verletzte sich Alan Rees in einem Lotus 23 beim 1000 Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring schwer. Der Brite kämpfte sich allerdings zurück und schaffte sogar den Sprung in die Königsklasse. Drei Große Preise nahm Rees unter die Räder, ehe er sich 1968 aus dem aktiven Motorsport zurückzog. Er ist eines der Gründungsmitglieder von March Engineering und leitete später die Geschicke der Formel-1-Teams von Shadow und Arrows.

Gianni Morbidelli, 13. Januar 1968, 47 Jahre alt. Der Italiener startete bei 67 Grands Prix und konnte dabei 8,5 Punkte erringen. Weil Alain Prost 1991 von Ferrari gefeuert wurde und Morbidelli zu dieser Zeit als Testfahrer bei den Italienern unter Vertrag stand, durfte er immerhin für ein Rennen in das Cockpit der roten Göttin klettern. Im Footwork feierte Morbidelli 1995 sein einziges Podium. 1997 beendete er seine Formel-1-Karriere bei Sauber., Foto: Sutton
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Gianni Morbidelli, 13. Januar 1968, 47 Jahre alt. Der Italiener startete bei 67 Grands Prix und konnte dabei 8,5 Punkte erringen. Weil Alain Prost 1991 von Ferrari gefeuert wurde und Morbidelli zu dieser Zeit als Testfahrer bei den Italienern unter Vertrag stand, durfte er immerhin für ein Rennen in das Cockpit der roten Göttin klettern. Im Footwork feierte Morbidelli 1995 sein einziges Podium. 1997 beendete er seine Formel-1-Karriere bei Sauber.

Narain Karthikeyan, 14. Januar 1977, 38 Jahre alt. Der Inder erlangte vor allem als "Renngurke" Berühmtheit, denn so wurde er von Sebastian Vettel bezeichnet, nachdem er den Red-Bull-Piloten beim Malaysia GP 2012 im Zuge einer Überrundung behindert hatte. Nachdem Karthikeyan die Saison 2005 für Jordan bestritten hatte und seine einzigen fünf Punkte sammelte, kam er sechs Jahre später für HRT zurück in die Königsklasse und absolvierte für die Nachzügler 27 Grands Prix., Foto: Sutton
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Narain Karthikeyan, 14. Januar 1977, 38 Jahre alt. Der Inder erlangte vor allem als "Renngurke" Berühmtheit, denn so wurde er von Sebastian Vettel bezeichnet, nachdem er den Red-Bull-Piloten beim Malaysia GP 2012 im Zuge einer Überrundung behindert hatte. Nachdem Karthikeyan die Saison 2005 für Jordan bestritten hatte und seine einzigen fünf Punkte sammelte, kam er sechs Jahre später für HRT zurück in die Königsklasse und absolvierte für die Nachzügler 27 Grands Prix.

Giancarlo Fisichella, 14. Januar 1973, 42 Jahre alt. Der gebürtige Römer begann seine Formel-1-Karriere 1996 bei Minardi und beendete sie 13 Jahre später als Ferrari-Pilot. Seine beste Saison absolvierte Fisichella 2006 bei Renault, wo er als Teamkollege von Fernando Alonso den vierten WM-Rang belegte. Fisichella bestritt in seiner langen Karriere 229 Grands Prix, von denen er drei gewann. , Foto: Bavaria City Racing
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Giancarlo Fisichella, 14. Januar 1973, 42 Jahre alt. Der gebürtige Römer begann seine Formel-1-Karriere 1996 bei Minardi und beendete sie 13 Jahre später als Ferrari-Pilot. Seine beste Saison absolvierte Fisichella 2006 bei Renault, wo er als Teamkollege von Fernando Alonso den vierten WM-Rang belegte. Fisichella bestritt in seiner langen Karriere 229 Grands Prix, von denen er drei gewann.

Dave Kennedy, 15. Januar 1953, 62 Jahre alt. Nach Joe Kelly und Derek Daly war Kennedy der dritte Ire, der den Sprung in die Formel 1 schaffte. Seine Karriere in der Königsklasse war jedoch gleichermaßen kurz wie erfolglos, denn Kennedy trat 1980 zu sieben Rennwochenenden an, verpasste aber jedes Mal die Qualifikation. , Foto: Sutton
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Dave Kennedy, 15. Januar 1953, 62 Jahre alt. Nach Joe Kelly und Derek Daly war Kennedy der dritte Ire, der den Sprung in die Formel 1 schaffte. Seine Karriere in der Königsklasse war jedoch gleichermaßen kurz wie erfolglos, denn Kennedy trat 1980 zu sieben Rennwochenenden an, verpasste aber jedes Mal die Qualifikation.

Piercarlo Ghinzani, 16. Januar 1952, 63 Jahre alt. Der Italiener fuhr zwischen 1981 und 1989 in der Formel 1 und verbrachte den Großteil dieser Zeit beim Team Osella, für das er 1984 in Dallas den fünften Platz belegte und dabei die einzigen Punkte seiner Karriere sammelte. Nach seiner aktiven Laufbahn gründete Ghinzani seinen eigenen Rennstall, der unter anderem als italienische Nationalmannschaft in der A1 GP Serie unterwegs war. , Foto: Sutton
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Piercarlo Ghinzani, 16. Januar 1952, 63 Jahre alt. Der Italiener fuhr zwischen 1981 und 1989 in der Formel 1 und verbrachte den Großteil dieser Zeit beim Team Osella, für das er 1984 in Dallas den fünften Platz belegte und dabei die einzigen Punkte seiner Karriere sammelte. Nach seiner aktiven Laufbahn gründete Ghinzani seinen eigenen Rennstall, der unter anderem als italienische Nationalmannschaft in der A1 GP Serie unterwegs war.

Luiz Bueno, 16. Januar 1937, 78 Jahre alt (verstorben 2011). Bueno glänzte in seiner brasilianischen Heimat bei Tourenwagenrennen. Er erhielt 1973 vom Team Surtees die Chance, beim Rennen in Interlagos an den Start zu gehen und belegte den zwölften Platz. , Foto: Sutton
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Luiz Bueno, 16. Januar 1937, 78 Jahre alt (verstorben 2011). Bueno glänzte in seiner brasilianischen Heimat bei Tourenwagenrennen. Er erhielt 1973 vom Team Surtees die Chance, beim Rennen in Interlagos an den Start zu gehen und belegte den zwölften Platz.

A.J. Foyt, 16. Januar 1935, 80 Jahre alt. Die amerikanische Motorsportlegende feierte in ihrer Heimat große Erfolge, gewann unter anderem vier Mal das Indy 500 und triumphierte auch beim Daytona 500. Zwischen 1958 und 1960 bestritt Foyt drei Formel-1-Rennen, da das Indy 500 damals noch zur Weltmeisterschaft zählte, er kam jedoch nicht über den zehnten Rang hinaus. , Foto: Sutton
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A.J. Foyt, 16. Januar 1935, 80 Jahre alt. Die amerikanische Motorsportlegende feierte in ihrer Heimat große Erfolge, gewann unter anderem vier Mal das Indy 500 und triumphierte auch beim Daytona 500. Zwischen 1958 und 1960 bestritt Foyt drei Formel-1-Rennen, da das Indy 500 damals noch zur Weltmeisterschaft zählte, er kam jedoch nicht über den zehnten Rang hinaus.

Luki Botha, 16. Januar 1930, 85 Jahre alt (verstorben 2006). Der Südafrikaner nahm 1967 mit einem privat eingesetzten Brabham BT17-Climax an seinem Heimrennen teil, wurde nach einer Startkollision und der darauf folgenden langen Reparatur wegen zu großen Rückstands aber nicht gewertet. , Foto: Sutton
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Luki Botha, 16. Januar 1930, 85 Jahre alt (verstorben 2006). Der Südafrikaner nahm 1967 mit einem privat eingesetzten Brabham BT17-Climax an seinem Heimrennen teil, wurde nach einer Startkollision und der darauf folgenden langen Reparatur wegen zu großen Rückstands aber nicht gewertet.

Christian Fittipaldi, 18. Januar 1971, 44 Jahre alt. Der Spross der berühmten Rennfahrerdynastie Fittipaldi fuhr zwischen 1992 und 1994 für Minardi und Arrows in der Formel 1 und sammelte in dieser Zeit zwölf Punkte. In weiterer Folge wechselte der Brasilianer nach Amerika und nahm an der IndyCar Series sowie der NASCAR Series teil. , Foto: Sutton
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Christian Fittipaldi, 18. Januar 1971, 44 Jahre alt. Der Spross der berühmten Rennfahrerdynastie Fittipaldi fuhr zwischen 1992 und 1994 für Minardi und Arrows in der Formel 1 und sammelte in dieser Zeit zwölf Punkte. In weiterer Folge wechselte der Brasilianer nach Amerika und nahm an der IndyCar Series sowie der NASCAR Series teil.

Gilles Villeneuve, 18. Januar 1950, 65 Jahre alt (verstorben 1982). Die große Stunde des Kanadiers schlug 1979, als er für Ferrari drei Rennen gewann und den Vizeweltmeistertitel errang. 1982 wurde der Vater von Jacques Villeneuve beim Abschlusstraining zum Rennen in Zolder aus dem Leben gerissen, als er auf den vor ihm fahrenden Jochen Mass auflief und sich sein Wagen mehrfach überschlug. Zu Gilles Villeneuves Ehren wurde die Rennstrecke in Montreal nach ihm benannt. , Foto: Sutton
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Gilles Villeneuve, 18. Januar 1950, 65 Jahre alt (verstorben 1982). Die große Stunde des Kanadiers schlug 1979, als er für Ferrari drei Rennen gewann und den Vizeweltmeistertitel errang. 1982 wurde der Vater von Jacques Villeneuve beim Abschlusstraining zum Rennen in Zolder aus dem Leben gerissen, als er auf den vor ihm fahrenden Jochen Mass auflief und sich sein Wagen mehrfach überschlug. Zu Gilles Villeneuves Ehren wurde die Rennstrecke in Montreal nach ihm benannt.

Gianfranco Brancatelli, 18. Januar 1950, 65 Jahre alt. 1979 versuchte sich der Italiener für das Willi Kauhsen Racing Team bei den Rennen in Spanien und Belgien, scheiterte jedoch schon in der Qualifikation. In Monaco ging er für das Team Merzario an den Start, kam aber nicht über die Vorqualifikation hinaus. In weiterer Folge war Brancatelli in diversen Tourenwagenserien unterwegs, darunter auch die DTM. 1985 krönte er sich zum Tourenwageneuropameister. , Foto: Sutton
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Gianfranco Brancatelli, 18. Januar 1950, 65 Jahre alt. 1979 versuchte sich der Italiener für das Willi Kauhsen Racing Team bei den Rennen in Spanien und Belgien, scheiterte jedoch schon in der Qualifikation. In Monaco ging er für das Team Merzario an den Start, kam aber nicht über die Vorqualifikation hinaus. In weiterer Folge war Brancatelli in diversen Tourenwagenserien unterwegs, darunter auch die DTM. 1985 krönte er sich zum Tourenwageneuropameister.

Johnny Servoz-Gavin, 18. Januar 1942, 73 Jahre alt (verstorben 2006). Der Franzose versuchte sich zwischen 1967 und 1970 sporadisch in der Formel 1 und startete bei zwölf Rennen. Wenn er nicht gerade ausschied, erzielte Servoz-Gavin recht gute Ergebnisse, darunter auch einen zweiten Platz beim Italien GP 1968 in Monza. , Foto: Sutton
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Johnny Servoz-Gavin, 18. Januar 1942, 73 Jahre alt (verstorben 2006). Der Franzose versuchte sich zwischen 1967 und 1970 sporadisch in der Formel 1 und startete bei zwölf Rennen. Wenn er nicht gerade ausschied, erzielte Servoz-Gavin recht gute Ergebnisse, darunter auch einen zweiten Platz beim Italien GP 1968 in Monza.

Pedro Rodriguez, 18. Januar 1940, 75 Jahre alt (verstorben 1971). Rodriguez begann seine Formel-1-Karriere 1963 bei Lotus, feierte seine größten Erfolge jedoch mit Cooper und B.R.M., darunter Siege in Südafrika und Belgien. Der Mexikaner kam 1971 bei einem Sportwagenrennen auf dem Norisring ums Leben. , Foto: Sutton
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Pedro Rodriguez, 18. Januar 1940, 75 Jahre alt (verstorben 1971). Rodriguez begann seine Formel-1-Karriere 1963 bei Lotus, feierte seine größten Erfolge jedoch mit Cooper und B.R.M., darunter Siege in Südafrika und Belgien. Der Mexikaner kam 1971 bei einem Sportwagenrennen auf dem Norisring ums Leben.