Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Bernd Schneider. , Foto: DTM
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Bernd Schneider.

Prinz Bira, 15. Juli 1914, 100 Jahre alt (verstorben 1985). Der Enkel des thailändischen Königs trat zwischen 1950 und 1954 mit Wagen von OSCA, Simca-Gordini und Connaught bei etlichen Grands Prix an. Seine besten Ergebnisse bei Formel-1-Rennen, die zur Weltmeisterschaft zählten, waren vierte Plätze beim Großen Preis der Schweiz 1950 und beim Großen Preis von Frankreich 1954. 1955 trat Prinz Bira vom Rennsport zurück. , Foto: Sutton
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Prinz Bira, 15. Juli 1914, 100 Jahre alt (verstorben 1985). Der Enkel des thailändischen Königs trat zwischen 1950 und 1954 mit Wagen von OSCA, Simca-Gordini und Connaught bei etlichen Grands Prix an. Seine besten Ergebnisse bei Formel-1-Rennen, die zur Weltmeisterschaft zählten, waren vierte Plätze beim Großen Preis der Schweiz 1950 und beim Großen Preis von Frankreich 1954. 1955 trat Prinz Bira vom Rennsport zurück.

Bas Leinders, 16. Juli 1975, 39 Jahre alt. 2004 wurde der Belgier dritter Fahrer bei Minardi. Nachdem er die Superlizenz erhalten hatte, durfte er ab dem zweiten Rennen der Saison in den Freitagstrainings fahren, ein Rennen bestritt er allerdings nicht. 2005 kehrte Leinders dem Formelsport den Rücken und wechselte in die FIA-GT-Meisterschaft. Als Fahrer in der GT2-Klasse wurde er von 2005 bis 2008 vier Mal Meister dieser Kategorie. , Foto: Sutton
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Bas Leinders, 16. Juli 1975, 39 Jahre alt. 2004 wurde der Belgier dritter Fahrer bei Minardi. Nachdem er die Superlizenz erhalten hatte, durfte er ab dem zweiten Rennen der Saison in den Freitagstrainings fahren, ein Rennen bestritt er allerdings nicht. 2005 kehrte Leinders dem Formelsport den Rücken und wechselte in die FIA-GT-Meisterschaft. Als Fahrer in der GT2-Klasse wurde er von 2005 bis 2008 vier Mal Meister dieser Kategorie.

Jan Charouz, 17. Juli 1987, 27 Jahre alt. Der Tscheche pilotierte erstmals 2010 als Testfahrer für Renault ein Formel-1-Auto. Auch 2011 absolvierte er für die Franzosen einen Testtag. Darüber hinaus testete er für HRT und nahm für den Rennstall am ersten Freien Training des Großen Preises von Brasilien teil., Foto: Sutton
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Jan Charouz, 17. Juli 1987, 27 Jahre alt. Der Tscheche pilotierte erstmals 2010 als Testfahrer für Renault ein Formel-1-Auto. Auch 2011 absolvierte er für die Franzosen einen Testtag. Darüber hinaus testete er für HRT und nahm für den Rennstall am ersten Freien Training des Großen Preises von Brasilien teil.

Giorgio Mondini, 19. Juli 1980, 34 Jahre alt. Der Mann aus dem schweizerischen Kanton Genf wurde 2006 Testfahrer beim Team von Midland, dabei kam er in neun der insgesamt 18 Formel-1-Rennen der Saison als dritter Fahrer im Freitagstraining zum Einsatz. Im Februar 2011 nahm Mondini für HRT an Formel-1-Testfahrten teil. Parallel startete er in der Le Mans Series und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. , Foto: Sutton
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Giorgio Mondini, 19. Juli 1980, 34 Jahre alt. Der Mann aus dem schweizerischen Kanton Genf wurde 2006 Testfahrer beim Team von Midland, dabei kam er in neun der insgesamt 18 Formel-1-Rennen der Saison als dritter Fahrer im Freitagstraining zum Einsatz. Im Februar 2011 nahm Mondini für HRT an Formel-1-Testfahrten teil. Parallel startete er in der Le Mans Series und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans.

Chris Amon, 20. Juli 1943, 71 Jahre alt. Zwischen 1963 und 1976 startete der Neuseeländer bei 96 Grands Prix. Er kam auf fünf Pole Positions, drei schnellste Rennrunden, 83 WM-Punkte und elf Podiumsplätze, ein Sieg blieb ihm jedoch verwehrt. 1966 gewann Amon zusammen mit Bruce McLaren in einem Ford GT40 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. , Foto: Sutton
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Chris Amon, 20. Juli 1943, 71 Jahre alt. Zwischen 1963 und 1976 startete der Neuseeländer bei 96 Grands Prix. Er kam auf fünf Pole Positions, drei schnellste Rennrunden, 83 WM-Punkte und elf Podiumsplätze, ein Sieg blieb ihm jedoch verwehrt. 1966 gewann Amon zusammen mit Bruce McLaren in einem Ford GT40 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans.

Giovanna Amati, 20. Juli 1962, 52 Jahre alt. Die heutige Journalistin ist die bisher letzte Frau, die für ein Formel-1-Rennen gemeldet war. Vor Beginn der Saison 1992 konnte Amati aufgrund ihrer guten Beziehungen zu Benetton-Teamchef Flavio Briatore ihre ersten Erfahrungen in einem Formel-1-Boliden sammeln. Im selben Jahr wurde sie von Brabham unter Vertrag genommen, um das Team finanziell zu stabilisieren. Da sie keinen konkurrenzfähigen Wagen hatte, verpasste sie jedoch bei allen drei Versuchen die Qualifikation und wurde in weiterer Folge durch Damon Hill ersetzt. , Foto: Sutton
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Giovanna Amati, 20. Juli 1962, 52 Jahre alt. Die heutige Journalistin ist die bisher letzte Frau, die für ein Formel-1-Rennen gemeldet war. Vor Beginn der Saison 1992 konnte Amati aufgrund ihrer guten Beziehungen zu Benetton-Teamchef Flavio Briatore ihre ersten Erfahrungen in einem Formel-1-Boliden sammeln. Im selben Jahr wurde sie von Brabham unter Vertrag genommen, um das Team finanziell zu stabilisieren. Da sie keinen konkurrenzfähigen Wagen hatte, verpasste sie jedoch bei allen drei Versuchen die Qualifikation und wurde in weiterer Folge durch Damon Hill ersetzt.

Claudio Langes, 20. Juli 1960, 54 Jahre alt. Für das Jahr 1990 hatte der Italiener das Budget für einen Formel-1-Start mit dem EuroBrun-Team zusammen. Das Team konnte sich in der Saison 1989 jedoch für kein einziges Rennen qualifizieren und dies wiederholte sich 1990. Langes scheiterte an jedem der 14 Rennwochenenden in der Vorqualifikation. Er ist damit statistisch der Formel-1-Pilot mit den wenigsten Erfolgen. , Foto: Sutton
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Claudio Langes, 20. Juli 1960, 54 Jahre alt. Für das Jahr 1990 hatte der Italiener das Budget für einen Formel-1-Start mit dem EuroBrun-Team zusammen. Das Team konnte sich in der Saison 1989 jedoch für kein einziges Rennen qualifizieren und dies wiederholte sich 1990. Langes scheiterte an jedem der 14 Rennwochenenden in der Vorqualifikation. Er ist damit statistisch der Formel-1-Pilot mit den wenigsten Erfolgen.

Bernd Schneider, 20. Juli 1964, 50 Jahre alt. Der fünffache DTM-Champion versuchte sich zwischen 1988 und 1990 auch erfolglos in der Formel 1. Er startete für das deutsche Team Zakspeed und für Arrows, qualifizierte sich jedoch nur für neun Grands Prix und erreichte keine WM-Punkte. 1991 kehrte er deshalb wieder in die DTM zurück, wo er bis heute mit fünf Titeln der erfolgreichste Pilot der Geschichte ist. , Foto: Sutton
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Bernd Schneider, 20. Juli 1964, 50 Jahre alt. Der fünffache DTM-Champion versuchte sich zwischen 1988 und 1990 auch erfolglos in der Formel 1. Er startete für das deutsche Team Zakspeed und für Arrows, qualifizierte sich jedoch nur für neun Grands Prix und erreichte keine WM-Punkte. 1991 kehrte er deshalb wieder in die DTM zurück, wo er bis heute mit fünf Titeln der erfolgreichste Pilot der Geschichte ist.

Alex Yoong, 20. Juli 1976, 38 Jahre alt. Der dreifache malaysische Meister im Wasserski ersetzte in der Formel-1-Saison 2001 für die drei letzten Rennen den Brasilianer Tarso Marques bei Minardi als Teamkollege von Fernando Alonso. Zwei technische Defekte zwangen ihn zur Aufgabe, im dritten Rennen in Suzuka belegte er Platz 16. In allen Rennen startete er von der letzten Position – 22. Auch 2002 waren Yoongs Leistungen enttäuschend. Er wurde für zwei Wochenenden durch Anthony Davidson ersetzt und konnte sich nur durch Sponsorengeld wieder einkaufen, verließ die Formel 1 am Ende der Saison aber ganz. , Foto: Sutton
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Alex Yoong, 20. Juli 1976, 38 Jahre alt. Der dreifache malaysische Meister im Wasserski ersetzte in der Formel-1-Saison 2001 für die drei letzten Rennen den Brasilianer Tarso Marques bei Minardi als Teamkollege von Fernando Alonso. Zwei technische Defekte zwangen ihn zur Aufgabe, im dritten Rennen in Suzuka belegte er Platz 16. In allen Rennen startete er von der letzten Position – 22. Auch 2002 waren Yoongs Leistungen enttäuschend. Er wurde für zwei Wochenenden durch Anthony Davidson ersetzt und konnte sich nur durch Sponsorengeld wieder einkaufen, verließ die Formel 1 am Ende der Saison aber ganz.