Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Jody Scheckter. , Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Jody Scheckter.

George Follmer, 27. Januar 1934, 80 Jahre alt. Der US-Amerikaner aus Phoenix startete 1973 bei zwölf Grands Prix. In einem Shadow holte er beim Großen Preis von Spanien im Alter von fast 40 Jahren sein einziges Podium. Nach seiner kurzen Formel-1-Karriere startete Follmer in zahlreichen Rennserien seiner Heimat und nahm unter anderem mehrmals an den 500 Meilen von Indianapolis teil. 1999 wurde er in die Motorsport Hall of Fame of America aufgenommen. , Foto: Sutton
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George Follmer, 27. Januar 1934, 80 Jahre alt. Der US-Amerikaner aus Phoenix startete 1973 bei zwölf Grands Prix. In einem Shadow holte er beim Großen Preis von Spanien im Alter von fast 40 Jahren sein einziges Podium. Nach seiner kurzen Formel-1-Karriere startete Follmer in zahlreichen Rennserien seiner Heimat und nahm unter anderem mehrmals an den 500 Meilen von Indianapolis teil. 1999 wurde er in die Motorsport Hall of Fame of America aufgenommen.

Takuma Sato, 28. Januar 1977, 37 Jahre alt. Der Japaner bestritt zwischen 2002 und 2008 90 Rennen für Jordan, BAR und Super Aguri und erreichte als bestes Ergebnis einen dritten Platz. 2004 startete er beim Europa GP als erster Japaner aus der ersten Reihe. In weiterer Folge wechselte Sato in die IndyCar Series, wo er bisher einen Rennsieg feierte. , Foto: Sutton
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Takuma Sato, 28. Januar 1977, 37 Jahre alt. Der Japaner bestritt zwischen 2002 und 2008 90 Rennen für Jordan, BAR und Super Aguri und erreichte als bestes Ergebnis einen dritten Platz. 2004 startete er beim Europa GP als erster Japaner aus der ersten Reihe. In weiterer Folge wechselte Sato in die IndyCar Series, wo er bisher einen Rennsieg feierte.

Jody Scheckter, 29. Januar 1950, 64 Jahre alt. Im Jahre 1979 schlug die große Stunde des Südafrikaners und er krönte sich mit Ferrari zum Weltmeister. Scheckter trat jedoch nur ein Jahr später zurück, da es die Scuderia verabsäumt hatte, ein konkurrenzfähiges Auto zu bauen und der zehnfache Grand-Prix-Sieger nur einmal in die Punkteränge fuhr. Heute ist Scheckter ein erfolgreicher Unternehmer und vertreibt organische und biodynamische Produkte, welche er auf seiner Farm in England anbaut. , Foto: Sutton
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Jody Scheckter, 29. Januar 1950, 64 Jahre alt. Im Jahre 1979 schlug die große Stunde des Südafrikaners und er krönte sich mit Ferrari zum Weltmeister. Scheckter trat jedoch nur ein Jahr später zurück, da es die Scuderia verabsäumt hatte, ein konkurrenzfähiges Auto zu bauen und der zehnfache Grand-Prix-Sieger nur einmal in die Punkteränge fuhr. Heute ist Scheckter ein erfolgreicher Unternehmer und vertreibt organische und biodynamische Produkte, welche er auf seiner Farm in England anbaut.

Kunimitsu Takahashi, 29. Januar 1940, 74 Jahre alt. Takahashi ist einer der zahlreichen japanischen Piloten, die nur bei ihren Heimrennen antraten. 1977 steuerte er einen vom Meiritsu Racing Team eingesetzt Tyrrell in Fuji auf den neunten Platz. , Foto: Phipps/Sutton
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Kunimitsu Takahashi, 29. Januar 1940, 74 Jahre alt. Takahashi ist einer der zahlreichen japanischen Piloten, die nur bei ihren Heimrennen antraten. 1977 steuerte er einen vom Meiritsu Racing Team eingesetzt Tyrrell in Fuji auf den neunten Platz.

JJ Lehto, 31. Januar 1966, 47 Jahre alt. Jyrki Juhani Järvilehto absolvierte zwischen 1989 und 1994 62 Grands Prix und schaffte einmal den Sprung auf das Podium. Darüber hinaus trat er in der DTM zu 50 Rennen an und siegte zwei Mal bei den 24 Stunden von Le Mans. , Foto: Sutton
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JJ Lehto, 31. Januar 1966, 47 Jahre alt. Jyrki Juhani Järvilehto absolvierte zwischen 1989 und 1994 62 Grands Prix und schaffte einmal den Sprung auf das Podium. Darüber hinaus trat er in der DTM zu 50 Rennen an und siegte zwei Mal bei den 24 Stunden von Le Mans.

Mauro Baldi, 31. Januar 1954, 60 Jahre alt. Der Italiener zwang Niki Lauda 1984 im Zuge einer Überrundung in einen Dreher, am Ende feierte der Österreicher aber dennoch seinen dritten WM-Titel. Baldi erzielte in seiner F1-Karriere nur fünf Punkte, gewann danach jedoch sowohl die Sportwagenweltmeisterschaft an der Seite von Jean-Louis Schlesser als auch den Langstreckenklassiker von Le Mans. , Foto: Sutton
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Mauro Baldi, 31. Januar 1954, 60 Jahre alt. Der Italiener zwang Niki Lauda 1984 im Zuge einer Überrundung in einen Dreher, am Ende feierte der Österreicher aber dennoch seinen dritten WM-Titel. Baldi erzielte in seiner F1-Karriere nur fünf Punkte, gewann danach jedoch sowohl die Sportwagenweltmeisterschaft an der Seite von Jean-Louis Schlesser als auch den Langstreckenklassiker von Le Mans.

Joakim Bonnier, 31. Januar 1930, 84 Jahre alt (verstorben 1972). Der Schwede war Mitbegründer der Formel-1-Fahrergewerkschaft und damit entscheidend an den Verbesserungen der Sicherheitsstandards beteiligt. Bonnier gewann in seiner langen, von 1956 bis 1971 andauernden F1-Karriere einen Grand Prix und verstarb beim 24 Stunden Rennen von Le Mans. , Foto: Sutton
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Joakim Bonnier, 31. Januar 1930, 84 Jahre alt (verstorben 1972). Der Schwede war Mitbegründer der Formel-1-Fahrergewerkschaft und damit entscheidend an den Verbesserungen der Sicherheitsstandards beteiligt. Bonnier gewann in seiner langen, von 1956 bis 1971 andauernden F1-Karriere einen Grand Prix und verstarb beim 24 Stunden Rennen von Le Mans.

Roger Williamson, 2. Februar 1948, 66 Jahre alt (verstorben 1973). Nach seiner erfolgreichen Zeit in der Formel 3 wurde Williamson von March verpflichtet. Bei seinem zweiten Einsatz in Zandvoort kam es zu einem verheerenden Feuerunfall, bei dem der Brite sein Leben verlor. Vor allem die Streckenposten und Feuerwehrleute standen in weiterer Folge in der Kritik, da sie nicht ausreichend getan hätten, um das Leben des Piloten zu retten. , Foto: Sutton
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Roger Williamson, 2. Februar 1948, 66 Jahre alt (verstorben 1973). Nach seiner erfolgreichen Zeit in der Formel 3 wurde Williamson von March verpflichtet. Bei seinem zweiten Einsatz in Zandvoort kam es zu einem verheerenden Feuerunfall, bei dem der Brite sein Leben verlor. Vor allem die Streckenposten und Feuerwehrleute standen in weiterer Folge in der Kritik, da sie nicht ausreichend getan hätten, um das Leben des Piloten zu retten.

Tony Shelly, 2. Februar 1937, 77 Jahre alt (verstorben 2004). Der Mann aus Neuseeland versuchte sich 1962 an der Qualifikation zu drei Grands Prix, schaffte jedoch nur in Großbritannien den Sprung in die Startaufstellung, wo er mit einem überhitzten Motor ausfiel. , Foto: Sutton
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Tony Shelly, 2. Februar 1937, 77 Jahre alt (verstorben 2004). Der Mann aus Neuseeland versuchte sich 1962 an der Qualifikation zu drei Grands Prix, schaffte jedoch nur in Großbritannien den Sprung in die Startaufstellung, wo er mit einem überhitzten Motor ausfiel.