Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Timo Glock. , Foto: Simninja Photodesignagentur
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Timo Glock.

Alex Caffi, 18. März 1964, 50 Jahre alt. Der Italiener drehte seine Runden zwischen 1986 und 1992 für diverse Hinterbänklerteams und erzielte daher nur sechs Punkte. Ein vierter Platz für die Scuderia Italia beim Monaco GP blieb sein bestes Ergebnis. 1992 sollte er eigentlich für Andrea Moda Formula an den Start gehen, doch das Team wurde aus der Weltmeisterschaft ausgeschlossen, was das Ende von Caffis Karriere bedeutete. , Foto: Sutton
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Alex Caffi, 18. März 1964, 50 Jahre alt. Der Italiener drehte seine Runden zwischen 1986 und 1992 für diverse Hinterbänklerteams und erzielte daher nur sechs Punkte. Ein vierter Platz für die Scuderia Italia beim Monaco GP blieb sein bestes Ergebnis. 1992 sollte er eigentlich für Andrea Moda Formula an den Start gehen, doch das Team wurde aus der Weltmeisterschaft ausgeschlossen, was das Ende von Caffis Karriere bedeutete.

Timo Glock, 18. März 1982, 32 Jahre alt. Nach drei Jahren des Hinterherfahrens bei Virgin respektive Marussia verabschiedete sich der Odenwälder aus der Formel 1 und heuerte 2013 bei BMW in der DTM an. In Diensten von Toyota schaffte Glock es zuvor drei Mal auf das Podium der Königsklasse, ein Sieg wollte ihm jedoch nicht glücken. Einen solchen holte er dafür im vergangenen Jahr beim DTM-Saisonfinale in Hockenfinale. , Foto: RACE-PRESS
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Timo Glock, 18. März 1982, 32 Jahre alt. Nach drei Jahren des Hinterherfahrens bei Virgin respektive Marussia verabschiedete sich der Odenwälder aus der Formel 1 und heuerte 2013 bei BMW in der DTM an. In Diensten von Toyota schaffte Glock es zuvor drei Mal auf das Podium der Königsklasse, ein Sieg wollte ihm jedoch nicht glücken. Einen solchen holte er dafür im vergangenen Jahr beim DTM-Saisonfinale in Hockenfinale.

Volker Weidler, 18. März 1962, 52 Jahre alt. Gemeinsam mit Christian Danner startete der Heidelberger 1989 für das deutsche Rial-Team, scheiterte aber bei allen zehn Versuchen bereits in der Vorqualifikation. Deutlich besser lief es zwei Jahre später in Le Mans, wo er den Klassiker gemeinsam mit Johnny Herbert und Betrand Gachot für sich entschied. , Foto: Sutton
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Volker Weidler, 18. März 1962, 52 Jahre alt. Gemeinsam mit Christian Danner startete der Heidelberger 1989 für das deutsche Rial-Team, scheiterte aber bei allen zehn Versuchen bereits in der Vorqualifikation. Deutlich besser lief es zwei Jahre später in Le Mans, wo er den Klassiker gemeinsam mit Johnny Herbert und Betrand Gachot für sich entschied.

Larry Perkins, 18. März 1950, 64 Jahre alt. Der Australier versuchte sich in den Siebzigerjahren bei fünf Teams, darunter auch dem Rennstall von John Surtees, kam jedoch nie in die Punkteränge. Nach elf Starts war seine Karriere in der Formel 1 vorbei und er zog sich in seine Heimat zurück, wo er ein erfolgreiches Tourenwagenteam gründete. , Foto: Sutton
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Larry Perkins, 18. März 1950, 64 Jahre alt. Der Australier versuchte sich in den Siebzigerjahren bei fünf Teams, darunter auch dem Rennstall von John Surtees, kam jedoch nie in die Punkteränge. Nach elf Starts war seine Karriere in der Formel 1 vorbei und er zog sich in seine Heimat zurück, wo er ein erfolgreiches Tourenwagenteam gründete.

Michel Leclère, 18. März 1946, 58 Jahre alt. Nach starken Leistungen in der Formel 2 gab Tyrrell dem Franzosen 1975 die Chance, sein Können beim US GP zu beweisen, er fiel jedoch mit einem Motorschaden aus. Im Folgejahr erhielt er einen Vertrag bei Walter Wolf Racing, hatte mit dem unterlegenen Fahrzeug aber keine Chance auf Punkte. Mitte der Saison musste er das Team wieder verlassen und kehrte in die Formel 2 zurück. , Foto: Sutton
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Michel Leclère, 18. März 1946, 58 Jahre alt. Nach starken Leistungen in der Formel 2 gab Tyrrell dem Franzosen 1975 die Chance, sein Können beim US GP zu beweisen, er fiel jedoch mit einem Motorschaden aus. Im Folgejahr erhielt er einen Vertrag bei Walter Wolf Racing, hatte mit dem unterlegenen Fahrzeug aber keine Chance auf Punkte. Mitte der Saison musste er das Team wieder verlassen und kehrte in die Formel 2 zurück.

Mark Donohue, 18. März 1937, 77 Jahre alt (verstorben 1975). Der US-Amerikaner fuhr zwischen 1971 und 1975 für Penske und schaffte es bei seinem ersten Rennen prompt als Dritter auf das Podium. Donohue verunglückte beim Warm-Up zum Österreich GP tödlich, da sich sein Wagen aufgrund eines Reifenschadens mehrfach überschlagen hatte. , Foto: Sutton
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Mark Donohue, 18. März 1937, 77 Jahre alt (verstorben 1975). Der US-Amerikaner fuhr zwischen 1971 und 1975 für Penske und schaffte es bei seinem ersten Rennen prompt als Dritter auf das Podium. Donohue verunglückte beim Warm-Up zum Österreich GP tödlich, da sich sein Wagen aufgrund eines Reifenschadens mehrfach überschlagen hatte.

Nicola Larini, 19.März 1964, 50 Jahre alt. Coloni, Osella, Ligier, Modena, Ferrari und Sauber hießen die Stationen des Italieners zwischen 1987 und 1997 in der Formel 1. In 49 Rennen sammelte Larini gerade einmal sieben Punkte, fuhr aber einmal auf das Podium. Mehr Erfolg war ihm bei den Tourenwagen beschieden: 1993 gewann er für Alfa Romeo die DTM, darüber hinaus war er mehrere Jahre für Chevrolet in der WTCC tätig. , Foto: Sutton
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Nicola Larini, 19.März 1964, 50 Jahre alt. Coloni, Osella, Ligier, Modena, Ferrari und Sauber hießen die Stationen des Italieners zwischen 1987 und 1997 in der Formel 1. In 49 Rennen sammelte Larini gerade einmal sieben Punkte, fuhr aber einmal auf das Podium. Mehr Erfolg war ihm bei den Tourenwagen beschieden: 1993 gewann er für Alfa Romeo die DTM, darüber hinaus war er mehrere Jahre für Chevrolet in der WTCC tätig.

Vern Schuppan, 19.März 1943, 71 Jahre alt. Neun punktelosen Starts des Australiers in der Formel 1 steht der Gewinn der 24 Stunden von Le Mans im Jahr 1983 gegenüber. Schuppan tat sich auch als Konstrukteur hervor. Sein Schuppan 962CR, eine Straßenversion des Porsche 962, wurde sechsmal gebaut und verkauft. , Foto: Sutton
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Vern Schuppan, 19.März 1943, 71 Jahre alt. Neun punktelosen Starts des Australiers in der Formel 1 steht der Gewinn der 24 Stunden von Le Mans im Jahr 1983 gegenüber. Schuppan tat sich auch als Konstrukteur hervor. Sein Schuppan 962CR, eine Straßenversion des Porsche 962, wurde sechsmal gebaut und verkauft.

Pedro Lamy, 20. März 1972, 42 Jahre alt. 32 Starts und nur ein WM-Punkt, so lautet die Formel-1-Bilanz des Portugiesen, der für Lotus und Minardi tätig war. Danach wechselte Lamy in den Sportwagen- und Tourenwagensektor und entschied unter anderem 2012 die GTE-Wertung in Le Mans für sich. , Foto: Sutton
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Pedro Lamy, 20. März 1972, 42 Jahre alt. 32 Starts und nur ein WM-Punkt, so lautet die Formel-1-Bilanz des Portugiesen, der für Lotus und Minardi tätig war. Danach wechselte Lamy in den Sportwagen- und Tourenwagensektor und entschied unter anderem 2012 die GTE-Wertung in Le Mans für sich.

Ayrton Senna, 21. März 1960, 54 Jahre alt (verstorben 1994). Der vielleicht beste Rennfahrer der Geschichte schied 1994 nach drei Weltmeistertiteln beim San Marino GP aus dem Leben. Der Brasilianer mit dem markanten gelben Helm bestritt in seiner Karriere Rennen für Toleman, Lotus, McLaren und Williams und wird auch heute noch nicht nur in seiner Heimat vergöttert. Anderthalb Jahrzehnte nach Sennas Tod kehrte sein Name in Person seines Neffen Bruno zurück in die Formel 1. , Foto: Sutton
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Ayrton Senna, 21. März 1960, 54 Jahre alt (verstorben 1994). Der vielleicht beste Rennfahrer der Geschichte schied 1994 nach drei Weltmeistertiteln beim San Marino GP aus dem Leben. Der Brasilianer mit dem markanten gelben Helm bestritt in seiner Karriere Rennen für Toleman, Lotus, McLaren und Williams und wird auch heute noch nicht nur in seiner Heimat vergöttert. Anderthalb Jahrzehnte nach Sennas Tod kehrte sein Name in Person seines Neffen Bruno zurück in die Formel 1.

Ricardo Zonta, 23. März 1976, 38 Jahre alt. Der Brasilianer sammelte zwar nur drei WM-Punkte, erlangte aber dennoch große Berühmtheit. Grund dafür war das legendäre Überholmanöver von Mika Häkkinen gegen Michael Schumacher 2000 in Spa, bei dem Zonta sich überrundet zwischen den beiden Kontrahenten befand, die auf der Kemmel-Geraden gleichzeitig links und rechts an ihm vorbeigingen. , Foto: Sutton
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Ricardo Zonta, 23. März 1976, 38 Jahre alt. Der Brasilianer sammelte zwar nur drei WM-Punkte, erlangte aber dennoch große Berühmtheit. Grund dafür war das legendäre Überholmanöver von Mika Häkkinen gegen Michael Schumacher 2000 in Spa, bei dem Zonta sich überrundet zwischen den beiden Kontrahenten befand, die auf der Kemmel-Geraden gleichzeitig links und rechts an ihm vorbeigingen.