Fernando Alonso ist durch seinen zweiten Erfolg in Shanghai nach 2005 nun neben Lewis Hamilton der Einzige, dem es gelang, mehr als einmal in China zu triumphieren. , Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 9

Fernando Alonso ist durch seinen zweiten Erfolg in Shanghai nach 2005 nun neben Lewis Hamilton der Einzige, dem es gelang, mehr als einmal in China zu triumphieren.

Erstaunlich ist, dass Fernando Alonso für die gesamte Renndistanz nur wenige Tausendstel mehr benötigte als Nico Rosberg bei seinem Sieg im vergangenen Jahr. Der Mercedes-Pilot überquerte die Ziellinie nach 1:36.26.929 Stunden, Alonso sah nach 1:36.26.945 Stunden die schwarz-weiß karierte Flagge. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der beiden Piloten ist mit 189.778 km/h sogar identisch., Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 9

Erstaunlich ist, dass Fernando Alonso für die gesamte Renndistanz nur wenige Tausendstel mehr benötigte als Nico Rosberg bei seinem Sieg im vergangenen Jahr. Der Mercedes-Pilot überquerte die Ziellinie nach 1:36.26.929 Stunden, Alonso sah nach 1:36.26.945 Stunden die schwarz-weiß karierte Flagge. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der beiden Piloten ist mit 189.778 km/h sogar identisch.

Fernando Alonso zog mit dem 31. GP-Sieg seiner Karriere mit keinem Geringerem als Nigel Mansell gleich. Auf Ayrton Senna fehlen dem Spanier noch zehn Erfolge, auf Alain Prost 20 und auf Michael Schumacher ganze 60. Erzrivale Sebastian Vettel hat er vier Siege voraus., Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 9

Fernando Alonso zog mit dem 31. GP-Sieg seiner Karriere mit keinem Geringerem als Nigel Mansell gleich. Auf Ayrton Senna fehlen dem Spanier noch zehn Erfolge, auf Alain Prost 20 und auf Michael Schumacher ganze 60. Erzrivale Sebastian Vettel hat er vier Siege voraus.

Der zweitplatzierte Kimi Räikkönen fuhr in China den 71. Podestplatz seiner Karriere heraus. Damit liegt er auf Rang fünf der ewigen Bestenliste. Vor ihm befinden sich Ayrton Senna mit 80, Fernando Alonso mit 88, Alain Prost mit 106 und Michael Schumacher mit 155 Besuchen auf dem Podest., Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 9

Der zweitplatzierte Kimi Räikkönen fuhr in China den 71. Podestplatz seiner Karriere heraus. Damit liegt er auf Rang fünf der ewigen Bestenliste. Vor ihm befinden sich Ayrton Senna mit 80, Fernando Alonso mit 88, Alain Prost mit 106 und Michael Schumacher mit 155 Besuchen auf dem Podest.

Der drittplatzierte Lewis Hamilton hatte im Qualifying die 27. Pole Position seiner Formel-1-Karriere gesichert, die erste mit Mercedes. In der Bestenliste schob er sich an Mika Häkkinen vorbei und belegt nun allein Platz acht. Mit nur zwei weiteren Poles würde er die Bilanz von Juan Manuel Fangio, dem Silberpfeil-Piloten schlechthin, egalisieren., Foto: Mercedes AMG
Foto: Mercedes AMG5 von 9

Der drittplatzierte Lewis Hamilton hatte im Qualifying die 27. Pole Position seiner Formel-1-Karriere gesichert, die erste mit Mercedes. In der Bestenliste schob er sich an Mika Häkkinen vorbei und belegt nun allein Platz acht. Mit nur zwei weiteren Poles würde er die Bilanz von Juan Manuel Fangio, dem Silberpfeil-Piloten schlechthin, egalisieren.

Sebastian Vettel verpasste das Podest in China nur knapp. In der Rangliste der schnellsten Runden steht er jedoch ganz oben. Mit einer Bestzeit von 1:36.808 Minuten distanzierte er den zweitplatzierten Jenson Button um mehr als eine Sekunde. Der Red-Bull-Pilot hatte für den Schlussspurt weiche Reifen aufgezogen und holte mit diesen etwa drei Sekunden pro Runde auf den drittplatzierten Hamilton auf, den er vor der Ziellinie beinahe noch abfing. , Foto: Red Bull
Foto: Red Bull6 von 9

Sebastian Vettel verpasste das Podest in China nur knapp. In der Rangliste der schnellsten Runden steht er jedoch ganz oben. Mit einer Bestzeit von 1:36.808 Minuten distanzierte er den zweitplatzierten Jenson Button um mehr als eine Sekunde. Der Red-Bull-Pilot hatte für den Schlussspurt weiche Reifen aufgezogen und holte mit diesen etwa drei Sekunden pro Runde auf den drittplatzierten Hamilton auf, den er vor der Ziellinie beinahe noch abfing.

In den Genuss von Führungsrunden kamen neben Rennsieger Fernando Alonso, der sich 31 Runden lang an der Spitze hielt, fünf weitere Piloten. Sauber-Mann Nico Hülkenberg führte das Feld acht Runden lang an, Jenson Button überquerte sechs Mal als Führender die Start-Ziel-Gerade ebenso wie Sebastian Vettel. Pole-Mann Lewis Hamilton konnte sich nur die ersten vier Runden an der Spitze halten, ehe er von den beiden Ferrari-Piloten kassiert wurde. Felipe Massa kam beim China GP in Runde sechs zu seiner einzigen Führungsrunde., Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 9

In den Genuss von Führungsrunden kamen neben Rennsieger Fernando Alonso, der sich 31 Runden lang an der Spitze hielt, fünf weitere Piloten. Sauber-Mann Nico Hülkenberg führte das Feld acht Runden lang an, Jenson Button überquerte sechs Mal als Führender die Start-Ziel-Gerade ebenso wie Sebastian Vettel. Pole-Mann Lewis Hamilton konnte sich nur die ersten vier Runden an der Spitze halten, ehe er von den beiden Ferrari-Piloten kassiert wurde. Felipe Massa kam beim China GP in Runde sechs zu seiner einzigen Führungsrunde.

Das Fenster, in dem beim China GP die Boxenstopps stattfanden, könnte kaum größer sein. Mark Webber kam bereits in der ersten Runde an die Box, um die weichen Reifen schnellstmöglich loszuwerden, Paul di Resta zog diese erst in der 53. von 56 Runden auf., Foto: Red Bull
Foto: Red Bull8 von 9

Das Fenster, in dem beim China GP die Boxenstopps stattfanden, könnte kaum größer sein. Mark Webber kam bereits in der ersten Runde an die Box, um die weichen Reifen schnellstmöglich loszuwerden, Paul di Resta zog diese erst in der 53. von 56 Runden auf.

Die beiden Toro-Rosso-Piloten Daniel Ricciardo und Jean-Eric Vergne gingen auf dem Shanghai International Circuit als Schnellste in die Radarfalle. 320,9 und 320,8 km/h Topspeed wurden bei ihnen gemessen. Am langsamsten war Pastor Maldonado unterwegs. Er kam auf gerade einmal 305,3 km/h Spitzengeschwindigkeit., Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 9

Die beiden Toro-Rosso-Piloten Daniel Ricciardo und Jean-Eric Vergne gingen auf dem Shanghai International Circuit als Schnellste in die Radarfalle. 320,9 und 320,8 km/h Topspeed wurden bei ihnen gemessen. Am langsamsten war Pastor Maldonado unterwegs. Er kam auf gerade einmal 305,3 km/h Spitzengeschwindigkeit.