Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Emerson Fittipaldi. , Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Emerson Fittipaldi.

Roelof Wunderink, 12. Dezember 1948, 64 Jahre alt. Durch viel Sponsorengeld schaffte Wunderink 1975 den Sprung in die Formel 1 und nahm an sechs Rennwochenenden teil, bei denen er jedoch nur zwei Mal die Qualifikation schaffte und nie das Ziel sah. , Foto: Sutton
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Roelof Wunderink, 12. Dezember 1948, 64 Jahre alt. Durch viel Sponsorengeld schaffte Wunderink 1975 den Sprung in die Formel 1 und nahm an sechs Rennwochenenden teil, bei denen er jedoch nur zwei Mal die Qualifikation schaffte und nie das Ziel sah.

Emerson Fittipaldi, 14. Dezember 1946, 66 Jahre alt. Fittpaldi zählte zu den prägenden Piloten der Siebzigerjahre und erreichte zwei Weltmeistertitel. Insgesamt gewann der Brasilianer 14 Grands Prix und auch nach seiner F1-Karriere war "Emmo" erfolgreich. Er fuhr zwischen 1984 und 1996 in der IndyCar-Series und gewann sowohl den Titel als auch das ruhmreiche Indy 500. , Foto: Sutton
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Emerson Fittipaldi, 14. Dezember 1946, 66 Jahre alt. Fittpaldi zählte zu den prägenden Piloten der Siebzigerjahre und erreichte zwei Weltmeistertitel. Insgesamt gewann der Brasilianer 14 Grands Prix und auch nach seiner F1-Karriere war "Emmo" erfolgreich. Er fuhr zwischen 1984 und 1996 in der IndyCar-Series und gewann sowohl den Titel als auch das ruhmreiche Indy 500.

Renzo Zorzi, 12. Dezember 1946, 66 Jahre alt. Zwischen 1975 und 1977 bestritt der Südtiroler sporadisch Formel-1-Rennen und sammelte mit dem sechsten Platz in Brasilien sogar einen Punkt. , Foto: Sutton
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Renzo Zorzi, 12. Dezember 1946, 66 Jahre alt. Zwischen 1975 und 1977 bestritt der Südtiroler sporadisch Formel-1-Rennen und sammelte mit dem sechsten Platz in Brasilien sogar einen Punkt.

Brian McGuire, 13. Dezember 1945, 67 Jahre alt (verstorben 1977). Der Australier ging 1976 und 1977 in das Großbritannien-Rennwochenende, schaffte jedoch die Qualifikation nicht. McGuire verstarb nach einem Unfall beim Training zu einem Shellsport G8 Championship Rennen in Brands Hatch., Foto: Sutton
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Brian McGuire, 13. Dezember 1945, 67 Jahre alt (verstorben 1977). Der Australier ging 1976 und 1977 in das Großbritannien-Rennwochenende, schaffte jedoch die Qualifikation nicht. McGuire verstarb nach einem Unfall beim Training zu einem Shellsport G8 Championship Rennen in Brands Hatch.

Enrico Toccacelo, 14. Dezember 1978, 34 Jahre alt. Der Italiener war in unterklassigen Formel-Serien aktiv, ehe er 2005 von Minardi als Testfahrer engagiert wurde. In weiterer Folge startete er noch in der FIA-GT-Meisterschaft sowie der Superleague Formula, ist seit drei Jahren aber in keiner Rennserie mehr aktiv., Foto: Sutton
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Enrico Toccacelo, 14. Dezember 1978, 34 Jahre alt. Der Italiener war in unterklassigen Formel-Serien aktiv, ehe er 2005 von Minardi als Testfahrer engagiert wurde. In weiterer Folge startete er noch in der FIA-GT-Meisterschaft sowie der Superleague Formula, ist seit drei Jahren aber in keiner Rennserie mehr aktiv.

Les Leston, 16. Dezember 1920, 92 Jahre alt (verstorben 2012). Nachdem er sich in der britischen Formel 3000 einen Namen gemacht hatte, startete Leston 1956 erstmals in der Formel 1, schied in Monza jedoch aus. Im Folgejahr scheiterte er in Monaco an der Qualifikation und fiel in Großbritannien aus, womit seine F1-Karriere auch schon wieder beendet war. Nach einem schweren Unfall im Jahr 1958 zog sich der Brite weitestgehend vom Rennsport zurück und konzentrierte sich auf den Aufbau seines Unternehmens. , Foto: Sutton
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Les Leston, 16. Dezember 1920, 92 Jahre alt (verstorben 2012). Nachdem er sich in der britischen Formel 3000 einen Namen gemacht hatte, startete Leston 1956 erstmals in der Formel 1, schied in Monza jedoch aus. Im Folgejahr scheiterte er in Monaco an der Qualifikation und fiel in Großbritannien aus, womit seine F1-Karriere auch schon wieder beendet war. Nach einem schweren Unfall im Jahr 1958 zog sich der Brite weitestgehend vom Rennsport zurück und konzentrierte sich auf den Aufbau seines Unternehmens.