Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Christian Danner. , Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Christian Danner.

Kevin Cogan, 31. März 1956, 58 Jahre alt. Der Amerikaner war in erster Linie in der IndyCar Series unterwegs, versuchte sich Anfang der Achtzigerjahre aber auch in zwei F1-Qualifyings, die er allerdings nicht erfolgreich bestritt und so bei den Grands Prix zusehen musste. , Foto: Sutton
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Kevin Cogan, 31. März 1956, 58 Jahre alt. Der Amerikaner war in erster Linie in der IndyCar Series unterwegs, versuchte sich Anfang der Achtzigerjahre aber auch in zwei F1-Qualifyings, die er allerdings nicht erfolgreich bestritt und so bei den Grands Prix zusehen musste.

Shinji Nakano, 1. April 1971, 43 Jahre alt. Der Japaner fuhr 1997 erstmals in der Formel 1 für das Team von Alain Prost und konnte zwei WM-Punkte erringen. Im darauffolgenden Jahr wechselte er zu Minardi, blieb dort jedoch ohne Punktgewinn und erhielt in weiterer Folge kein Cockpit mehr in der Königsklasse. In den Jahren 2000 bis 2002 fuhr Nakano mäßig erfolgreich in der Champ-Car-Serie. Seit 2005 bestreitet er Langstreckenrennen und konnte 2009 die Asian Le Mans Series gewinnen. , Foto: Sutton
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Shinji Nakano, 1. April 1971, 43 Jahre alt. Der Japaner fuhr 1997 erstmals in der Formel 1 für das Team von Alain Prost und konnte zwei WM-Punkte erringen. Im darauffolgenden Jahr wechselte er zu Minardi, blieb dort jedoch ohne Punktgewinn und erhielt in weiterer Folge kein Cockpit mehr in der Königsklasse. In den Jahren 2000 bis 2002 fuhr Nakano mäßig erfolgreich in der Champ-Car-Serie. Seit 2005 bestreitet er Langstreckenrennen und konnte 2009 die Asian Le Mans Series gewinnen.

Loris Kessel, 1. April 1950, 64 Jahre alt (verstorben 2010). Sechs Mal war der Schweizer für einen Grand Prix gemeldet, qualifizieren konnte er sich jedoch nur drei Mal. 1976 ging er für RAM-Racing an den Start, 1977 beim Großen Preis von Italien mit einem Apollon Fly. 1993 wurde Kessel bei den 24 Stunden von Le Mans Siebter. Ab dem Jahr 2000 nahm er als Teambesitzer an der Ferrari Challenge und der FIA GT3-EM teil. Am 15. Mai 2010 starb Loris Kessel an Leukämie. , Foto: Sutton
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Loris Kessel, 1. April 1950, 64 Jahre alt (verstorben 2010). Sechs Mal war der Schweizer für einen Grand Prix gemeldet, qualifizieren konnte er sich jedoch nur drei Mal. 1976 ging er für RAM-Racing an den Start, 1977 beim Großen Preis von Italien mit einem Apollon Fly. 1993 wurde Kessel bei den 24 Stunden von Le Mans Siebter. Ab dem Jahr 2000 nahm er als Teambesitzer an der Ferrari Challenge und der FIA GT3-EM teil. Am 15. Mai 2010 starb Loris Kessel an Leukämie.

Fabrizio Barbazza, 4. April 1963, 51 Jahre alt. 1987 erreichte der Italiener einen sensationellen dritten Platz bei den 500 Meilen von Indianapolis. 1991 wechselte er nach einigen Jahren in der Formel 3000 in die Formel 1, mit dem schwachen AGS konnte er sich jedoch für kein Rennen qualifizieren. Zwei Jahre später erreichte Barbazza für Minardi zwei WM-Punkte. 1995 erlitt der Italiener bei einem Rennen in Road Atlanta einen schweren Unfall und trat wenig später vom Rennsport zurück. , Foto: Sutton
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Fabrizio Barbazza, 4. April 1963, 51 Jahre alt. 1987 erreichte der Italiener einen sensationellen dritten Platz bei den 500 Meilen von Indianapolis. 1991 wechselte er nach einigen Jahren in der Formel 3000 in die Formel 1, mit dem schwachen AGS konnte er sich jedoch für kein Rennen qualifizieren. Zwei Jahre später erreichte Barbazza für Minardi zwei WM-Punkte. 1995 erlitt der Italiener bei einem Rennen in Road Atlanta einen schweren Unfall und trat wenig später vom Rennsport zurück.

Mike Hailwood, 2. April 1940, 74 Jahre alt (verstorben 1981). Mike Hailwood ist mit 76 Motorrad-Grand-Prix-Siegen der fünfterfolgreichste Pilot der Geschichte. Der Brite gewann zwischen 1961 und 1967 neun Weltmeistertitel in den Klassen bis 250, 350 und 500 cm³. Auch die Tourist Trophy auf der Isle of Man konnte er 14 Mal gewinnen. Von 1963 bis 1965 und 1971 bis 1974 errang er auch in der Formel 1 29 Punkte und zwei Podestplätze. Am 23. März 1981 kam Hailwood zusammen mit seiner neunjährigen Tochter bei einem unverschuldeten Autounfall ums Leben. , Foto: Honda
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Mike Hailwood, 2. April 1940, 74 Jahre alt (verstorben 1981). Mike Hailwood ist mit 76 Motorrad-Grand-Prix-Siegen der fünfterfolgreichste Pilot der Geschichte. Der Brite gewann zwischen 1961 und 1967 neun Weltmeistertitel in den Klassen bis 250, 350 und 500 cm³. Auch die Tourist Trophy auf der Isle of Man konnte er 14 Mal gewinnen. Von 1963 bis 1965 und 1971 bis 1974 errang er auch in der Formel 1 29 Punkte und zwei Podestplätze. Am 23. März 1981 kam Hailwood zusammen mit seiner neunjährigen Tochter bei einem unverschuldeten Autounfall ums Leben.

Luiz Razia, 4. April 1989, 25 Jahre alt. Der Brasilianer wurde 2006 südamerikanischer Formel-3-Meister. Von 2009 bis 2012 ging er in der GP2-Serie an den Start, seine beste Gesamtplatzierung erreichte er 2012 mit Rang zwei. 2013 wurde Razia zunächst von Marussia als Formel-1-Stammfahrer bestätigt. Im Verlauf der dritten Testwoche gab das Team jedoch bekannt, den Vertrag mit Razia aufgelöst zu haben, da es Probleme mit Sponsoren gab. , Foto: Sutton
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Luiz Razia, 4. April 1989, 25 Jahre alt. Der Brasilianer wurde 2006 südamerikanischer Formel-3-Meister. Von 2009 bis 2012 ging er in der GP2-Serie an den Start, seine beste Gesamtplatzierung erreichte er 2012 mit Rang zwei. 2013 wurde Razia zunächst von Marussia als Formel-1-Stammfahrer bestätigt. Im Verlauf der dritten Testwoche gab das Team jedoch bekannt, den Vertrag mit Razia aufgelöst zu haben, da es Probleme mit Sponsoren gab.

Christian Danner, 4. April 1958, 56 Jahre alt. Zwischen 1985 und 1989 startete Danner in der Formel 1. Bei 36 Starts erreichte er nur 15 Mal das Ziel und sammelte dabei insgesamt vier WM-zähler. Anschließend errang er als erster deutscher Pilot neben der Formel 1 auch in der IndyCar-Series Punkte. Von 1988 bis 1996 konnte der gebürtige Münchner fünf Rennen in der DTM gewinnen. Christian Danner analysiert das Geschehen in der Formel 1 exklusiv als Experte für Motorsport-Magazin.com. , Foto: Sutton
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Christian Danner, 4. April 1958, 56 Jahre alt. Zwischen 1985 und 1989 startete Danner in der Formel 1. Bei 36 Starts erreichte er nur 15 Mal das Ziel und sammelte dabei insgesamt vier WM-zähler. Anschließend errang er als erster deutscher Pilot neben der Formel 1 auch in der IndyCar-Series Punkte. Von 1988 bis 1996 konnte der gebürtige Münchner fünf Rennen in der DTM gewinnen. Christian Danner analysiert das Geschehen in der Formel 1 exklusiv als Experte für Motorsport-Magazin.com.

Richard Attwood, 4. April 1940, 74 Jahre alt. Der Engländer gab sein Formel-1-Debüt 1965 in Monaco für das Team Reg Parnell Racing. In dieser Saison erreichte er in Italien und Mexiko zwei sechste Plätze. 1968 erzielte er auf B.R.M. als Zweiter in Monaco sein bestes Formel-1-Resultat. 1970 errang Attwood gemeinsam mit Hans Hermann den ersten Porsche-Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans. , Foto: Sutton
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Richard Attwood, 4. April 1940, 74 Jahre alt. Der Engländer gab sein Formel-1-Debüt 1965 in Monaco für das Team Reg Parnell Racing. In dieser Saison erreichte er in Italien und Mexiko zwei sechste Plätze. 1968 erzielte er auf B.R.M. als Zweiter in Monaco sein bestes Formel-1-Resultat. 1970 errang Attwood gemeinsam mit Hans Hermann den ersten Porsche-Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans.

Ronnie Bucknum, 5. April 1936, 78 Jahre alt (verstorben 1992). Ronnie Bucknum war 1964 der erste Werksfahrer für das Honda-Formel-1-Team. Er konnte jedoch keines seiner drei Rennen in dieser Saison beenden. Sein größter F1-Erfolg blieb ein fünfter Platz in Mexiko 1965. 1968 gewann er in der USAC-Serie am Michigan International Speedway. 1992 starb Bucknum an den Folgen von Diabetes. , Foto: Sutton
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Ronnie Bucknum, 5. April 1936, 78 Jahre alt (verstorben 1992). Ronnie Bucknum war 1964 der erste Werksfahrer für das Honda-Formel-1-Team. Er konnte jedoch keines seiner drei Rennen in dieser Saison beenden. Sein größter F1-Erfolg blieb ein fünfter Platz in Mexiko 1965. 1968 gewann er in der USAC-Serie am Michigan International Speedway. 1992 starb Bucknum an den Folgen von Diabetes.