Trotz der Unruhen im Land zeigen die Formel-1-Teams vor dem Bahrain GP gegenüber der BBC keinerlei Sicherheitsbedenken. , Foto: Sutton
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Trotz der Unruhen im Land zeigen die Formel-1-Teams vor dem Bahrain GP gegenüber der BBC keinerlei Sicherheitsbedenken.

Red Bull: "Das Team wird wachsam sein und vernünftige Vorsichtsmaßnahmen treffen, aber ansonsten gehen wir dieses Rennen wie jedes andere an.", Foto: Sutton
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Red Bull: "Das Team wird wachsam sein und vernünftige Vorsichtsmaßnahmen treffen, aber ansonsten gehen wir dieses Rennen wie jedes andere an."

Ferrari: "Es liegt beim Verband [der FIA], uns Hinweise zu geben, falls zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen.", Foto: Sutton
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Ferrari: "Es liegt beim Verband [der FIA], uns Hinweise zu geben, falls zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen."

Mercedes: "Die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat höchste Priorität und wir werden der Anleitung des Auswärtigen Amts bezüglich dieser Region folgen. Wir haben ähnliche Maßnahmen wie im vergangenen Jahr getroffen, wollen jedoch nicht ins Detail gehen, was diese angeht.", Foto: Mercedes-Benz
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Mercedes: "Die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat höchste Priorität und wir werden der Anleitung des Auswärtigen Amts bezüglich dieser Region folgen. Wir haben ähnliche Maßnahmen wie im vergangenen Jahr getroffen, wollen jedoch nicht ins Detail gehen, was diese angeht."

Force India: "Der Blitz schlägt nicht zwei Mal an der gleichen Stelle ein. Ich erwarte überhaupt keine Probleme." (Bob Fernley), Foto: Sutton
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Force India: "Der Blitz schlägt nicht zwei Mal an der gleichen Stelle ein. Ich erwarte überhaupt keine Probleme." (Bob Fernley)

McLaren: "Das Team wird sehr nahe bei der Strecke bleiben, in einem Hotel, das eine sehr gute Sicherheit bietet, und daher glauben wir nicht, dass zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen nötig sind.", Foto: Sutton
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McLaren: "Das Team wird sehr nahe bei der Strecke bleiben, in einem Hotel, das eine sehr gute Sicherheit bietet, und daher glauben wir nicht, dass zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen nötig sind."

Williams: "Wir halten in Bahrain an unseren normalen Sicherheitsvorkehrungen fest und gebrauchen unseren gesunden Menschenverstand, mehr nicht.", Foto: Sutton
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Williams: "Wir halten in Bahrain an unseren normalen Sicherheitsvorkehrungen fest und gebrauchen unseren gesunden Menschenverstand, mehr nicht."