Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Sergio Perez., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Sergio Perez.

Sergio Pérez, 26. Januar 1990, 25 Jahre alt. Der Mexikaner geht 2015 in seine fünfte Formel-1-Saison. Nach zwei Jahren bei Sauber und einer wenig erfolgreichen Saison in Diensten von McLaren, startet Perez seit 2014 als Teamkollege von Nico Hülkenberg für Force India., Foto: Sutton
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Sergio Pérez, 26. Januar 1990, 25 Jahre alt. Der Mexikaner geht 2015 in seine fünfte Formel-1-Saison. Nach zwei Jahren bei Sauber und einer wenig erfolgreichen Saison in Diensten von McLaren, startet Perez seit 2014 als Teamkollege von Nico Hülkenberg für Force India.

David Purley, 26. Januar 1945, 70 Jahre alt (verstorben 1985). Der ehemalige Fallschirmjäger eroberte beim tragischen Unglück seines Teamkollegen Roger Williamson die Herzen der Fans. Beherzt aber vergebens versuchte er, Williamson beim Großen Preis der Niederlande 1973 aus seinem brennenden Auto zu bergen. Insgesamt fuhr Purley nur sieben Grands Prix und konnte keine nennenswerten Erfolge verbuchen. 1985 kam der Brite bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. , Foto: Sutton
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David Purley, 26. Januar 1945, 70 Jahre alt (verstorben 1985). Der ehemalige Fallschirmjäger eroberte beim tragischen Unglück seines Teamkollegen Roger Williamson die Herzen der Fans. Beherzt aber vergebens versuchte er, Williamson beim Großen Preis der Niederlande 1973 aus seinem brennenden Auto zu bergen. Insgesamt fuhr Purley nur sieben Grands Prix und konnte keine nennenswerten Erfolge verbuchen. 1985 kam der Brite bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.

George Follmer, 27. Januar 1934, 81 Jahre alt. Der US-Amerikaner aus Phoenix startete 1973 bei zwölf Grands Prix. In einem Shadow holte er beim Großen Preis von Spanien im Alter von fast 40 Jahren sein einziges Podium. Nach seiner kurzen Formel-1-Karriere kehrte Follmer in seine Heimat zurück und nahm unter anderem mehrmals an den 500 Meilen von Indianapolis teil. 1999 wurde er in die Motorsport Hall of Fame of America aufgenommen. , Foto: Sutton
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George Follmer, 27. Januar 1934, 81 Jahre alt. Der US-Amerikaner aus Phoenix startete 1973 bei zwölf Grands Prix. In einem Shadow holte er beim Großen Preis von Spanien im Alter von fast 40 Jahren sein einziges Podium. Nach seiner kurzen Formel-1-Karriere kehrte Follmer in seine Heimat zurück und nahm unter anderem mehrmals an den 500 Meilen von Indianapolis teil. 1999 wurde er in die Motorsport Hall of Fame of America aufgenommen.

Takuma Sato, 28. Januar 1977, 38 Jahre alt. Der Japaner bestritt zwischen 2002 und 2008 90 Rennen für Jordan, BAR und Super Aguri und erreichte als bestes Ergebnis den dritten Platz. 2004 startete er beim Europa GP als erster Japaner aus der ersten Reihe. In weiterer Folge wechselte Sato in die IndyCar Series, wo er bisher einen Rennsieg feierte. , Foto: Sutton
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Takuma Sato, 28. Januar 1977, 38 Jahre alt. Der Japaner bestritt zwischen 2002 und 2008 90 Rennen für Jordan, BAR und Super Aguri und erreichte als bestes Ergebnis den dritten Platz. 2004 startete er beim Europa GP als erster Japaner aus der ersten Reihe. In weiterer Folge wechselte Sato in die IndyCar Series, wo er bisher einen Rennsieg feierte.

Jody Scheckter, 29. Januar 1950, 65 Jahre alt. 1979 schlug die große Stunde des Südafrikaners und er krönte sich mit Ferrari zum Weltmeister. Scheckter trat jedoch nur ein Jahr später zurück, da es die Scuderia verabsäumt hatte, ein konkurrenzfähiges Auto zu bauen und der zehnfache Grand-Prix-Sieger nur einmal in die Punkteränge fuhr. Heute ist Scheckter ein erfolgreicher Unternehmer und vertreibt organische und biodynamische Produkte, die er auf seiner Farm in England anbaut. , Foto: Sutton
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Jody Scheckter, 29. Januar 1950, 65 Jahre alt. 1979 schlug die große Stunde des Südafrikaners und er krönte sich mit Ferrari zum Weltmeister. Scheckter trat jedoch nur ein Jahr später zurück, da es die Scuderia verabsäumt hatte, ein konkurrenzfähiges Auto zu bauen und der zehnfache Grand-Prix-Sieger nur einmal in die Punkteränge fuhr. Heute ist Scheckter ein erfolgreicher Unternehmer und vertreibt organische und biodynamische Produkte, die er auf seiner Farm in England anbaut.

Kunimitsu Takahashi, 29. Januar 1940, 75 Jahre alt. Takahashi ist einer der zahlreichen japanischen Piloten, die nur bei ihren Heimrennen antraten. 1977 steuerte er einen vom Meiritsu Racing Team eingesetzt Tyrrell in Fuji auf den neunten Platz. , Foto: Phipps/Sutton
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Kunimitsu Takahashi, 29. Januar 1940, 75 Jahre alt. Takahashi ist einer der zahlreichen japanischen Piloten, die nur bei ihren Heimrennen antraten. 1977 steuerte er einen vom Meiritsu Racing Team eingesetzt Tyrrell in Fuji auf den neunten Platz.

JJ Lehto, 31. Januar 1966, 49 Jahre alt. Jyrki Juhani Järvilehto, wie er mit vollem Namen heißt, absolvierte zwischen 1989 und 1994 62 Grands Prix und schaffte dabei einmal den Sprung auf das Podium. Darüber hinaus trat der Finne in der DTM zu 50 Rennen an und siegte zwei Mal bei den 24 Stunden von Le Mans. , Foto: Sutton
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JJ Lehto, 31. Januar 1966, 49 Jahre alt. Jyrki Juhani Järvilehto, wie er mit vollem Namen heißt, absolvierte zwischen 1989 und 1994 62 Grands Prix und schaffte dabei einmal den Sprung auf das Podium. Darüber hinaus trat der Finne in der DTM zu 50 Rennen an und siegte zwei Mal bei den 24 Stunden von Le Mans.

Mauro Baldi, 31. Januar 1954, 61 Jahre alt. Der Italiener zwang Niki Lauda 1984 im Zuge einer Überrundung in einen Dreher, am Ende feierte der Österreicher aber dennoch seinen dritten WM-Titel. Baldi erzielte in seiner F1-Karriere nur fünf Punkte, gewann danach jedoch sowohl die Sportwagenweltmeisterschaft als auch den Langstreckenklassiker von Le Mans. , Foto: Sutton
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Mauro Baldi, 31. Januar 1954, 61 Jahre alt. Der Italiener zwang Niki Lauda 1984 im Zuge einer Überrundung in einen Dreher, am Ende feierte der Österreicher aber dennoch seinen dritten WM-Titel. Baldi erzielte in seiner F1-Karriere nur fünf Punkte, gewann danach jedoch sowohl die Sportwagenweltmeisterschaft als auch den Langstreckenklassiker von Le Mans.

Joakim Bonnier, 31. Januar 1930, 85 Jahre alt (verstorben 1972). Der Schwede war Mitbegründer der Formel-1-Fahrergewerkschaft und damit entscheidend an den Verbesserungen der Sicherheitsstandards beteiligt. Bonnier gewann in seiner langen, von 1956 bis 1971 andauernden F1-Karriere einen Grand Prix und verstarb 1972 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. , Foto: Sutton
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Joakim Bonnier, 31. Januar 1930, 85 Jahre alt (verstorben 1972). Der Schwede war Mitbegründer der Formel-1-Fahrergewerkschaft und damit entscheidend an den Verbesserungen der Sicherheitsstandards beteiligt. Bonnier gewann in seiner langen, von 1956 bis 1971 andauernden F1-Karriere einen Grand Prix und verstarb 1972 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans.