Romain Grosjan, Lotus: From Zero to Hero. War Grosjean am Donnerstag noch am Ende des Feldes zu finden, pilotierte er seinen Lotus nun in 1:22.716 Minuten auf weichen Reifen auf den Platz an der Sonne. Grosjean sicherte sich nach 88 Runden als erster Fahrer im Rahmen der diesjährigen Testfahrten zum zweiten Mal die Bestzeit. "Es ist sicherlich ein besseres Gefühl die Testfahrten mit einer Bestzeit abzuschließen als mit der schlechtesten Zeit", freute sich der 26-Jährige über seine Performance., Foto: Sutton
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Romain Grosjan, Lotus: From Zero to Hero. War Grosjean am Donnerstag noch am Ende des Feldes zu finden, pilotierte er seinen Lotus nun in 1:22.716 Minuten auf weichen Reifen auf den Platz an der Sonne. Grosjean sicherte sich nach 88 Runden als erster Fahrer im Rahmen der diesjährigen Testfahrten zum zweiten Mal die Bestzeit. "Es ist sicherlich ein besseres Gefühl die Testfahrten mit einer Bestzeit abzuschließen als mit der schlechtesten Zeit", freute sich der 26-Jährige über seine Performance.

Jenson Button, McLaren: Der zweite Platz ging an Jenson Button. Der Brite umkreiste den Circuit de Catalunya 72 Mal und markierte auf den Medium-Reifen eine persönliche Bestzeit von 1:23.181 Minuten, was eine knappe halbe Sekunde Rückstand bedeutete. Nachdem sich Teamkollege Sergio Perez am Donnerstag noch kritisch über den MP4-28 geäußert hatte, war Button voll des Lobes für sein Arbeitsgerät. "Das war heute der bisher beste Tag, den ich bei den Testfahrten erlebt habe", schwärmte der Brite. "Es scheint, dass das Team das Auto endlich versteht. Wir sind von der Pace nicht weit weg.", Foto: Sutton
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Jenson Button, McLaren: Der zweite Platz ging an Jenson Button. Der Brite umkreiste den Circuit de Catalunya 72 Mal und markierte auf den Medium-Reifen eine persönliche Bestzeit von 1:23.181 Minuten, was eine knappe halbe Sekunde Rückstand bedeutete. Nachdem sich Teamkollege Sergio Perez am Donnerstag noch kritisch über den MP4-28 geäußert hatte, war Button voll des Lobes für sein Arbeitsgerät. "Das war heute der bisher beste Tag, den ich bei den Testfahrten erlebt habe", schwärmte der Brite. "Es scheint, dass das Team das Auto endlich versteht. Wir sind von der Pace nicht weit weg."

Pastor Maldonado, Williams: Wie Spitzenreiter Romain Grosjean fuhr Pastor Maldonado die beste seiner 75 Runden auf den weichen Pneus - schlussendlich stand eine 1:23.628 zu Buche. Wenige Minuten vor dem Ende der Session sorgte der Venezolaner für Rote Flaggen, da sein FW35 am Ende der Boxengasse stehen geblieben war. "Ich hatte im Auto ein gutes Gefühl, aber es gibt noch immer Dinge, die wir verbessern können", betonte Maldonado. "Am Nachmittag konnten wir einige Aero-Evaluierungen abschließen und haben nun genug Daten, um ein paar Entscheidungen zu treffen.", Foto: Sutton
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Pastor Maldonado, Williams: Wie Spitzenreiter Romain Grosjean fuhr Pastor Maldonado die beste seiner 75 Runden auf den weichen Pneus - schlussendlich stand eine 1:23.628 zu Buche. Wenige Minuten vor dem Ende der Session sorgte der Venezolaner für Rote Flaggen, da sein FW35 am Ende der Boxengasse stehen geblieben war. "Ich hatte im Auto ein gutes Gefühl, aber es gibt noch immer Dinge, die wir verbessern können", betonte Maldonado. "Am Nachmittag konnten wir einige Aero-Evaluierungen abschließen und haben nun genug Daten, um ein paar Entscheidungen zu treffen."

Sebastian Vettel, Red Bull: Weltmeister Sebastian Vettel erreichte bei seinem ersten Einsatz in Barcelona in 1:23.743 Minuten den vierten Platz und legte 65 Runden zurück. Red Bull testete am Freitag das Doppel-DR-System, auch wenn Vettel davon nichts wissen wollte. "Ich habe nichts gesehen, war da was?", spielte er den Ahnungslosen. "Ich schaue bei den Tests nicht wirklich in die Rückspiegel.", Foto: Sutton
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Sebastian Vettel, Red Bull: Weltmeister Sebastian Vettel erreichte bei seinem ersten Einsatz in Barcelona in 1:23.743 Minuten den vierten Platz und legte 65 Runden zurück. Red Bull testete am Freitag das Doppel-DR-System, auch wenn Vettel davon nichts wissen wollte. "Ich habe nichts gesehen, war da was?", spielte er den Ahnungslosen. "Ich schaue bei den Tests nicht wirklich in die Rückspiegel."

Nico Hülkenberg, Sauber: Lediglich um eine Tausendstelsekunde musste sich Nico Hülkenberg Sebastian Vettel geschlagen geben. Der Emmericher drehte 79 Runden und zählte damit zu den fleißigeren Piloten. "Ich bin mit der Pace unter den trockenen Bedingungen zufrieden, aber wir müssen noch mehr mit den Intermediates arbeiten, denn hier gibt es noch Potential", gab Hülkenberg die Marschroute vor., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg, Sauber: Lediglich um eine Tausendstelsekunde musste sich Nico Hülkenberg Sebastian Vettel geschlagen geben. Der Emmericher drehte 79 Runden und zählte damit zu den fleißigeren Piloten. "Ich bin mit der Pace unter den trockenen Bedingungen zufrieden, aber wir müssen noch mehr mit den Intermediates arbeiten, denn hier gibt es noch Potential", gab Hülkenberg die Marschroute vor.

Adrian Sutil, Force India: Adrian Sutils erste Ausfahrt nach seiner offiziellen Vorstellung ging reibungslos über die Bühne. Der Starnberger ordnete sich auf dem sechsten Platz ein, drehte 62 Runden und brannte eine Zeit von 1:24.215 in den phasenweise trockenen spanischen Asphalt. "Es war aufgrund der wechselhaften Streckenbedingungen ein sehr interessanter Tag, aber es war ideal für mich, unter diesen Verhältnissen zu trainieren, da wir sie auch in Australien oder Malaysia erleben könnten", sagte Sutil. , Foto: Sutton
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Adrian Sutil, Force India: Adrian Sutils erste Ausfahrt nach seiner offiziellen Vorstellung ging reibungslos über die Bühne. Der Starnberger ordnete sich auf dem sechsten Platz ein, drehte 62 Runden und brannte eine Zeit von 1:24.215 in den phasenweise trockenen spanischen Asphalt. "Es war aufgrund der wechselhaften Streckenbedingungen ein sehr interessanter Tag, aber es war ideal für mich, unter diesen Verhältnissen zu trainieren, da wir sie auch in Australien oder Malaysia erleben könnten", sagte Sutil.

Daniel Ricciardo, Toro Rosso: Nach Jean-Eric Vergnes drittem Platz vom Donnerstag fand sich der zweite Toro-Rosso-Pilot am Freitag auf Platz sieben wieder. Nachdem der Australier bereits am frühen Morgen ausgerollt war, drehte er 61 Runden und bewältigte die Strecke in 1:25.483 Minuten. "Das wechselhafte Wetter bedeutete, dass ich die Regenreifen, Intermediates und weichen Reifen fahren konnte, was positiv war", äußerte sich Ricciardo nach seinem ersten Einsatz auf den neuen Pneus für regnerische Bedingungen. "Der Regen machte uns allen das Leben schwer, aber trotzdem konnten wir eine Menge erledigen.", Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo, Toro Rosso: Nach Jean-Eric Vergnes drittem Platz vom Donnerstag fand sich der zweite Toro-Rosso-Pilot am Freitag auf Platz sieben wieder. Nachdem der Australier bereits am frühen Morgen ausgerollt war, drehte er 61 Runden und bewältigte die Strecke in 1:25.483 Minuten. "Das wechselhafte Wetter bedeutete, dass ich die Regenreifen, Intermediates und weichen Reifen fahren konnte, was positiv war", äußerte sich Ricciardo nach seinem ersten Einsatz auf den neuen Pneus für regnerische Bedingungen. "Der Regen machte uns allen das Leben schwer, aber trotzdem konnten wir eine Menge erledigen."

Max Chilton, Marussia: Dank Luiz Razias finanziellen Problemen spielt Max Chilton derzeit den Alleinunterhalter bei Marussia, muss am Samstag aber Platz für seinen neuen Teamkollegen Jules Bianchi machen. Die 1:25.598 des Briten bedeuteten lediglich 2,8 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Grosjean, was Marussia als Erfolg verzeichnen kann. "Wir haben viel von unserem Programm mit dem neuen Aero-Paket durchgebracht und die Ergebnisse sehen vielversprechend aus", frohlockte der Rookie. , Foto: Sutton
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Max Chilton, Marussia: Dank Luiz Razias finanziellen Problemen spielt Max Chilton derzeit den Alleinunterhalter bei Marussia, muss am Samstag aber Platz für seinen neuen Teamkollegen Jules Bianchi machen. Die 1:25.598 des Briten bedeuteten lediglich 2,8 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Grosjean, was Marussia als Erfolg verzeichnen kann. "Wir haben viel von unserem Programm mit dem neuen Aero-Paket durchgebracht und die Ergebnisse sehen vielversprechend aus", frohlockte der Rookie.

Giedo van der Garde, Caterham: Erneut musste sich Caterham im Nachzüglerduell Marussia geschlagen geben. Der Niederländer verlor auf Chilton rund vier Zehntelsekunden und fuhr mit 48 Runden auch die wenigsten Kilometer des Tages. "Ein technisches Problem hat unser Programm behindert, daher mussten wir von Rennsimulation auf Setup-Arbeiten umschwenken. Eine halbe Stunde vor Ende kam der Regen und wir mussten unser Programm abermals umschmeißen", erklärte van der Garde, der wenige Minuten vor dem Fallen der karierten Flagge ausrollte. , Foto: Sutton
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Giedo van der Garde, Caterham: Erneut musste sich Caterham im Nachzüglerduell Marussia geschlagen geben. Der Niederländer verlor auf Chilton rund vier Zehntelsekunden und fuhr mit 48 Runden auch die wenigsten Kilometer des Tages. "Ein technisches Problem hat unser Programm behindert, daher mussten wir von Rennsimulation auf Setup-Arbeiten umschwenken. Eine halbe Stunde vor Ende kam der Regen und wir mussten unser Programm abermals umschmeißen", erklärte van der Garde, der wenige Minuten vor dem Fallen der karierten Flagge ausrollte.

Nico Rosberg, Mercedes: Einmal mehr stellte Mercedes den fleißigsten Piloten des Tages. Nico Rosberg umrundete den Circuit de Catalunya 120 Mal, begab sich dabei jedoch nicht auf Zeitenjagd, sondern evaluierte neue Teile und konzentrierte sich am Nachmittag auf Longruns, was den Rückstand von knapp vier Sekunden auf die Spitze erklärte. "Es war toll, im Nassen zu fahren, denn das konnte ich bei den Testfahrten bisher nicht", freute sich Rosberg über die wechselhaften Bedingungen. "Das Auto hat sich unter diesen Verhältnissen gut angefühlt und es war wichtig, diese Erfahrung zu machen, da in Melbourne immer die Chance auf Regen besteht.", Foto: Mercedes AMG
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Nico Rosberg, Mercedes: Einmal mehr stellte Mercedes den fleißigsten Piloten des Tages. Nico Rosberg umrundete den Circuit de Catalunya 120 Mal, begab sich dabei jedoch nicht auf Zeitenjagd, sondern evaluierte neue Teile und konzentrierte sich am Nachmittag auf Longruns, was den Rückstand von knapp vier Sekunden auf die Spitze erklärte. "Es war toll, im Nassen zu fahren, denn das konnte ich bei den Testfahrten bisher nicht", freute sich Rosberg über die wechselhaften Bedingungen. "Das Auto hat sich unter diesen Verhältnissen gut angefühlt und es war wichtig, diese Erfahrung zu machen, da in Melbourne immer die Chance auf Regen besteht."

Fernando Alonso, Ferrari: Noch einmal 1,2 Sekunden hinter Rosberg beendete Vize-Weltmeister Fernando Alonso seinen vorletzten Testtag vor dem Saisonstart. Der Spanier brachte es auf 102 Runden und arbeitete wie Rosberg an der Rennabstimmung. "Ein guter Testtag. Wir sind über 100 Runden gefahren und dass bei allen Bedingungen. Damit sind wir für die Rennen gewappnet", zeigte er sich mit dem Pensum zufrieden. , Foto: Sutton
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Fernando Alonso, Ferrari: Noch einmal 1,2 Sekunden hinter Rosberg beendete Vize-Weltmeister Fernando Alonso seinen vorletzten Testtag vor dem Saisonstart. Der Spanier brachte es auf 102 Runden und arbeitete wie Rosberg an der Rennabstimmung. "Ein guter Testtag. Wir sind über 100 Runden gefahren und dass bei allen Bedingungen. Damit sind wir für die Rennen gewappnet", zeigte er sich mit dem Pensum zufrieden.