...und gab gleich von Anfang an Gas - ganz in alter Familientradition., Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 25

...und gab gleich von Anfang an Gas - ganz in alter Familientradition.

Marco kam, sah, stieg ein..., Foto: Bumstead/Sutton
Foto: Bumstead/Sutton2 von 25

Marco kam, sah, stieg ein...

Auch sein Vater Michael war gekommen, um sich das anzusehen., Foto: Bumstead/Sutton
Foto: Bumstead/Sutton3 von 25

Auch sein Vater Michael war gekommen, um sich das anzusehen.

Es folgte eine Einladung von Honda, um beim letzten Test des Jahres 2006 in Jerez mitzumachen. Honda beteuerte allerdings, dass es nur eine Anerkennung der Leistungen von Marco sei und noch nichts mit irgendwelchen Absichten zu tun habe., Foto: Bumstead/Sutton
Foto: Bumstead/Sutton4 von 25

Es folgte eine Einladung von Honda, um beim letzten Test des Jahres 2006 in Jerez mitzumachen. Honda beteuerte allerdings, dass es nur eine Anerkennung der Leistungen von Marco sei und noch nichts mit irgendwelchen Absichten zu tun habe.

Schließlich folgte sein erster Sieg in der IndyCar Serie in Sonoma., Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 25

Schließlich folgte sein erster Sieg in der IndyCar Serie in Sonoma.

Bei seinem Debüt beim Indy 500 verpasste er den Sieg gegen Sam Hornish Jr. nur um eine Wagenlänge., Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 25

Bei seinem Debüt beim Indy 500 verpasste er den Sieg gegen Sam Hornish Jr. nur um eine Wagenlänge.

In der Infinity Pro Series war Marco gut unterwegs und deswegen stieg er 2006 in die IndyCar Series auf., Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 25

In der Infinity Pro Series war Marco gut unterwegs und deswegen stieg er 2006 in die IndyCar Series auf.

...und der Enkel von Mario., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 25

...und der Enkel von Mario.

Marco ist der Sohn von Michael..., Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 25

Marco ist der Sohn von Michael...

Auf den Pflastersteinen von Indianapolis fehlte ihm aber ebenso wie in der Formel 1 das Glück., Foto: Sutton/MSI/Swope
Foto: Sutton/MSI/Swope10 von 25

Auf den Pflastersteinen von Indianapolis fehlte ihm aber ebenso wie in der Formel 1 das Glück.

2006 probierte es Michael dann doch noch einmal., Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 25

2006 probierte es Michael dann doch noch einmal.

2003 gab er nach einem Ausfall beim Indianapolis 500 seinen Rücktritt bekannt. Das Rennen konnte er nie gewinnen., Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 25

2003 gab er nach einem Ausfall beim Indianapolis 500 seinen Rücktritt bekannt. Das Rennen konnte er nie gewinnen.

Was schließlich dazu führte, dass die Fans ihm einige unschöne Dinge mitteilten. Daraufhin wurde er nach dem Italien GP drei Rennen vor Saisonende durch Mika Häkkinen ersetzt, der noch vier WM-Punkte einfuhr., Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 25

Was schließlich dazu führte, dass die Fans ihm einige unschöne Dinge mitteilten. Daraufhin wurde er nach dem Italien GP drei Rennen vor Saisonende durch Mika Häkkinen ersetzt, der noch vier WM-Punkte einfuhr.

Immer wieder fiel er aus und holte in den ersten 13 Rennen nur sieben Punkte., Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 25

Immer wieder fiel er aus und holte in den ersten 13 Rennen nur sieben Punkte.

Die Ankunfts- und Punktequote von Michael Andretti war nicht wirklich positiv., Foto: Sutton
Foto: Sutton15 von 25

Die Ankunfts- und Punktequote von Michael Andretti war nicht wirklich positiv.

Er hatte auch ein paar gute Momente, aber im Großen und Ganzen lief es in der Formel 1 ganz und ganr nicht für Andretti., Foto: Sutton
Foto: Sutton16 von 25

Er hatte auch ein paar gute Momente, aber im Großen und Ganzen lief es in der Formel 1 ganz und ganr nicht für Andretti.

Nachdem er 1991 wurde er Champion in der Indy Car World Series und bekam danach einen Testvertrag bei McLaren. 1993 durfte er schließlich an der Seite von Ayrton Senna in Rennen starten., Foto: Sutton
Foto: Sutton17 von 25

Nachdem er 1991 wurde er Champion in der Indy Car World Series und bekam danach einen Testvertrag bei McLaren. 1993 durfte er schließlich an der Seite von Ayrton Senna in Rennen starten.

Marios Sohn Michael wurde auch ein begeisterter Rennfahrer. Zunächst machte er sich in den USA einen Namen und gewann 1987 sein erstes 500-Meilen-Rennen., Foto: Sutton
Foto: Sutton18 von 25

Marios Sohn Michael wurde auch ein begeisterter Rennfahrer. Zunächst machte er sich in den USA einen Namen und gewann 1987 sein erstes 500-Meilen-Rennen.

Auch wenn er älter wurde, er kam nicht zur Ruhe. Bis 1994 fuhr er IndyCar, danach trat er noch bei den 24 Stunden von Le Mans an und 2003 fuhr er mit 63 noch im Qualifying in Indianapolis mit. Dabei hatte er einen Unfall, den er unverletzt überstand., Foto: Sutton
Foto: Sutton19 von 25

Auch wenn er älter wurde, er kam nicht zur Ruhe. Bis 1994 fuhr er IndyCar, danach trat er noch bei den 24 Stunden von Le Mans an und 2003 fuhr er mit 63 noch im Qualifying in Indianapolis mit. Dabei hatte er einen Unfall, den er unverletzt überstand.

Bis 1982 fuhr er weiter in der Formel 1 - im letzten Jahr als Pilot bei Williams. Danach ging er zurück in die USA und fuhr bei den IndyCars mit., Foto: Phipps/Sutton
Foto: Phipps/Sutton20 von 25

Bis 1982 fuhr er weiter in der Formel 1 - im letzten Jahr als Pilot bei Williams. Danach ging er zurück in die USA und fuhr bei den IndyCars mit.

Auch auf seinem Lotus wurde der Titel ordentlich zelebriert - allerdings erst in der folgenden Saison., Foto: Phipps/Sutton
Foto: Phipps/Sutton21 von 25

Auch auf seinem Lotus wurde der Titel ordentlich zelebriert - allerdings erst in der folgenden Saison.

Der feststehende WM-Titel wurde beim US Grand Prix, dem vorletzten des Jahres, natürlich gleich gefeiert., Foto: Phipps/Sutton
Foto: Phipps/Sutton22 von 25

Der feststehende WM-Titel wurde beim US Grand Prix, dem vorletzten des Jahres, natürlich gleich gefeiert.

Nach dem Sieg beim Daytona 500 1967 kam er 1968 zu Colin Chapmans Lotus Team in die Formel 1. 1969 gewann er außerdem das Indy 500. Nach Ausflügen zu March, Ferrari und Parnelli gewann er mit Lotus 1978 schließlich den WM-Titel., Foto: Phipps/Sutton
Foto: Phipps/Sutton23 von 25

Nach dem Sieg beim Daytona 500 1967 kam er 1968 zu Colin Chapmans Lotus Team in die Formel 1. 1969 gewann er außerdem das Indy 500. Nach Ausflügen zu March, Ferrari und Parnelli gewann er mit Lotus 1978 schließlich den WM-Titel.

Der Älteste in der Familie ist Mario Andretti, der 1940 geboren wurde., Foto: Phipps/Sutton
Foto: Phipps/Sutton24 von 25

Der Älteste in der Familie ist Mario Andretti, der 1940 geboren wurde.

Die Andrettis sind eine Familie von Rennbegeisterten. Mario (rechts) war der erste, dann folgte Michael (links) und nun ist Marco (mitte) auf dem Weg. Das Foto stammt aus 2002, deswegen ist Marco darauf noch sehr jugendlich., Foto: Hardwick/Sutton
Foto: Hardwick/Sutton25 von 25

Die Andrettis sind eine Familie von Rennbegeisterten. Mario (rechts) war der erste, dann folgte Michael (links) und nun ist Marco (mitte) auf dem Weg. Das Foto stammt aus 2002, deswegen ist Marco darauf noch sehr jugendlich.