Die Italiener setzen weiterhin auf drei Elemente am Frontflügel., Foto: Sutton
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Die Italiener setzen weiterhin auf drei Elemente am Frontflügel.

Der tiefer gesetzte Vorflügel vor der Nase soll zusätzlichen Anpressdruck generieren., Foto: Sutton
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Der tiefer gesetzte Vorflügel vor der Nase soll zusätzlichen Anpressdruck generieren.

Hier gut erkennbar: Der Zusatzflügel vor dem Heckflügel. Aufgehängt zwischen den Batmans., Foto: Ferrari Press Office
Foto: Ferrari Press Office3 von 11

Hier gut erkennbar: Der Zusatzflügel vor dem Heckflügel. Aufgehängt zwischen den Batmans.

Der verstellbare Flap wurde über den Hauptflügel gezogen., Foto: Sutton
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Der verstellbare Flap wurde über den Hauptflügel gezogen.

Bei den Winglets auf den Sidepods handelt es sich um keinen Chimney, sondern um eine Strömungshilfe., Foto: Sutton
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Bei den Winglets auf den Sidepods handelt es sich um keinen Chimney, sondern um eine Strömungshilfe.

Der Seitenflap des Frontflügels kommt nun ohne zusätzliche Abtriebshilfen aus., Foto: Ferrari Press Office
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Der Seitenflap des Frontflügels kommt nun ohne zusätzliche Abtriebshilfen aus.

Die Verjüngung der Seitenkästen fiel nicht so extrem aus, wie bei anderen Teams., Foto: Sutton
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Die Verjüngung der Seitenkästen fiel nicht so extrem aus, wie bei anderen Teams.

Die Seitenkästen wurden dank des neuen V8 wesentlich kleiner., Foto: Sutton
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Die Seitenkästen wurden dank des neuen V8 wesentlich kleiner.

Die Nase bekam eine kleine Welle vor dem Cockpit., Foto: Sutton
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Die Nase bekam eine kleine Welle vor dem Cockpit.

Die Rückspiegel wanderten ans Ende der Seitenkästen., Foto: Sutton
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Die Rückspiegel wanderten ans Ende der Seitenkästen.

Am 24. Januar ließ die Scuderia Ferrari eine Woche nach dem ersten Shakedown den 248 F1 offiziell aus dem Sack: Wir haben den neuen Ferrari genau unter die Lupe genommen., Foto: Sutton
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Am 24. Januar ließ die Scuderia Ferrari eine Woche nach dem ersten Shakedown den 248 F1 offiziell aus dem Sack: Wir haben den neuen Ferrari genau unter die Lupe genommen.