Sebastian Vettel: Der neunte Sieg in Folge, der 13. in dieser Saison. Aus Pole Position gestartet, war Sebastian Vettel auch in Sao Paulo eine Klasse für sich. Er musste sich am Start zwar kurz Nico Rosberg von hinten ansehen, doch schon bei der ersten Durchfahrt der Start-Ziel-Geraden schnappte er sich wieder die Führung. Nicht einmal von einem Missgeschick an der Box beim zweiten Stopp (der Reifen rechts vorne war nicht vorbereitet) ließ er sich aus der Ruhe bringen. Nur die schnellste Rennrunde verpasste er diesmal. Note: 1, Foto: Red Bull
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Sebastian Vettel: Der neunte Sieg in Folge, der 13. in dieser Saison. Aus Pole Position gestartet, war Sebastian Vettel auch in Sao Paulo eine Klasse für sich. Er musste sich am Start zwar kurz Nico Rosberg von hinten ansehen, doch schon bei der ersten Durchfahrt der Start-Ziel-Geraden schnappte er sich wieder die Führung. Nicht einmal von einem Missgeschick an der Box beim zweiten Stopp (der Reifen rechts vorne war nicht vorbereitet) ließ er sich aus der Ruhe bringen. Nur die schnellste Rennrunde verpasste er diesmal. Note: 1

Mark Webber: Der Australier verabschiedete sich mit einer tadellosen Leistung aus der Formel 1. Zwischen der zweiten und 13. Runde überholte er mit Lewis Hamilton, Nico Rosberg und Fernando Alonso gleich drei Top-Piloten im direkten Duell auf der Strecke und lag nur hinter seinem Teamkollegen. An den überragenden Vettel kam er nur beim zweiten Boxenstopp heran, als er sich wegen dessen Panne in der Pit Lane hinten anstellen musste. Dabei verlor er seinen zweiten Platz an Alonso, den er aber wieder überholte und ihm bis zum Zielstrich 8.4 Sekunden aufbrummte. Die Auslaufrunde genoss Webber ohne Helm und durfte sich zudem über die schnellste Rennrunde freuen. Note: 1, Foto: Sutton
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Mark Webber: Der Australier verabschiedete sich mit einer tadellosen Leistung aus der Formel 1. Zwischen der zweiten und 13. Runde überholte er mit Lewis Hamilton, Nico Rosberg und Fernando Alonso gleich drei Top-Piloten im direkten Duell auf der Strecke und lag nur hinter seinem Teamkollegen. An den überragenden Vettel kam er nur beim zweiten Boxenstopp heran, als er sich wegen dessen Panne in der Pit Lane hinten anstellen musste. Dabei verlor er seinen zweiten Platz an Alonso, den er aber wieder überholte und ihm bis zum Zielstrich 8.4 Sekunden aufbrummte. Die Auslaufrunde genoss Webber ohne Helm und durfte sich zudem über die schnellste Rennrunde freuen. Note: 1

Fernando Alonso: Der Spanier kann sich nichts vorwerfen. In Runde vier konnte er Nico Rosberg Rang zwei wegschnappen, den er gegen Mark Webber zu verteidigen versuchte. Nach den beiden Boxenstopps konnte er den Australier jeweils hinter sich lassen, musste sich aber beide Male wieder überholen lassen. Gegen die überlegenen Red Bull war er letztlich chancenlos. Note: 2+, Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Der Spanier kann sich nichts vorwerfen. In Runde vier konnte er Nico Rosberg Rang zwei wegschnappen, den er gegen Mark Webber zu verteidigen versuchte. Nach den beiden Boxenstopps konnte er den Australier jeweils hinter sich lassen, musste sich aber beide Male wieder überholen lassen. Gegen die überlegenen Red Bull war er letztlich chancenlos. Note: 2+

Jenson Button: Der Brite startete vom 14. Platz gut und lag nach wenigen Runden bereits in den Punkterängen. Nach der ersten Boxenstopp-Phase hatte er hinter Vettel, Webber, Alonso und Hamilton den fünften Rang inne, aus dem nach Hamiltons Unfall mit Bottas Rang vier wurde. Auf den ersten Podiumsplatz in dieser Saison fehlte aber einiges: 18.4 Sekunden hatte Button am Ende Rückstand auf Alonso. Note: 2, Foto: Sutton
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Jenson Button: Der Brite startete vom 14. Platz gut und lag nach wenigen Runden bereits in den Punkterängen. Nach der ersten Boxenstopp-Phase hatte er hinter Vettel, Webber, Alonso und Hamilton den fünften Rang inne, aus dem nach Hamiltons Unfall mit Bottas Rang vier wurde. Auf den ersten Podiumsplatz in dieser Saison fehlte aber einiges: 18.4 Sekunden hatte Button am Ende Rückstand auf Alonso. Note: 2

Nico Rosberg: Aus Startplatz zwei wurde am Ende nur Rang fünf. Hätten Felipe Massa und Lewis Hamilton nicht gepatzt, hätte es für Rosberg noch schlimmer ausgesehen. Auf der Strecke musste er sich in der Anfangsphase von Fernando Alonso, Mark Weber, Hamilton und Massa überholen lassen. Jenson Button zog beim ersten Stopp vorbei, den Rosberg zwar noch jagen, aber nicht mehr attackieren konnte. Note: 3, Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Aus Startplatz zwei wurde am Ende nur Rang fünf. Hätten Felipe Massa und Lewis Hamilton nicht gepatzt, hätte es für Rosberg noch schlimmer ausgesehen. Auf der Strecke musste er sich in der Anfangsphase von Fernando Alonso, Mark Weber, Hamilton und Massa überholen lassen. Jenson Button zog beim ersten Stopp vorbei, den Rosberg zwar noch jagen, aber nicht mehr attackieren konnte. Note: 3

Sergio Perez: Versöhnlicher Ausklang für den Mexikaner nach turbulenten Wochen. Durch den Getriebewechsel auf P19 zurückgeworfen, schnappte er sich in den ersten beiden Runden gleich fünf Piloten. Vergne, Sutil, Gutierrez und Bottas waren vor dem ersten Stopp ebenfalls fällig. Die Box verließ Perez als Achter, durch die Missgeschicke von Massa und Hamilton erbte er zwei weitere Positionen. Besser als der in Sao Paulo eroberte P6 war Perez 2013 nur in Indien (5.) klassiert.Note: 2, Foto: Sutton
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Sergio Perez: Versöhnlicher Ausklang für den Mexikaner nach turbulenten Wochen. Durch den Getriebewechsel auf P19 zurückgeworfen, schnappte er sich in den ersten beiden Runden gleich fünf Piloten. Vergne, Sutil, Gutierrez und Bottas waren vor dem ersten Stopp ebenfalls fällig. Die Box verließ Perez als Achter, durch die Missgeschicke von Massa und Hamilton erbte er zwei weitere Positionen. Besser als der in Sao Paulo eroberte P6 war Perez 2013 nur in Indien (5.) klassiert.Note: 2

Felipe Massa: Nach dem ersten Drittel des Rennens hatte der Brasilianer nach gutem Start (+3 Plätze) nur noch die beiden Red Bull und Fernando Alonso vor sich. Dann überfuhr er aber die weiße Sperrfläche an der Boxeneinfahrt, was die Rennleitung zu einer Durchfahrtsstrafe veranlasste. Das Absitzen selbiger zögerte er drei Runden hinaus, um Hamilton noch ein wenig aufzuhalten. Er fand sich danach als Achter wieder und verbesserte sich auf Rang sieben, als auch Hamilton durch die Boxengasse musste. So ein Fehler sollte Massa auf seiner Heimstrecke eigentlich nicht passieren.Note: 4+, Foto: Sutton
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Felipe Massa: Nach dem ersten Drittel des Rennens hatte der Brasilianer nach gutem Start (+3 Plätze) nur noch die beiden Red Bull und Fernando Alonso vor sich. Dann überfuhr er aber die weiße Sperrfläche an der Boxeneinfahrt, was die Rennleitung zu einer Durchfahrtsstrafe veranlasste. Das Absitzen selbiger zögerte er drei Runden hinaus, um Hamilton noch ein wenig aufzuhalten. Er fand sich danach als Achter wieder und verbesserte sich auf Rang sieben, als auch Hamilton durch die Boxengasse musste. So ein Fehler sollte Massa auf seiner Heimstrecke eigentlich nicht passieren.Note: 4+

Nico Hülkenberg: Plus drei Plätze nach einem guten Start, in der Anfangsphase ein verlorenes Duell gegen Jenson Button - so sieht Nico Hülkenbergs Bilanz in Sao Paulo aus. Der Sauber-Pilot fuhr ein unauffälliges Rennen, das in der zweiten Rennhälfte für ihn auch noch ein wenig einsam wurde. Als Achter hatte er am Ende auf Massa 15 Sekunden Rückstand und auf Hamilton acht Vorsprung.Note: 3, Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Plus drei Plätze nach einem guten Start, in der Anfangsphase ein verlorenes Duell gegen Jenson Button - so sieht Nico Hülkenbergs Bilanz in Sao Paulo aus. Der Sauber-Pilot fuhr ein unauffälliges Rennen, das in der zweiten Rennhälfte für ihn auch noch ein wenig einsam wurde. Als Achter hatte er am Ende auf Massa 15 Sekunden Rückstand und auf Hamilton acht Vorsprung.Note: 3

Lewis Hamilton: Nur kurz konnte sich Hamilton am Start vor Mark Webber setzen, den er ab Runde zwei ziehen lassen musste. Zumindest seinen Teamkollegen Nico Rosberg schien der Brite diesmal aber im Griff zu haben und Hamilton lag auf Kurs zu Platz vier. Doch in Runde 47 verweigerte er Valtteri Bottas, der sich auf frischen Reifen zurückrunden wollte, ein Manöver auf der Außenbahn in Kurve vier. Das Ergebnis: Crash, Reifenschaden rechts hinten und eine Durchfahrtsstrafe. In der Endphase konnte er sich von Rang elf zumindest noch auf P9 verbessern.Note: 4-, Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Nur kurz konnte sich Hamilton am Start vor Mark Webber setzen, den er ab Runde zwei ziehen lassen musste. Zumindest seinen Teamkollegen Nico Rosberg schien der Brite diesmal aber im Griff zu haben und Hamilton lag auf Kurs zu Platz vier. Doch in Runde 47 verweigerte er Valtteri Bottas, der sich auf frischen Reifen zurückrunden wollte, ein Manöver auf der Außenbahn in Kurve vier. Das Ergebnis: Crash, Reifenschaden rechts hinten und eine Durchfahrtsstrafe. In der Endphase konnte er sich von Rang elf zumindest noch auf P9 verbessern.Note: 4-

Daniel Ricciardo: In der Anfangsphase verlor Ricciardo Positionen an Nico Hülkenberg und Jenson Button auf der Strecke und während der ersten Boxenstoppphase auch noch einen Platz an Sergio Perez. In der Endphase konnte er Rang neun nicht gegen Lewis Hamilton verteidigen, rettete aber zumindest noch einen Punkt.Note: 3-, Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: In der Anfangsphase verlor Ricciardo Positionen an Nico Hülkenberg und Jenson Button auf der Strecke und während der ersten Boxenstoppphase auch noch einen Platz an Sergio Perez. In der Endphase konnte er Rang neun nicht gegen Lewis Hamilton verteidigen, rettete aber zumindest noch einen Punkt.Note: 3-

Paul Di Resta: Am Start kam der Schotte ganz schlecht weg und verlor gleich fünf Plätze. Bis zum ersten Stopp fuhr er aber mit der Wut im Bauch und überholte auf der Strecke Maldonado, Vergne und Gutierrez. Nach seinem Reifenwechsel war er wieder Zwölfter unmittelbar hinter Adrian Sutil, der aber auf drei Stopps setzte, was Di Resta letztlich P11 einbrachte. Note: 3, Foto: Sutton
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Paul Di Resta: Am Start kam der Schotte ganz schlecht weg und verlor gleich fünf Plätze. Bis zum ersten Stopp fuhr er aber mit der Wut im Bauch und überholte auf der Strecke Maldonado, Vergne und Gutierrez. Nach seinem Reifenwechsel war er wieder Zwölfter unmittelbar hinter Adrian Sutil, der aber auf drei Stopps setzte, was Di Resta letztlich P11 einbrachte. Note: 3

Esteban Gutierrez: Der Mexikaner fuhr ein beherztes letztes Saisonrennen. Er startete von P17 sensationell und lag schon nach drei Runden auf Platz elf. Gutierrez lieferte sich in der Anfangsphase tolle Duelle mit Sergio Perez und den beiden Force-India-Piloten, in denen er letztlich aber das Nachsehen hatte. Nach dem zweiten Stopp überholte er auf der Strecke Heikki Kovalainen und indirekt an der Box Drei-Stopper Sutil. Am Ende holte er Platz zwölf - nur zweimal war er in diesem Jahr besser.Note: 2-, Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: Der Mexikaner fuhr ein beherztes letztes Saisonrennen. Er startete von P17 sensationell und lag schon nach drei Runden auf Platz elf. Gutierrez lieferte sich in der Anfangsphase tolle Duelle mit Sergio Perez und den beiden Force-India-Piloten, in denen er letztlich aber das Nachsehen hatte. Nach dem zweiten Stopp überholte er auf der Strecke Heikki Kovalainen und indirekt an der Box Drei-Stopper Sutil. Am Ende holte er Platz zwölf - nur zweimal war er in diesem Jahr besser.Note: 2-

Adrian Sutil: Die Drei-Stopp-Strategie des Deutschen ging nicht wirklich auf. Er startete von Platz 15 zwar gut und verbesserte sich um drei Plätze, lag zu Rennmitte sogar lange auf Platz elf. Nach dem dritten Boxenaufenthalt in Runde 55 kam er aber nur als 14. auf die Strecke und konnte in der Schlussphase nur noch Heikki Kovalainen überholen. Auf Punkte fehlten aber nur rund zweieinhalb Sekunden.Note: 3, Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Die Drei-Stopp-Strategie des Deutschen ging nicht wirklich auf. Er startete von Platz 15 zwar gut und verbesserte sich um drei Plätze, lag zu Rennmitte sogar lange auf Platz elf. Nach dem dritten Boxenaufenthalt in Runde 55 kam er aber nur als 14. auf die Strecke und konnte in der Schlussphase nur noch Heikki Kovalainen überholen. Auf Punkte fehlten aber nur rund zweieinhalb Sekunden.Note: 3

Heikki Kovalainen: Den Start verschlief der Finne völlig und fiel auf den 17. Rang zurück. An der Box machte er zwar beide Male Positionen gut, doch in der Endphase zog er in den Duellen mit Gutierrez und Sutil jeweils den Kürzeren.Note: 4, Foto: Sutton
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Heikki Kovalainen: Den Start verschlief der Finne völlig und fiel auf den 17. Rang zurück. An der Box machte er zwar beide Male Positionen gut, doch in der Endphase zog er in den Duellen mit Gutierrez und Sutil jeweils den Kürzeren.Note: 4

Jean-Eric Vergne: Satte sechs Plätze verlor Jean-Eric Vergne, der nach dem Qualifying noch über Startplatz acht jubeln durfte, in der ersten Runde. Er kam zudem als Erster an die Box und fiel dadurch kurz sogar auf den letzten Platz zurück. Auf der Strecke musste er sich zu Rennmitte sogar mit Giedo Van der Garde abmühen und ging am Ende im Duell mit Pastor Maldonado immerhin als Sieger hervor. Note: 5, Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Satte sechs Plätze verlor Jean-Eric Vergne, der nach dem Qualifying noch über Startplatz acht jubeln durfte, in der ersten Runde. Er kam zudem als Erster an die Box und fiel dadurch kurz sogar auf den letzten Platz zurück. Auf der Strecke musste er sich zu Rennmitte sogar mit Giedo Van der Garde abmühen und ging am Ende im Duell mit Pastor Maldonado immerhin als Sieger hervor. Note: 5

Pastor Maldonado: Maldonado gurkte in Sao Paulo durch die Gegend. In der Anfangsphase fand er sich in den Kämpfen um die Plätze 14 bis 17 wieder, nach dem zweiten Stopp war er 15. und musste sich nach hinten gegen Jean-Eric Vergne verteidigen. In Runde 65 machte er dem Franzosen im Senna-S innen die Tür zu, touchierte seinen Vorderreifen und drehte sich. Damit ging es in den letzten Runden für Maldonado nur mehr darum, seinen Williams auf auf P16 ins Ziel zu tragen. Note: 5, Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Maldonado gurkte in Sao Paulo durch die Gegend. In der Anfangsphase fand er sich in den Kämpfen um die Plätze 14 bis 17 wieder, nach dem zweiten Stopp war er 15. und musste sich nach hinten gegen Jean-Eric Vergne verteidigen. In Runde 65 machte er dem Franzosen im Senna-S innen die Tür zu, touchierte seinen Vorderreifen und drehte sich. Damit ging es in den letzten Runden für Maldonado nur mehr darum, seinen Williams auf auf P16 ins Ziel zu tragen. Note: 5

Jules Bianchi: Bianchi nutzte Caterhams Patzer und sicherte sich Rang 17 als bester Fahrer aus den Nachzügler-Teams. Zwei Runden Rückstand riss aber auch der Franzose auf Sebastian Vettel auf. Note: 3, Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Bianchi nutzte Caterhams Patzer und sicherte sich Rang 17 als bester Fahrer aus den Nachzügler-Teams. Zwei Runden Rückstand riss aber auch der Franzose auf Sebastian Vettel auf. Note: 3

Giedo Van der Garde: Die beiden Marussia hatte der Niederländer im Griff bis er eine Blaue Flagge missachtete. Während er in Runde 55 seine Durchfahrtsstrafe ableistete, zog Jules Bianchi vorbei, den er nicht mehr holen konnte. Note: 5, Foto: Sutton
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Giedo Van der Garde: Die beiden Marussia hatte der Niederländer im Griff bis er eine Blaue Flagge missachtete. Während er in Runde 55 seine Durchfahrtsstrafe ableistete, zog Jules Bianchi vorbei, den er nicht mehr holen konnte. Note: 5

Max Chilton: Der Brite sah in Brasilien kein Land. Selbst auf den Vorletzten Giedo Van der Garde fehlten - trotz dessen Durchfahrtsstrafe - 45 Sekunden. Mildernd wirkt sich auf Chiltons Note allerdings aus, dass er zum 19. Mal in 19 Rennen die Zielflagge sah.Note: 4-, Foto: Sutton
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Max Chilton: Der Brite sah in Brasilien kein Land. Selbst auf den Vorletzten Giedo Van der Garde fehlten - trotz dessen Durchfahrtsstrafe - 45 Sekunden. Mildernd wirkt sich auf Chiltons Note allerdings aus, dass er zum 19. Mal in 19 Rennen die Zielflagge sah.Note: 4-

Charles Pic: 60 Runden hielt Charles Pics Caterham durch, dann brach rechts hinten ein Teil der Aufhängung. Zu diesem Zeitpunkt war der Franzose zumindest bester Fahrer aus der Caterham/Marussia-Fraktion. Note: 3-, Foto: Sutton
Foto: Sutton20 von 22

Charles Pic: 60 Runden hielt Charles Pics Caterham durch, dann brach rechts hinten ein Teil der Aufhängung. Zu diesem Zeitpunkt war der Franzose zumindest bester Fahrer aus der Caterham/Marussia-Fraktion. Note: 3-

Valtteri Bottas: Zumindest an Kampfgeist mangelte es dem Finnen in Sao Paulo nicht. Bis zum ersten Stopp hatte er sich vom 13. auf den 10. Rang verbessert. Dann ging es aber schnell: In der Boxengasse zog Adrian Sutil vorbei, wenig später Daniel Ricciardo und Heikki Kovalainen. Durch einen späteren und besseren Stopp konnte auch Paul Di Resta vorbeigehen, sodass Bottas nur noch um Patz 14 gegen Esteban Gutierrez kämpfte. Nach dem zweiten Boxenaufenthalt wollte er sich gegen Lewis Hamilton zurückrunden, als dieser ihm die Außenbahn in Kurve vier verweigerte. Bottas linkes Hinterrad samt Felge gingen zu Bruch und für den Finnen war das Rennen in der 47. Runde beendet. Note: 3-, Foto: Sutton
Foto: Sutton21 von 22

Valtteri Bottas: Zumindest an Kampfgeist mangelte es dem Finnen in Sao Paulo nicht. Bis zum ersten Stopp hatte er sich vom 13. auf den 10. Rang verbessert. Dann ging es aber schnell: In der Boxengasse zog Adrian Sutil vorbei, wenig später Daniel Ricciardo und Heikki Kovalainen. Durch einen späteren und besseren Stopp konnte auch Paul Di Resta vorbeigehen, sodass Bottas nur noch um Patz 14 gegen Esteban Gutierrez kämpfte. Nach dem zweiten Boxenaufenthalt wollte er sich gegen Lewis Hamilton zurückrunden, als dieser ihm die Außenbahn in Kurve vier verweigerte. Bottas linkes Hinterrad samt Felge gingen zu Bruch und für den Finnen war das Rennen in der 47. Runde beendet. Note: 3-

Romain Grosjean: Das Rennen des Franzosen dauerte nicht einmal volle drei Runden. Als er auf auf Rang acht liegend auf die Start/Ziel-Gerade bog, ging sein Renault-Motor in Rauch auf. Keine Note, Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Das Rennen des Franzosen dauerte nicht einmal volle drei Runden. Als er auf auf Rang acht liegend auf die Start/Ziel-Gerade bog, ging sein Renault-Motor in Rauch auf. Keine Note