Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Heinz-Harald Frentzen., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Heinz-Harald Frentzen.

Rodolfo González, 14. Mai 1986, 27 Jahre alt. Der Venezolaner startet seit 2009 in der GP2-Serie. 2012 wechselte González innerhalb der GP2 zu Caterham Racing. Darüber hinaus nahm González für das Formel-1-Team von Caterham sowie für Force India an Formel-1-Testfahrten teil. 2013 ist González Formel-1-Testfahrer bei Marussia., Foto: Sutton
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Rodolfo González, 14. Mai 1986, 27 Jahre alt. Der Venezolaner startet seit 2009 in der GP2-Serie. 2012 wechselte González innerhalb der GP2 zu Caterham Racing. Darüber hinaus nahm González für das Formel-1-Team von Caterham sowie für Force India an Formel-1-Testfahrten teil. 2013 ist González Formel-1-Testfahrer bei Marussia.

Luis Perez-Sala, 15. Mai 1959, 64 Jahre alt. Der Mann aus Barcelona feierte 1988 sein Formel-1-Debüt für Minardi und bestritt dort auch die Saison 1989. Für das Jahr 1990 erhielt er keinen neuen Vertrag mehr und so blieb der 6. Platz beim Großen Preis von Großbritannien 1989 sein bestes Ergebnis. 2011 kehrte der Spanier als Berater von HRT in die Formel 1 zurück und wurde im Dezember Teamchef., Foto: Sutton
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Luis Perez-Sala, 15. Mai 1959, 64 Jahre alt. Der Mann aus Barcelona feierte 1988 sein Formel-1-Debüt für Minardi und bestritt dort auch die Saison 1989. Für das Jahr 1990 erhielt er keinen neuen Vertrag mehr und so blieb der 6. Platz beim Großen Preis von Großbritannien 1989 sein bestes Ergebnis. 2011 kehrte der Spanier als Berater von HRT in die Formel 1 zurück und wurde im Dezember Teamchef.

Luigi Villoresi, 16. Mai 1909, 104 Jahre alt (verstorben 1997). Bereits in der ersten Formel-1-Saison 1950 fuhr der Mailänder für Ferrari und blieb bis zum Jahr 1953 bei der Scuderia. In seiner Zeit bei Ferrari sammelte er zahlreiche Podiumsplatzierungen. 1954 fuhr Villoresi für Lancia und Maserati. Nach dem Tod seines Freundes und Lancia-Teamkollegen Alberto Ascari bei Testfahrten in Monza erklärte er seinen Rücktritt vom Rennsport., Foto: Sutton
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Luigi Villoresi, 16. Mai 1909, 104 Jahre alt (verstorben 1997). Bereits in der ersten Formel-1-Saison 1950 fuhr der Mailänder für Ferrari und blieb bis zum Jahr 1953 bei der Scuderia. In seiner Zeit bei Ferrari sammelte er zahlreiche Podiumsplatzierungen. 1954 fuhr Villoresi für Lancia und Maserati. Nach dem Tod seines Freundes und Lancia-Teamkollegen Alberto Ascari bei Testfahrten in Monza erklärte er seinen Rücktritt vom Rennsport.

Joseph Schlesser, 18. Mai 1928, 85 Jahre alt (verstorben 1968). Der Onkel von Jean-Louis Schlesser nahm an einem Formel-1-Rennen teil. Beim Großen Preis von Frankreich in Rouen 1968 startete er in einem Honda RA302. In der dritten Runde verlor der Franzose die Kontrolle über seinen Wagen, das Fahrzeug fing Feuer und Schlesser verbrannte. Nach diesem Unfall wurde in Rouen kein weiteres Grand-Prix-Rennen ausgetragen., Foto: Sutton
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Joseph Schlesser, 18. Mai 1928, 85 Jahre alt (verstorben 1968). Der Onkel von Jean-Louis Schlesser nahm an einem Formel-1-Rennen teil. Beim Großen Preis von Frankreich in Rouen 1968 startete er in einem Honda RA302. In der dritten Runde verlor der Franzose die Kontrolle über seinen Wagen, das Fahrzeug fing Feuer und Schlesser verbrannte. Nach diesem Unfall wurde in Rouen kein weiteres Grand-Prix-Rennen ausgetragen.

Bruce Halford, 18. Mai 1931, 80 Jahre alt (verstorben 2001). Der Brite bestritt beim Heimrennen in Silverstone 1956 sein Formel-1-Debüt in einem Maserati 250F. Richtig Fuß fassen konnte er trotz acht Starts in der Formel 1 nicht, und so beendete er Mitte der 1960er-Jahre seine aktive Karriere., Foto: Sutton
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Bruce Halford, 18. Mai 1931, 80 Jahre alt (verstorben 2001). Der Brite bestritt beim Heimrennen in Silverstone 1956 sein Formel-1-Debüt in einem Maserati 250F. Richtig Fuß fassen konnte er trotz acht Starts in der Formel 1 nicht, und so beendete er Mitte der 1960er-Jahre seine aktive Karriere.

Heinz-Harald Frentzen, 18. Mai 1967, 46 Jahre alt. Der Mönchengladbacher begann seine Formel-1-Karriere 1994 bei Sauber und fuhr dort bis zur Saison 1996. 1997 wechselte er zu Williams, gewann in San Marino seinen ersten Grand Prix und wurde schließlich Vizeweltmeister. Von 1999 bis 2001 fuhr Frentzen für Jordan, 2002 für Arrows, ehe er nach der Saison 2003 bei Sauber seine Formel-1-Karriere beendete. Anschließeng fuhr er in der DTM, der Speedcar Series und dem ADAC GT Masters., Foto: Sutton
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Heinz-Harald Frentzen, 18. Mai 1967, 46 Jahre alt. Der Mönchengladbacher begann seine Formel-1-Karriere 1994 bei Sauber und fuhr dort bis zur Saison 1996. 1997 wechselte er zu Williams, gewann in San Marino seinen ersten Grand Prix und wurde schließlich Vizeweltmeister. Von 1999 bis 2001 fuhr Frentzen für Jordan, 2002 für Arrows, ehe er nach der Saison 2003 bei Sauber seine Formel-1-Karriere beendete. Anschließeng fuhr er in der DTM, der Speedcar Series und dem ADAC GT Masters.

Colin Chapman, 19. Mai 1928, 85 Jahre alt (verstorben 1982). Der legendäre Konstrukteur und Gründer von Lotus nahm auch als Pilot an einem Formel-1-Wochenende teil. Im Training zum Großen Preis von Frankreich in Reims 1956 kollidierte er jedoch mit seinem Vanwall-Teamkollegen Mike Hawthorn und konzentrierte sich fortan auf die Konstruktion von Rennwagen., Foto: Sutton
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Colin Chapman, 19. Mai 1928, 85 Jahre alt (verstorben 1982). Der legendäre Konstrukteur und Gründer von Lotus nahm auch als Pilot an einem Formel-1-Wochenende teil. Im Training zum Großen Preis von Frankreich in Reims 1956 kollidierte er jedoch mit seinem Vanwall-Teamkollegen Mike Hawthorn und konzentrierte sich fortan auf die Konstruktion von Rennwagen.

Robert Anderson, 19. Mai 1931, 82 Jahre alt (verstorben 1967). Der ehemalige Motorrad-WM-Pilot kaufte 1963 einen Lola F1 und startete als Privat-Fahrer in der Formel 1. 1964 wechselte er zu Brabham und holte beim ersten Großen Preis von Österreich am Flugplatzgelände von Zeltweg als Dritter seinen einzigen Podestplatz. 1967 verunglückte er bei Testfahrten in Silverstone und starb wenige Tage später an seinen Kopfverletzungen., Foto: Sutton
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Robert Anderson, 19. Mai 1931, 82 Jahre alt (verstorben 1967). Der ehemalige Motorrad-WM-Pilot kaufte 1963 einen Lola F1 und startete als Privat-Fahrer in der Formel 1. 1964 wechselte er zu Brabham und holte beim ersten Großen Preis von Österreich am Flugplatzgelände von Zeltweg als Dritter seinen einzigen Podestplatz. 1967 verunglückte er bei Testfahrten in Silverstone und starb wenige Tage später an seinen Kopfverletzungen.