Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Alain Prost., Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 15

Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Alain Prost.

Pedro de la Rosa, 24. Februar 1971, 43 Jahre alt. Der nunmehrige Ferrari-Entwicklungsfahrer kann auf eine reichhaltige Karriere zurückblicken. Der Spanier war mit Pausen zwischen 1999 und 2012 für Arrows, Jaguar, McLaren, Sauber und HRT in der Formel 1 aktiv und schaffte als Zweiter immerhin einmal den Sprung auf das Podium. Zudem war er Präsident der Fahrervereinigung GPDA. , Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 15

Pedro de la Rosa, 24. Februar 1971, 43 Jahre alt. Der nunmehrige Ferrari-Entwicklungsfahrer kann auf eine reichhaltige Karriere zurückblicken. Der Spanier war mit Pausen zwischen 1999 und 2012 für Arrows, Jaguar, McLaren, Sauber und HRT in der Formel 1 aktiv und schaffte als Zweiter immerhin einmal den Sprung auf das Podium. Zudem war er Präsident der Fahrervereinigung GPDA.

Emanuele Naspetti, 24. Februar 1968, 46 Jahre alt. Der Italiener ersetzte 1992 bei March für die letzten fünf Saisonrennen Paul Belmondo und erzielte als bestes Ergebnis den elften Rang beim Portugal GP. 1993 kam er für Jordan zu einem weiteren Einsatz und wendete sich in weiterer Folge dem Tourenwagensport zu., Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 15

Emanuele Naspetti, 24. Februar 1968, 46 Jahre alt. Der Italiener ersetzte 1992 bei March für die letzten fünf Saisonrennen Paul Belmondo und erzielte als bestes Ergebnis den elften Rang beim Portugal GP. 1993 kam er für Jordan zu einem weiteren Einsatz und wendete sich in weiterer Folge dem Tourenwagensport zu.

Alain Prost, 24. Februar 1955, 59 Jahre alt. Mit vier Weltmeistertiteln ist der "Professor" einer der erfolgreichsten Piloten der Formel-1-Geschichte. Prost ging bei 199 Grands Prix an den Start, von denen er 51 gewann. Nach seiner aktiven Karriere kehrte er als Teamchef seines eigenen Rennstalls in die Formel 1 zurück. Prost Grand Prix stellte den Nachfolger von Ligier dar und nahm zwischen 1997 und 2001 an der Weltmeisterschaft teil. Seit 2014 betreibt Prost ein Team in der neuen Formel E. , Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 15

Alain Prost, 24. Februar 1955, 59 Jahre alt. Mit vier Weltmeistertiteln ist der "Professor" einer der erfolgreichsten Piloten der Formel-1-Geschichte. Prost ging bei 199 Grands Prix an den Start, von denen er 51 gewann. Nach seiner aktiven Karriere kehrte er als Teamchef seines eigenen Rennstalls in die Formel 1 zurück. Prost Grand Prix stellte den Nachfolger von Ligier dar und nahm zwischen 1997 und 2001 an der Weltmeisterschaft teil. Seit 2014 betreibt Prost ein Team in der neuen Formel E.

François Mazet, 24 Februar 1943, 71 Jahre alt. Der gebürtige Pariser nahm nur an einem einzigen Grand Prix teil. Beim Frankreich GP 1971 startete er für March und belegte den 13. Platz. , Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 15

François Mazet, 24 Februar 1943, 71 Jahre alt. Der gebürtige Pariser nahm nur an einem einzigen Grand Prix teil. Beim Frankreich GP 1971 startete er für March und belegte den 13. Platz.

Lance Reventlow, 24. Februar 1936, 78 Jahre alt (verstorben 1972). Lance Reventlow hieß eigentlich Graf Lance von Haugwitz-Hardenberg-Reventlow und war ein Nachkomme der Textil-Dynastie Woolworth. 1960 startete er beim Großbritannien GP mit seinem eigenen Scarab-Team, fiel jedoch aufgrund eines Motorschadens aus. , Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 15

Lance Reventlow, 24. Februar 1936, 78 Jahre alt (verstorben 1972). Lance Reventlow hieß eigentlich Graf Lance von Haugwitz-Hardenberg-Reventlow und war ein Nachkomme der Textil-Dynastie Woolworth. 1960 startete er beim Großbritannien GP mit seinem eigenen Scarab-Team, fiel jedoch aufgrund eines Motorschadens aus.

François Cevert, 25. Februar 1944, 70 Jahre (verstorben 1973). Watkins Glen stellte für den Franzosen sowohl den Ort seines größten Triumphs als auch den Schauplatz einer Tragödie dar. Cevert gewann 1971 den USA GP für Tyrrell und verunglückte beim Abschlusstraining zwei Jahre später tödlich, da er aus nie geklärtem Grund in die Leitplanken raste. Der Franzose schaffte bei lediglich 46 Grand-Prix-Starts 13 Mal den Sprung auf das Podium und belegte 1971 den dritten Rang im Endklassement. , Foto: Phipps/Sutton
Foto: Phipps/Sutton7 von 15

François Cevert, 25. Februar 1944, 70 Jahre (verstorben 1973). Watkins Glen stellte für den Franzosen sowohl den Ort seines größten Triumphs als auch den Schauplatz einer Tragödie dar. Cevert gewann 1971 den USA GP für Tyrrell und verunglückte beim Abschlusstraining zwei Jahre später tödlich, da er aus nie geklärtem Grund in die Leitplanken raste. Der Franzose schaffte bei lediglich 46 Grand-Prix-Starts 13 Mal den Sprung auf das Podium und belegte 1971 den dritten Rang im Endklassement.

Tony Brooks, 25. Februar 1932, 82 Jahre alt. Brooks errang 1959 die Vizeweltmeisterschaft für Ferrari und feierte in seiner Formel-1-Karriere sechs Siege. 1961 verkündete der Brite nach wenig zufriedenstellenden Ergebnissen in Diensten von B.R.M. seinen Rücktritt. , Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 15

Tony Brooks, 25. Februar 1932, 82 Jahre alt. Brooks errang 1959 die Vizeweltmeisterschaft für Ferrari und feierte in seiner Formel-1-Karriere sechs Siege. 1961 verkündete der Brite nach wenig zufriedenstellenden Ergebnissen in Diensten von B.R.M. seinen Rücktritt.

Pedro Chaves, 27. Februar 1965, 49 Jahre alt. Der Portugiese ging 1991 für das hoffnungslos unterlegene Coloni-Team an den Start und scheiterte dementsprechend bei allen seinen 13 Versuchen bereits in der Vorqualifikation. In weiterer Folge widmete sich Chaves zunächst den Tourenwagen und wurde 1996 spanischer Vizemeister, ehe er sich zwei Mal zu portugiesischen Rallye-Meister krönte. , Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 15

Pedro Chaves, 27. Februar 1965, 49 Jahre alt. Der Portugiese ging 1991 für das hoffnungslos unterlegene Coloni-Team an den Start und scheiterte dementsprechend bei allen seinen 13 Versuchen bereits in der Vorqualifikation. In weiterer Folge widmete sich Chaves zunächst den Tourenwagen und wurde 1996 spanischer Vizemeister, ehe er sich zwei Mal zu portugiesischen Rallye-Meister krönte.

Peter Revson, 27. Februar 1939, 75 Jahre alt (verstorben 1974). Der milliardenschwere Erbe des Kosmetikkonzerns Revlon galt als Playboy, schlug sich in der Formel 1 jedoch durchaus erfolgreich und gewann 1973 zwei Rennen für McLaren. 1974 verunglückte der Südafrikaner bei Testfahrten zu seinem Heim-Grand-Prix in Kyalami tödlich. , Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 15

Peter Revson, 27. Februar 1939, 75 Jahre alt (verstorben 1974). Der milliardenschwere Erbe des Kosmetikkonzerns Revlon galt als Playboy, schlug sich in der Formel 1 jedoch durchaus erfolgreich und gewann 1973 zwei Rennen für McLaren. 1974 verunglückte der Südafrikaner bei Testfahrten zu seinem Heim-Grand-Prix in Kyalami tödlich.

Sébastien Bourdais, 28. Februar 1979, 35 Jahre alt. Mit vier ChampCar-Titeln ausgestattet wurde der Franzose 2008 von Toro Rosso verpflichtet, vermochte in der Formel 1 jedoch nicht zu überzeugen. Bourdais, der zweitweise an der Seite von Sebastian Vettel fuhr, brachte es in 27 Rennen auf nur sechs Punkte und wurde 2009 nach der Hälfte der Saison durch Jaime Alguersuari ersetzt. Zuletzt war der in Le Mans geborene Mann wieder in der IndyCar Series tätig und engagierte sich zudem auf der Langstrecke. , Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 15

Sébastien Bourdais, 28. Februar 1979, 35 Jahre alt. Mit vier ChampCar-Titeln ausgestattet wurde der Franzose 2008 von Toro Rosso verpflichtet, vermochte in der Formel 1 jedoch nicht zu überzeugen. Bourdais, der zweitweise an der Seite von Sebastian Vettel fuhr, brachte es in 27 Rennen auf nur sechs Punkte und wurde 2009 nach der Hälfte der Saison durch Jaime Alguersuari ersetzt. Zuletzt war der in Le Mans geborene Mann wieder in der IndyCar Series tätig und engagierte sich zudem auf der Langstrecke.

Rupert Keegan, 26. Februar 1955, 59 Jahre alt. Der Brite finanzierte sich von der väterlichen Mitgift den Beginn seiner Motorsportkarriere. In seiner Anfangszeit galt Keegan als Crash-Pilot, der ständig zu hohes Risiko ging. Auf seinem Weg in die Formel 1 über die Britische Formel-3-Meisterschaft mauserte er sich allerdings zu einem guten Rennfahrer, der 1977 beim Hinterbänklerteam von Hesketh ein Formel-1-Cockpit erhielt. Insgesamt nahm Keegan mit Hesketh, Surtees, RAM Racing und March an 25 WM-Läufen teil, einen Punkt konnte er jedoch nie erzielen. , Foto: Phipps/Sutton
Foto: Phipps/Sutton12 von 15

Rupert Keegan, 26. Februar 1955, 59 Jahre alt. Der Brite finanzierte sich von der väterlichen Mitgift den Beginn seiner Motorsportkarriere. In seiner Anfangszeit galt Keegan als Crash-Pilot, der ständig zu hohes Risiko ging. Auf seinem Weg in die Formel 1 über die Britische Formel-3-Meisterschaft mauserte er sich allerdings zu einem guten Rennfahrer, der 1977 beim Hinterbänklerteam von Hesketh ein Formel-1-Cockpit erhielt. Insgesamt nahm Keegan mit Hesketh, Surtees, RAM Racing und March an 25 WM-Läufen teil, einen Punkt konnte er jedoch nie erzielen.

Ingo Hoffmann, 28. Februar 1953, 61 Jahre alt. Der Brasilianer mit deutschen Wurzeln hatte einen schwierigen Stand in der Formel 1. 1976 und 1977 fuhr er für das Team von Emerson Fittipaldi, das jedoch von großen Geldsorgen geplagt war. Aus diesem Grund startete das Team meist nur mit einem Piloten, der Fittipaldi selbst war. Für Hoffmann reichte es nur zu sechs GP-Teilnahmen, bei denen er sich drei Mal qualifizieren konnte. Punkte blieben dem zwölfmaligen Sieger der Stock Car Brasil verwehrt. , Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 15

Ingo Hoffmann, 28. Februar 1953, 61 Jahre alt. Der Brasilianer mit deutschen Wurzeln hatte einen schwierigen Stand in der Formel 1. 1976 und 1977 fuhr er für das Team von Emerson Fittipaldi, das jedoch von großen Geldsorgen geplagt war. Aus diesem Grund startete das Team meist nur mit einem Piloten, der Fittipaldi selbst war. Für Hoffmann reichte es nur zu sechs GP-Teilnahmen, bei denen er sich drei Mal qualifizieren konnte. Punkte blieben dem zwölfmaligen Sieger der Stock Car Brasil verwehrt.

Mario Andretti, 28. Februar 1940, 74 Jahre alt. Die Amerikanische Motorsportlegende durfte an 128 Großen Preisen teilnehmen und sicherte sich 1978 sogar den Weltmeistertitel im Lotus. Besonders spektakulär verlief sein erster Aufritt auf der großen Formel-1-Bühne. 1968 startete er bei seinem ersten Rennen von der Pole Position, schied allerdings wegen eines Kupplungsdefekts aus. 12 Siege, 18 Pole Positions und 10 schnellste Runden sind auf dem Konto des in Italien geborenen Andretti vermerkt. Außerdem startete er auch in den Vereinigten Staaten sehr erfolgreich. 1984 gewann Andretti den Titel in der IndyCar-Serie, 1969 siegte er beim legendären Indy 500. , Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 15

Mario Andretti, 28. Februar 1940, 74 Jahre alt. Die Amerikanische Motorsportlegende durfte an 128 Großen Preisen teilnehmen und sicherte sich 1978 sogar den Weltmeistertitel im Lotus. Besonders spektakulär verlief sein erster Aufritt auf der großen Formel-1-Bühne. 1968 startete er bei seinem ersten Rennen von der Pole Position, schied allerdings wegen eines Kupplungsdefekts aus. 12 Siege, 18 Pole Positions und 10 schnellste Runden sind auf dem Konto des in Italien geborenen Andretti vermerkt. Außerdem startete er auch in den Vereinigten Staaten sehr erfolgreich. 1984 gewann Andretti den Titel in der IndyCar-Serie, 1969 siegte er beim legendären Indy 500.

Gabriele Tarquini, 2. März 1962, 52 Jahre alt. Bevor er erfolgreich in den Tourenwagensport einstieg, startete der Italiener zwischen 1987 und 1995 38 Mal in der Formel 1. Mit den Teams Osella, Coloni, AGS, Fondmetal und Tyrrell holte er immerhin einen Punkt in der Königsklasse. Trauriger Rekord: Tarquini scheiterte bei 40 GPs an der Qualifikation, an 25 Wochenenden war schon nach der Vorqualifikation Schluss. 2009 konnte er den Titel in der WTCC gewinnen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton15 von 15

Gabriele Tarquini, 2. März 1962, 52 Jahre alt. Bevor er erfolgreich in den Tourenwagensport einstieg, startete der Italiener zwischen 1987 und 1995 38 Mal in der Formel 1. Mit den Teams Osella, Coloni, AGS, Fondmetal und Tyrrell holte er immerhin einen Punkt in der Königsklasse. Trauriger Rekord: Tarquini scheiterte bei 40 GPs an der Qualifikation, an 25 Wochenenden war schon nach der Vorqualifikation Schluss. 2009 konnte er den Titel in der WTCC gewinnen.