20. Jarno Trulli (Toyota): In Runde eins war bereits das Rennen für Jarno Trulli beendet. Wieder einmal hatte er eine "Begegnung" mit Sébastien Bourdais. In Runde zwei kam dann das endgültige Aus für Trulli. Der letzte Platz ist gleichzeitig das schwächste Saisonresultat für ihn. In den letzten drei Rennen sah er zweimal die Zielflagge nicht, nachdem er vorher eine Serie von 13 Zielankünften erreichte., Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 20

20. Jarno Trulli (Toyota): In Runde eins war bereits das Rennen für Jarno Trulli beendet. Wieder einmal hatte er eine "Begegnung" mit Sébastien Bourdais. In Runde zwei kam dann das endgültige Aus für Trulli. Der letzte Platz ist gleichzeitig das schwächste Saisonresultat für ihn. In den letzten drei Rennen sah er zweimal die Zielflagge nicht, nachdem er vorher eine Serie von 13 Zielankünften erreichte.

19. Adrian Sutil (Force India): Im teaminternen Duell holte Adrian Sutil auf 8:9 bei den Qualifying-Ergebnissen auf. Im Rennen gab es den elften Ausfall. In dieser Statistik ist er einsame Spitze. In China kam noch einen neuen persönlicher "Erfolg" dazu: Es war der dritte Ausfall in Folge. Der darf sich wirklich "Pechvogel des Jahres" nennen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 20

19. Adrian Sutil (Force India): Im teaminternen Duell holte Adrian Sutil auf 8:9 bei den Qualifying-Ergebnissen auf. Im Rennen gab es den elften Ausfall. In dieser Statistik ist er einsame Spitze. In China kam noch einen neuen persönlicher "Erfolg" dazu: Es war der dritte Ausfall in Folge. Der darf sich wirklich "Pechvogel des Jahres" nennen.

18. Heikki Kovalainen (McLaren Mercedes): Er bleibt der einzige Fahrer der immer aus der Top 10 in dieser Saison gestartet ist. Das Geburtstagskind ging diesmal von Position fünf aus ins Rennen. Ein Reifenschaden beendete sein Rennen in Runde 49. Das war der zweite Ausfall hintereinander für den Finnen. Gleichzeitig verlor er den sechsten Platz in der Meisterschaft., Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 20

18. Heikki Kovalainen (McLaren Mercedes): Er bleibt der einzige Fahrer der immer aus der Top 10 in dieser Saison gestartet ist. Das Geburtstagskind ging diesmal von Position fünf aus ins Rennen. Ein Reifenschaden beendete sein Rennen in Runde 49. Das war der zweite Ausfall hintereinander für den Finnen. Gleichzeitig verlor er den sechsten Platz in der Meisterschaft.

17. Giancarlo Fisichella (Force India): Im Qualifying war sein Teamkollege etwas schneller – um genau zu sein – er war um neun Tausendstel schneller. Auch eine Einstoppstrategie brachte nicht viel. Als letzter gewerteter Fahrer wurde der Italiener auf Platz 17 abgewunken., Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 20

17. Giancarlo Fisichella (Force India): Im Qualifying war sein Teamkollege etwas schneller – um genau zu sein – er war um neun Tausendstel schneller. Auch eine Einstoppstrategie brachte nicht viel. Als letzter gewerteter Fahrer wurde der Italiener auf Platz 17 abgewunken.

16. Jenson Button (Honda): Wieder ein Wochenende zum Vergessen für Jenson Button. Platz 18 im Qualifying und Rang 16 im Rennen. Dazwischen musste der Engländer noch mit ansehen, wie sein Teamkollege Rubens Barrichello die erste Qualifikationshürde schaffte und auch im Rennen sich immer weiter entfernte., Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 20

16. Jenson Button (Honda): Wieder ein Wochenende zum Vergessen für Jenson Button. Platz 18 im Qualifying und Rang 16 im Rennen. Dazwischen musste der Engländer noch mit ansehen, wie sein Teamkollege Rubens Barrichello die erste Qualifikationshürde schaffte und auch im Rennen sich immer weiter entfernte.

15. Nico Rosberg (Williams): Es sehnt das Ende der Saison herbei. Sein siebter Gang war schlecht übersetzt und dadurch behielt er seinen 15. Startplatz auch zum Rennende. Das war dann auch die schwächste Platzierung seit neun Rennen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 20

15. Nico Rosberg (Williams): Es sehnt das Ende der Saison herbei. Sein siebter Gang war schlecht übersetzt und dadurch behielt er seinen 15. Startplatz auch zum Rennende. Das war dann auch die schwächste Platzierung seit neun Rennen.

14. Mark Webber (Red Bull Racing): Durch einen Motorschaden verlor Mark Webber seinen guten sechsten Startplatz und wurde um zehn Plätze zurückgestuft. Dann startete er eine schöne Aufholjagd, die nicht belohnt wurde. Wenn man sich in China die Zähne an einem Japaner ausbeißt, dann stimmt was nicht. Er kam einfach nicht an dem Williams-Piloten vorbei und beendete das Rennen auf Position 14. Den zehnten Platz in der Meisterschaft verlor er auch noch., Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 20

14. Mark Webber (Red Bull Racing): Durch einen Motorschaden verlor Mark Webber seinen guten sechsten Startplatz und wurde um zehn Plätze zurückgestuft. Dann startete er eine schöne Aufholjagd, die nicht belohnt wurde. Wenn man sich in China die Zähne an einem Japaner ausbeißt, dann stimmt was nicht. Er kam einfach nicht an dem Williams-Piloten vorbei und beendete das Rennen auf Position 14. Den zehnten Platz in der Meisterschaft verlor er auch noch.

13. Sébastien Bourdais (Scuderia Toro Rosso): Im Qualifying gab es wie vor einer Woche den zehnten Rang. Gleich in der ersten Rennrunde gab es Probleme mit Jarno Trulli. Danach musste er sich mit Platz 13 zufrieden geben. Ein leichter Rückschritt nach zwei guten Vorstellungen des Franzosen in den letzten Rennen., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 20

13. Sébastien Bourdais (Scuderia Toro Rosso): Im Qualifying gab es wie vor einer Woche den zehnten Rang. Gleich in der ersten Rennrunde gab es Probleme mit Jarno Trulli. Danach musste er sich mit Platz 13 zufrieden geben. Ein leichter Rückschritt nach zwei guten Vorstellungen des Franzosen in den letzten Rennen.

12. Kazuki Nakajima (Williams): Immerhin war er im Rennen Dank einer Einstoppstrategie auf Rang zwölf besser als sein Teamkollege Nico Rosberg platziert. Die Ergebnisse im Qualifying verbauen Nakajima fast immer bessere Platzierungen im Rennen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 20

12. Kazuki Nakajima (Williams): Immerhin war er im Rennen Dank einer Einstoppstrategie auf Rang zwölf besser als sein Teamkollege Nico Rosberg platziert. Die Ergebnisse im Qualifying verbauen Nakajima fast immer bessere Platzierungen im Rennen.

11. Rubens Barrichello (Honda): Nach neun vergeblichen Versuchen gelang endlich wieder der Sprung in die zweite Qualifikations-Session. Im Rennen konnte sich Rubens Barrichello etliche Runden in der Top 10 tummeln. Platz elf zum Rennende war das beste Resultat seit dem Podium in Silverstone. Mit Ferrari hatte er in der Saison 2004 noch das Debütrennen in Shanghai gewonnen – lang ist es her., Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 20

11. Rubens Barrichello (Honda): Nach neun vergeblichen Versuchen gelang endlich wieder der Sprung in die zweite Qualifikations-Session. Im Rennen konnte sich Rubens Barrichello etliche Runden in der Top 10 tummeln. Platz elf zum Rennende war das beste Resultat seit dem Podium in Silverstone. Mit Ferrari hatte er in der Saison 2004 noch das Debütrennen in Shanghai gewonnen – lang ist es her.

10. David Coulthard (Red Bull Racing): Erst im dritten Training lief es für David Coulthard etwas besser. Im Qualifying musste er zum vierten Mal in dieser Saison bereits in der ersten Session die Segel streichen. Mit einer Einstoppstrategie konnte Coulthard noch bis auf Rang zehn vorfahren - mehr gab der Wagen im Rennen nicht her., Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 20

10. David Coulthard (Red Bull Racing): Erst im dritten Training lief es für David Coulthard etwas besser. Im Qualifying musste er zum vierten Mal in dieser Saison bereits in der ersten Session die Segel streichen. Mit einer Einstoppstrategie konnte Coulthard noch bis auf Rang zehn vorfahren - mehr gab der Wagen im Rennen nicht her.

9. Sebastian Vettel (Scuderia Toro Rosso): Die Trainingergebnisse waren nicht berauschend. Das trotzdem ein achter Platz im Qualifying erreicht wurde, überraschte ein wenig. Im Rennen konnte er diese Position nach einem verpatzten Boxenstopp, der ihn auf Rang 13 zurückwarf, nicht halten. Der neunte Platz war damit das Ende einer Serie von fünf Punkterängen in Folge. In Brasilien folgt das Abschiedsrennen von Sebastian Vettel für die Scuderia Toro Rosso. , Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 20

9. Sebastian Vettel (Scuderia Toro Rosso): Die Trainingergebnisse waren nicht berauschend. Das trotzdem ein achter Platz im Qualifying erreicht wurde, überraschte ein wenig. Im Rennen konnte er diese Position nach einem verpatzten Boxenstopp, der ihn auf Rang 13 zurückwarf, nicht halten. Der neunte Platz war damit das Ende einer Serie von fünf Punkterängen in Folge. In Brasilien folgt das Abschiedsrennen von Sebastian Vettel für die Scuderia Toro Rosso.

8. Nelson Piquet jr. (Renault): Das ganze Wochenende war er auf Augenhöhe mit seinem Teamkollegen Fernando Alonso. Im Qualifying scheiterte er um sieben Tausendstel an Jarno Trulli und verpasste die dritte Session sehr knapp. Im Rennen steigerte er sich auf Platz acht und erreichte damit zum zweiten Mal in Folge einen Punkterang. , Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 20

8. Nelson Piquet jr. (Renault): Das ganze Wochenende war er auf Augenhöhe mit seinem Teamkollegen Fernando Alonso. Im Qualifying scheiterte er um sieben Tausendstel an Jarno Trulli und verpasste die dritte Session sehr knapp. Im Rennen steigerte er sich auf Platz acht und erreichte damit zum zweiten Mal in Folge einen Punkterang.

7. Timo Glock (Toyota): In den Trainingseinheiten und im Qualifying war in Shanghai keine Top 10-Platzierung bei Timo Glock zu verzeichnen. Im Rennen war er der beste von vier Fahrern, die auf einer Einstoppstrategie unterwegs waren. Die Belohnung war der siebte Platz in China und die Verbesserung auf Rang zehn im Gesamtstand. , Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 20

7. Timo Glock (Toyota): In den Trainingseinheiten und im Qualifying war in Shanghai keine Top 10-Platzierung bei Timo Glock zu verzeichnen. Im Rennen war er der beste von vier Fahrern, die auf einer Einstoppstrategie unterwegs waren. Die Belohnung war der siebte Platz in China und die Verbesserung auf Rang zehn im Gesamtstand.

6. Robert Kubica (BMW Sauber): Im dritten Training kam etwas Hoffnung auf, als Robert Kubica die drittbeste Zeit fuhr. Das Qualifying wurde zum Desaster: Platz 12. Das er dann von Startplatz elf ins Rennen gehen konnte, half auch nicht gewaltig. Durch einen ersten langen Stint konnte er einige Plätze vorfahren und belegte schließlich Rang sechs. Er bleibt damit der Fahrer mit den meisten Platzierungen in den Punkten. Seine Meisterschaftsträume sind allerdings nach dieser Platzierung geplatzt. Die Zuverlässigkeit im BMW Sauber-Team ermöglicht vielleicht noch den Sprung auf Rang zwei bei den Konstrukteuren – falls McLaren Mercedes in Brasilien schwächelt. , Foto: Sutton
Foto: Sutton15 von 20

6. Robert Kubica (BMW Sauber): Im dritten Training kam etwas Hoffnung auf, als Robert Kubica die drittbeste Zeit fuhr. Das Qualifying wurde zum Desaster: Platz 12. Das er dann von Startplatz elf ins Rennen gehen konnte, half auch nicht gewaltig. Durch einen ersten langen Stint konnte er einige Plätze vorfahren und belegte schließlich Rang sechs. Er bleibt damit der Fahrer mit den meisten Platzierungen in den Punkten. Seine Meisterschaftsträume sind allerdings nach dieser Platzierung geplatzt. Die Zuverlässigkeit im BMW Sauber-Team ermöglicht vielleicht noch den Sprung auf Rang zwei bei den Konstrukteuren – falls McLaren Mercedes in Brasilien schwächelt.

5. Nick Heidfeld (BMW Sauber): Die drei Trainingseinheiten endeten für Nick Heidfeld mit der Bestzeit am Samstag. Damit war Heidfeld der einzige Fahrer, der Lewis Hamilton wenigstens in einer Session schlagen konnte. Nachdem die Kommissare seinen Startplatz etwas weiter nach hinten verlegten, machte er diese etwas seltsame Bestrafung gleich in der ersten Runde wieder wett. Der fünfte Rang in China war das Maximum für den BWM-Fahrer. Er bleibt auch nach 17 Rennen der einzige Fahrer, der noch keinen Ausfall zu beklagen hat. , Foto: Sutton
Foto: Sutton16 von 20

5. Nick Heidfeld (BMW Sauber): Die drei Trainingseinheiten endeten für Nick Heidfeld mit der Bestzeit am Samstag. Damit war Heidfeld der einzige Fahrer, der Lewis Hamilton wenigstens in einer Session schlagen konnte. Nachdem die Kommissare seinen Startplatz etwas weiter nach hinten verlegten, machte er diese etwas seltsame Bestrafung gleich in der ersten Runde wieder wett. Der fünfte Rang in China war das Maximum für den BWM-Fahrer. Er bleibt auch nach 17 Rennen der einzige Fahrer, der noch keinen Ausfall zu beklagen hat.

4. Fernando Alonso (Renault): Nach den beiden Siegen in Singapur und Japan holte Alonso zum Abschluss seiner Asienreise den vierten Rang. Zum fünften Mal belegte er in dieser Saison diese Position und verfehlte das Podium nur knapp. Der vierte Startplatz war ebenfalls zum vierten Mal das Maximum für den Ex-Weltmeister. Die fünf WM-Punkte zementierten den vierten Platz in der Konstrukteurswertung für Renault. Alonso überholte Kovalainen im Gesamtstand der Meisterschaft und liegt nun auf Position sechs., Foto: Sutton
Foto: Sutton17 von 20

4. Fernando Alonso (Renault): Nach den beiden Siegen in Singapur und Japan holte Alonso zum Abschluss seiner Asienreise den vierten Rang. Zum fünften Mal belegte er in dieser Saison diese Position und verfehlte das Podium nur knapp. Der vierte Startplatz war ebenfalls zum vierten Mal das Maximum für den Ex-Weltmeister. Die fünf WM-Punkte zementierten den vierten Platz in der Konstrukteurswertung für Renault. Alonso überholte Kovalainen im Gesamtstand der Meisterschaft und liegt nun auf Position sechs.

3. Kimi Räikkönen (Ferrari): Im Training lag er immer leicht hinter Massa zurück. Im Qualifying konnte er den Spieß umdrehen und belegte wie in der Vorwoche den zweiten Rang hinter Lewis Hamilton. Im Rennen lag er fast die gesamte Distanz an zweiter Stelle und musste dann doch den Teamkollegen ziehen lassen. Zum achten Mal stand Räikkönen in dieser Saison nach dem Rennen auf dem Podium. Die Hälfte der Podiumsbesuche endeten mit der Entgegennahme des kleinen Pokals. , Foto: Sutton
Foto: Sutton18 von 20

3. Kimi Räikkönen (Ferrari): Im Training lag er immer leicht hinter Massa zurück. Im Qualifying konnte er den Spieß umdrehen und belegte wie in der Vorwoche den zweiten Rang hinter Lewis Hamilton. Im Rennen lag er fast die gesamte Distanz an zweiter Stelle und musste dann doch den Teamkollegen ziehen lassen. Zum achten Mal stand Räikkönen in dieser Saison nach dem Rennen auf dem Podium. Die Hälfte der Podiumsbesuche endeten mit der Entgegennahme des kleinen Pokals.

2. Felipe Massa (Ferrari): Der zweite Platz hinter Lewis Hamilton bedeutet für Massa, dass er bei seinem Heim-Grand-Prix in Brasilien nicht aus eigener Kraft Weltmeister werden kann. Nur bei einem Sieg und einem sechsten Platz von Hamilton geht der Titel an den Brasilianer. Der zweite Platz kann ebenfalls reichen, wenn Hamilton nicht in die Punkte fährt. Ein dritter Rang ist grundsätzlich zu wenig. Das Rennwochenende in China lief für die Ferrari-Leader nicht nach Wunsch. Im Training konnte er nicht überzeugen. Im Qualifying reichte es nur zu Rang drei. Diesem Platz hätte er auch im Rennen belegt, wenn sein Teamkollege Kimi Räikkönen nicht in den letzten Runden langsamer geworden wäre. So erbte Massa noch den zweiten Platz und die WM-Träume gehen weiter. , Foto: Sutton
Foto: Sutton19 von 20

2. Felipe Massa (Ferrari): Der zweite Platz hinter Lewis Hamilton bedeutet für Massa, dass er bei seinem Heim-Grand-Prix in Brasilien nicht aus eigener Kraft Weltmeister werden kann. Nur bei einem Sieg und einem sechsten Platz von Hamilton geht der Titel an den Brasilianer. Der zweite Platz kann ebenfalls reichen, wenn Hamilton nicht in die Punkte fährt. Ein dritter Rang ist grundsätzlich zu wenig. Das Rennwochenende in China lief für die Ferrari-Leader nicht nach Wunsch. Im Training konnte er nicht überzeugen. Im Qualifying reichte es nur zu Rang drei. Diesem Platz hätte er auch im Rennen belegt, wenn sein Teamkollege Kimi Räikkönen nicht in den letzten Runden langsamer geworden wäre. So erbte Massa noch den zweiten Platz und die WM-Träume gehen weiter.

1. Lewis Hamilton (McLaren Mercedes): Das war ein perfektes Wochenende für Lewis Hamilton in Shanghai. Schon am Freitag war der McLaren Mercedes-Pilot in beiden Trainingseinheiten mit Bestzeiten unterwegs. Am Samstag war nur Nick Heidfeld im letzten Training etwas schneller. Anschließend folgte im Qualifying die siebte Pole in dieser Saison. Im Rennen führte er überlegen 53 von 56 Runden das Feld an um dann seinen fünften Saisonsieg auf dem Podium zu feiern. Zum ersten Mal gelang ihm die schnellste Rennrunde im 17. Saisonrennen. Sieben Punkte beträgt der Vorsprung auf Felipe Massa vor dem letzten Rennen in Brasilien. Ein fünfter Rang reicht garantiert aus, um den bereits entthronten Weltmeister Kimi Räikkönen abzulösen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton20 von 20

1. Lewis Hamilton (McLaren Mercedes): Das war ein perfektes Wochenende für Lewis Hamilton in Shanghai. Schon am Freitag war der McLaren Mercedes-Pilot in beiden Trainingseinheiten mit Bestzeiten unterwegs. Am Samstag war nur Nick Heidfeld im letzten Training etwas schneller. Anschließend folgte im Qualifying die siebte Pole in dieser Saison. Im Rennen führte er überlegen 53 von 56 Runden das Feld an um dann seinen fünften Saisonsieg auf dem Podium zu feiern. Zum ersten Mal gelang ihm die schnellste Rennrunde im 17. Saisonrennen. Sieben Punkte beträgt der Vorsprung auf Felipe Massa vor dem letzten Rennen in Brasilien. Ein fünfter Rang reicht garantiert aus, um den bereits entthronten Weltmeister Kimi Räikkönen abzulösen.