Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Eddie Irvine., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Eddie Irvine.

Eddie Irvine, 10. November 1965, 49 Jahre alt. Irvine galt als Playboy der Formel 1 und war nie um einem markigen Spruch verlegen. 1993 begann er seine Karriere bei Jordan, ehe er 1996 zu Ferrari wechselte, wo er zum Teamkollegen von Michael Schumacher avancierte, vier Rennen gewann und Vizeweltmeister wurde. Der Nordire beendete seine Karriere 2002 bei Jaguar, nachdem er für den grünen Rennstall zwei Mal den dritten Platz belegt hatte., Foto: Sutton
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Eddie Irvine, 10. November 1965, 49 Jahre alt. Irvine galt als Playboy der Formel 1 und war nie um einem markigen Spruch verlegen. 1993 begann er seine Karriere bei Jordan, ehe er 1996 zu Ferrari wechselte, wo er zum Teamkollegen von Michael Schumacher avancierte, vier Rennen gewann und Vizeweltmeister wurde. Der Nordire beendete seine Karriere 2002 bei Jaguar, nachdem er für den grünen Rennstall zwei Mal den dritten Platz belegt hatte.

Lucien Bianchi, 10. November 1934, 80 Jahre alt (verstorben 1969). Der Belgier kam zwischen 1960 und 1968 zu 17 GP-Starts und durfte sich über einen dritten Platz in Monaco freuen. Sein größter Erfolg war jedoch der Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans 1968. Ein Jahr später verunglückte er ebendort tödlich, da er im Training gegen einen Telegraphenmast prallte. Lucien Bianchi ist der Großonkel des in Suzuka schwer verunfallten Jules Bianchi., Foto: Sutton
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Lucien Bianchi, 10. November 1934, 80 Jahre alt (verstorben 1969). Der Belgier kam zwischen 1960 und 1968 zu 17 GP-Starts und durfte sich über einen dritten Platz in Monaco freuen. Sein größter Erfolg war jedoch der Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans 1968. Ein Jahr später verunglückte er ebendort tödlich, da er im Training gegen einen Telegraphenmast prallte. Lucien Bianchi ist der Großonkel des in Suzuka schwer verunfallten Jules Bianchi.

Vittorio Brambilla, 11. November 1937, 77 Jahre alt (verstorben 2001). Der in Monza geborene Pilot bestritt 74 Grands Prix. 1975 schlug in Österreich seine große Stunde, als er das Rennen in Zeltweg für March gewann. Neben der Formel 1 engagiert sich Brambilla auch in anderen Rennserien und gewann 1977 die Sportwagen-Weltmeisterschaft. , Foto: Sutton
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Vittorio Brambilla, 11. November 1937, 77 Jahre alt (verstorben 2001). Der in Monza geborene Pilot bestritt 74 Grands Prix. 1975 schlug in Österreich seine große Stunde, als er das Rennen in Zeltweg für March gewann. Neben der Formel 1 engagiert sich Brambilla auch in anderen Rennserien und gewann 1977 die Sportwagen-Weltmeisterschaft.

Maria Teresa de Filippis, 11. November 1926, 88 Jahre alt. Die Italienerin war die erste Frau, die an einem Formel-1-WM-Lauf teilnahm. 1958 startete sie für Maserati in Belgien und belegte den zehnten Rang. Danach ging de Filippis noch bei zwei weiteren Rennen an den Start, sah jedoch nicht das Ziel. , Foto: Sutton
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Maria Teresa de Filippis, 11. November 1926, 88 Jahre alt. Die Italienerin war die erste Frau, die an einem Formel-1-WM-Lauf teilnahm. 1958 startete sie für Maserati in Belgien und belegte den zehnten Rang. Danach ging de Filippis noch bei zwei weiteren Rennen an den Start, sah jedoch nicht das Ziel.

George Eaton, 12. November 1945, 69 Jahre alt. Der Kanadier machte sich bei Sportwagenrennen einen Namen und erhielt 1969 die Chance, für BRM die Großen Preise der USA und von Mexiko zu bestreiten. 1970 erhielt er einen Werksvertrag, kam jedoch nicht über den zehnten Rang hinaus. 1971 war Eaton noch einmal bei seinem Heimrennen am Start, ehe seine F1-Karriere endete. , Foto: Sutton
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George Eaton, 12. November 1945, 69 Jahre alt. Der Kanadier machte sich bei Sportwagenrennen einen Namen und erhielt 1969 die Chance, für BRM die Großen Preise der USA und von Mexiko zu bestreiten. 1970 erhielt er einen Werksvertrag, kam jedoch nicht über den zehnten Rang hinaus. 1971 war Eaton noch einmal bei seinem Heimrennen am Start, ehe seine F1-Karriere endete.

Masahiro Hasemi, 13. November 1945, 69 Jahre alt. Hasemi ging lediglich 1976 bei seinem Heimrennen in Fuji an den Start und drehte dabei die schnellste Rennrunde, blieb aber ohne Punkte. In weiterer Folge verdingte sich der Japaner vor allem bei Langstreckenrennen. , Foto: Phipps/Sutton
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Masahiro Hasemi, 13. November 1945, 69 Jahre alt. Hasemi ging lediglich 1976 bei seinem Heimrennen in Fuji an den Start und drehte dabei die schnellste Rennrunde, blieb aber ohne Punkte. In weiterer Folge verdingte sich der Japaner vor allem bei Langstreckenrennen.

Eliseo Salazar, 14. November 1954, 60 Jahre alt. Der Chilene wurde vor allem dadurch berühmt, dass er 1982 in Hockenheim von Nelson Piquet verprügelt wurde, da er den Brasilianer bei einem Überrundungsmanöver aus dem Rennen gerissen hatte. Salazar ging bei 24 Grands Prix an den Start und sammelte drei Punkte. , Foto: Sutton
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Eliseo Salazar, 14. November 1954, 60 Jahre alt. Der Chilene wurde vor allem dadurch berühmt, dass er 1982 in Hockenheim von Nelson Piquet verprügelt wurde, da er den Brasilianer bei einem Überrundungsmanöver aus dem Rennen gerissen hatte. Salazar ging bei 24 Grands Prix an den Start und sammelte drei Punkte.

Brett Lunger, 14. November 1945, 69 Jahre alt. Der US-Amerikaner wurde nicht durch seine sportlichen Leistungen berühmt - bei 34 Starts erzielte er keine Punkte - sondern dafür, dass er einer jener Männer war, die Niki Lauda 1976 nach seinem Feuerunfall am Nürburgring aus seinem brennenden Wagen zogen. , Foto: Sutton
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Brett Lunger, 14. November 1945, 69 Jahre alt. Der US-Amerikaner wurde nicht durch seine sportlichen Leistungen berühmt - bei 34 Starts erzielte er keine Punkte - sondern dafür, dass er einer jener Männer war, die Niki Lauda 1976 nach seinem Feuerunfall am Nürburgring aus seinem brennenden Wagen zogen.

Roberto Guerrero, 16. November 1958, 56 Jahre alt. Guerrero begann seine Formel-1-Karriere 1982 bei Ensign und wechselte im Jahr darauf zu Theodore. Da er aber nur selten das Ziel sah und über einen achten Platz nicht hinauskam, kehrte er bald der Formel 1 den Rücken und ging nach Amerika in die CART-Series, wo er zwei Siege feierte. , Foto: Sutton
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Roberto Guerrero, 16. November 1958, 56 Jahre alt. Guerrero begann seine Formel-1-Karriere 1982 bei Ensign und wechselte im Jahr darauf zu Theodore. Da er aber nur selten das Ziel sah und über einen achten Platz nicht hinauskam, kehrte er bald der Formel 1 den Rücken und ging nach Amerika in die CART-Series, wo er zwei Siege feierte.

Skip Barber, 16. November 1936, 78 Jahre alt. Der Erfolg des Mannes aus Pennsylvania fiel in der Formel 1 bescheiden aus, denn Barber kam bei seinen fünf Starts lediglich einmal als 16. ins Ziel. Nach seiner aktiven Karriere eröffnete er die Skip Barber Racing School. , Foto: Sutton
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Skip Barber, 16. November 1936, 78 Jahre alt. Der Erfolg des Mannes aus Pennsylvania fiel in der Formel 1 bescheiden aus, denn Barber kam bei seinen fünf Starts lediglich einmal als 16. ins Ziel. Nach seiner aktiven Karriere eröffnete er die Skip Barber Racing School.