Nico Hülkenberg: Der Überraschungssieger des ersten Testages in Bahrain heißt Nico Hülkenberg. Der Force India-Rückkehrer überzeugte nicht nur mit der schnellsten Runde von 1:36.880 Minuten, sondern war mit insgesamt 78 Umläufen zudem drittfleißigster der elf Piloten. "Wir haben zwei Longruns hinbekommen, viele Kilometer gemacht und waren zudem schnell unterwegs" resümiert Hülkenberg sein Tageswerk. "Die Fahrbarkeit des Autos ist deutlich besser als noch in Jerez und wir haben in sämtlichen Bereichen große Fortschritte gemacht. Ich hoffe, mich morgen noch weiter steigern zu können." , Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Der Überraschungssieger des ersten Testages in Bahrain heißt Nico Hülkenberg. Der Force India-Rückkehrer überzeugte nicht nur mit der schnellsten Runde von 1:36.880 Minuten, sondern war mit insgesamt 78 Umläufen zudem drittfleißigster der elf Piloten. "Wir haben zwei Longruns hinbekommen, viele Kilometer gemacht und waren zudem schnell unterwegs" resümiert Hülkenberg sein Tageswerk. "Die Fahrbarkeit des Autos ist deutlich besser als noch in Jerez und wir haben in sämtlichen Bereichen große Fortschritte gemacht. Ich hoffe, mich morgen noch weiter steigern zu können."

Fernando Alonso: Der Ferrari-Star dürfte mit seinem ersten Auftritt in der Wüste Bahrains durchaus zufrieden sein. Der Spanier spulte trotz einiger kleinerer Probleme 64 Runden ab und fuhr in 1:37.908 Minuten zur zweitschnellsten Tageszeit. "Es ist einfach toll, wieder zu fahren, vor allem mit dem bereits weiterentwickelten Auto und mehr Referenzpunkten hinsichtlich der Leistungsstärke", so Alonso. Bei Ferrari galt am Mittwoch die Hauptaufmerksamkeit der Feinabstimmung des Brake-by-wire-System, um die Balance des Autos zu verbessern., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Der Ferrari-Star dürfte mit seinem ersten Auftritt in der Wüste Bahrains durchaus zufrieden sein. Der Spanier spulte trotz einiger kleinerer Probleme 64 Runden ab und fuhr in 1:37.908 Minuten zur zweitschnellsten Tageszeit. "Es ist einfach toll, wieder zu fahren, vor allem mit dem bereits weiterentwickelten Auto und mehr Referenzpunkten hinsichtlich der Leistungsstärke", so Alonso. Bei Ferrari galt am Mittwoch die Hauptaufmerksamkeit der Feinabstimmung des Brake-by-wire-System, um die Balance des Autos zu verbessern.

Lewis Hamilton: Der Brite bestätigte den äußerst positiven ersten Eindruck Mercedes' der ersten Testfahrten in Jerez und lag an Tag eins in Bahrain mit der persönlichen Bestzeit von 1:37.908 Minuten lediglich knapp drei Hundertstelsekunden hinter Alonsos Ferrari zurück. Seine Tagesleistung von 74 Runden bedeutete zudem Platz vier in der Fleißtabelle. "Bis auf ein paar kleinere Bremsprobleme lief der Tag für uns hervorragend", fasst Hamilton seinen Tagesdienst zusammen. "Wir haben eine ordentliche Distanz zurückgelegt, warne schnell und das Auto zuverlässig. Auf dieser Basis können wir weiter aufbauen.", Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Der Brite bestätigte den äußerst positiven ersten Eindruck Mercedes' der ersten Testfahrten in Jerez und lag an Tag eins in Bahrain mit der persönlichen Bestzeit von 1:37.908 Minuten lediglich knapp drei Hundertstelsekunden hinter Alonsos Ferrari zurück. Seine Tagesleistung von 74 Runden bedeutete zudem Platz vier in der Fleißtabelle. "Bis auf ein paar kleinere Bremsprobleme lief der Tag für uns hervorragend", fasst Hamilton seinen Tagesdienst zusammen. "Wir haben eine ordentliche Distanz zurückgelegt, warne schnell und das Auto zuverlässig. Auf dieser Basis können wir weiter aufbauen."

Kevin Magnussen: Nach seiner Bestzeit bei den ersten Saisontests in Jerez de la Fontera zeigte McLaren-Rookie Kevin Magnussen auch in Bahrain dem Großteil der Konkurrenz nur die Rücklichter. Mit 81 Runden spulte der junge Däne die zweitmeisten Umläufe ab, erzielte zudem in 1:38.295 Minuten die viertbeste Tageszeit. "Das war ein guter Testtag", freute sich der McLaren-Mann. Am Nachmittag sammelte McLaren mit einigen Longruns Kilometer und untersuchte gleichzeitig Theorien und Verbesserungen seit dem Test in Jerez., Foto: Sutton
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Kevin Magnussen: Nach seiner Bestzeit bei den ersten Saisontests in Jerez de la Fontera zeigte McLaren-Rookie Kevin Magnussen auch in Bahrain dem Großteil der Konkurrenz nur die Rücklichter. Mit 81 Runden spulte der junge Däne die zweitmeisten Umläufe ab, erzielte zudem in 1:38.295 Minuten die viertbeste Tageszeit. "Das war ein guter Testtag", freute sich der McLaren-Mann. Am Nachmittag sammelte McLaren mit einigen Longruns Kilometer und untersuchte gleichzeitig Theorien und Verbesserungen seit dem Test in Jerez.

Sebastian Vettel: Der Weltmeister machte in Bahrain zwar einige Fortschritte, dennoch scheint das Ende der krise bei Renault und Red Bull auch nach Tag 1 in jerez noch nicht behoben. Bei seinen lediglich 14 Runden gelang Vettel zwar in 1:40.224 Minuten zumindest die fünftbeste Zeit, jedoch musste er zunächst stundenlang in der Box harren, um später seinen Red Bull dennoch wieder neben der Strecke abzustellen. "Wir sind definitiv unglücklich mit unserer aktuellen Situation und der Berg an Problemen ist immer noch riesig. Wir haben viele Probleme aus Jerez behoben, dafür sind neue aufgetreten. Aber das ist eben Testen.", Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Der Weltmeister machte in Bahrain zwar einige Fortschritte, dennoch scheint das Ende der krise bei Renault und Red Bull auch nach Tag 1 in jerez noch nicht behoben. Bei seinen lediglich 14 Runden gelang Vettel zwar in 1:40.224 Minuten zumindest die fünftbeste Zeit, jedoch musste er zunächst stundenlang in der Box harren, um später seinen Red Bull dennoch wieder neben der Strecke abzustellen. "Wir sind definitiv unglücklich mit unserer aktuellen Situation und der Berg an Problemen ist immer noch riesig. Wir haben viele Probleme aus Jerez behoben, dafür sind neue aufgetreten. Aber das ist eben Testen."

Adrian Sutil: Der Sauber-Pilot verdiente sich am ersten Testtag in Bahrain den Titel der Fleißbiene: seine 82 Runden bedeuteten den Bestwert. In einer Zeit von 1:40.443 Minuten lag Sutil dabei rund zwei Zehntelsekunden hinter Landsmann Vettel, sorgte jedoch auch für eine Rote Flagge nach einem Dreher in Kurve eins. "Wir haben eine große Zahl an Runden und Kilometern zurückgelegt, was sehr positiv ist", freute sich Sutil. "Allerdings gibt es immer noch Probleme mit dem Break-by-Wire-System sowie der Fahrbarkeit des Motors, die wir schnell beheben müssen." , Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Der Sauber-Pilot verdiente sich am ersten Testtag in Bahrain den Titel der Fleißbiene: seine 82 Runden bedeuteten den Bestwert. In einer Zeit von 1:40.443 Minuten lag Sutil dabei rund zwei Zehntelsekunden hinter Landsmann Vettel, sorgte jedoch auch für eine Rote Flagge nach einem Dreher in Kurve eins. "Wir haben eine große Zahl an Runden und Kilometern zurückgelegt, was sehr positiv ist", freute sich Sutil. "Allerdings gibt es immer noch Probleme mit dem Break-by-Wire-System sowie der Fahrbarkeit des Motors, die wir schnell beheben müssen."

Robin Frijns: Der Caterham-Testfahrer erzielte mit der siebtbesten Tageszeit von 1:42.534 Minuten einen kleinen Achtungserfolg. Deutlich beeindruckender liest sich jedoch die Gesamtzahl von 68 Runden, die den Caterham zumindest unter den Renault-Teams zur Nummer eins ins Sachen Durchhaltevermögen aufsteigen lies. "Ich bin sehr zufrieden mit den 68 Runden, vor allem da dies mein letzter Testtag vor dem Saisonstart war. Ich kann die absolute Geschwindigkeit des CT05 leider nicht abschätzen, da wir nie in der Nähe der vollen Power gefahren sind", resümierte Frinjs., Foto: Sutton
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Robin Frijns: Der Caterham-Testfahrer erzielte mit der siebtbesten Tageszeit von 1:42.534 Minuten einen kleinen Achtungserfolg. Deutlich beeindruckender liest sich jedoch die Gesamtzahl von 68 Runden, die den Caterham zumindest unter den Renault-Teams zur Nummer eins ins Sachen Durchhaltevermögen aufsteigen lies. "Ich bin sehr zufrieden mit den 68 Runden, vor allem da dies mein letzter Testtag vor dem Saisonstart war. Ich kann die absolute Geschwindigkeit des CT05 leider nicht abschätzen, da wir nie in der Nähe der vollen Power gefahren sind", resümierte Frinjs.

Daniil Kvyat: Ähnlich wie Red Bull erlebten auch die 'kleinen Bullen' von Toro Rosso einen unbefriedigenden Tag. Daniil Kvyat absolvierte lediglich fünf Runden mit einer Bestzeit von 1:44.346 Minuten., Foto: Sutton
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Daniil Kvyat: Ähnlich wie Red Bull erlebten auch die 'kleinen Bullen' von Toro Rosso einen unbefriedigenden Tag. Daniil Kvyat absolvierte lediglich fünf Runden mit einer Bestzeit von 1:44.346 Minuten.

Romain Grosjean: Der Franzose hatte die Ehre, den Lotus E22 offiziell zum ersten Testtag auszuführen. Mit lediglich acht Umläufen und einer Bestzeit von 1:44.832 Minuten offenbarte jedoch ein weiterer Renault-Motorenkunde größere Probleme. "Nicht so viele Runden, wie wir es uns gewünscht hatten, aber es war gut, wieder im Auto zu sein", blieb Grosjean gelassen. Es galt, erste Eindrücke des Autos, der Bremsen und der Reifen zu sammeln., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Der Franzose hatte die Ehre, den Lotus E22 offiziell zum ersten Testtag auszuführen. Mit lediglich acht Umläufen und einer Bestzeit von 1:44.832 Minuten offenbarte jedoch ein weiterer Renault-Motorenkunde größere Probleme. "Nicht so viele Runden, wie wir es uns gewünscht hatten, aber es war gut, wieder im Auto zu sein", blieb Grosjean gelassen. Es galt, erste Eindrücke des Autos, der Bremsen und der Reifen zu sammeln.

Felipe Massa: Nach den positiven Tests in Jerez ging es für den Traditions-Rennstall Williams wieder einige Schritte zurück. So gelang Felipe Massa bei lediglich fünf Installations-Runden keine einzige gezeitete Runde. Allerdings fiel der Brasilianer einem Problem mit dem Benzin-System zum Opfer, was einen regulären Testbetrieb unmöglich machte. "Der Tag war für mich einfach nur frustrierend", klagte Massa. "Wir müssen unbedingt Kilometer abspulen, was uns heute leider nicht gelungen ist. Einfach ein mieser Tag für unser Team.", Foto: Sutton
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Felipe Massa: Nach den positiven Tests in Jerez ging es für den Traditions-Rennstall Williams wieder einige Schritte zurück. So gelang Felipe Massa bei lediglich fünf Installations-Runden keine einzige gezeitete Runde. Allerdings fiel der Brasilianer einem Problem mit dem Benzin-System zum Opfer, was einen regulären Testbetrieb unmöglich machte. "Der Tag war für mich einfach nur frustrierend", klagte Massa. "Wir müssen unbedingt Kilometer abspulen, was uns heute leider nicht gelungen ist. Einfach ein mieser Tag für unser Team."

Jules Bianchi: Mit lediglich drei Installations-Runden und keiner Zeit auf der Uhr erlebte 'Kellerkind' Marussia einen Tag zum Vergessen. Nach Problemen an den elektronischen Systemen parkte der MR03 die meiste Zeit in der Garage., Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Mit lediglich drei Installations-Runden und keiner Zeit auf der Uhr erlebte 'Kellerkind' Marussia einen Tag zum Vergessen. Nach Problemen an den elektronischen Systemen parkte der MR03 die meiste Zeit in der Garage.