Lewis Hamilton: Es ist lange her, dass ich ein Rennen wie dieses hatte. Mein Wochenende hatte gut begonnen aber im Qualifying und im Rennen hatte ich keine überragende Pace Ich wusste, dass ich einen guten Start brauche und als Führender in die erste Kurve fahren muss. Von da an war es einfach nur ein unglaublicher Kampf. Es war ein sehr faires Duell, aber es war wirklich schwierig, ihn hinten zu halten. Er war sauschnell auf den weichen Reifen., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Es ist lange her, dass ich ein Rennen wie dieses hatte. Mein Wochenende hatte gut begonnen aber im Qualifying und im Rennen hatte ich keine überragende Pace Ich wusste, dass ich einen guten Start brauche und als Führender in die erste Kurve fahren muss. Von da an war es einfach nur ein unglaublicher Kampf. Es war ein sehr faires Duell, aber es war wirklich schwierig, ihn hinten zu halten. Er war sauschnell auf den weichen Reifen.

Nico Rosberg: Da war eine Situation, als er ein bisschen über das Limit ging. Aber alles in allem war es hartes Racing mit dem nötigen Respekt. Das war voller Kampf und sehr intensiv. Im Auto war eine Menge Action, das kann ich sagen. Ich habe teilweise im Helm gebrüllt, so energiegeladen war ich. Ich wollte das Ding gewinnen, aber leider hat es nicht geklappt., Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Da war eine Situation, als er ein bisschen über das Limit ging. Aber alles in allem war es hartes Racing mit dem nötigen Respekt. Das war voller Kampf und sehr intensiv. Im Auto war eine Menge Action, das kann ich sagen. Ich habe teilweise im Helm gebrüllt, so energiegeladen war ich. Ich wollte das Ding gewinnen, aber leider hat es nicht geklappt.

Sergio Perez: Es ist einige Zeit seit meinem letzten Podestplatz vergangen. Das ist heute etwas Besonderes, da es erst mein drittes Rennen für dieses Team ist. Es war eine enge Strategie und sah lange gar nicht so gut aus, denn die Dreistopper haben Druck gemacht. , Foto: Sutton
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Sergio Perez: Es ist einige Zeit seit meinem letzten Podestplatz vergangen. Das ist heute etwas Besonderes, da es erst mein drittes Rennen für dieses Team ist. Es war eine enge Strategie und sah lange gar nicht so gut aus, denn die Dreistopper haben Druck gemacht.

Daniel Ricciardo: Es hat großen Spaß gemacht, gegen Sebastian zu fahren. Es war hart, aber immer fair - wir haben uns gegenseitig respektiert und es uns nicht einfach gemacht. Darum sollte es beim Rennfahren gehen und wir haben es beide genossen., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: Es hat großen Spaß gemacht, gegen Sebastian zu fahren. Es war hart, aber immer fair - wir haben uns gegenseitig respektiert und es uns nicht einfach gemacht. Darum sollte es beim Rennfahren gehen und wir haben es beide genossen.

Nico Hülkenberg: Im Großen und Ganzen kann ich mit meinem Rennen zufrieden sein, wenn man kuckt, von wo ich gekommen bin. Dennoch muss ich sagen, dass mehr drin gewesen wäre, aber die Situation mit Massa, die ich nicht gut fand, hat Zeit gekostet. Der Red Bull geht in den Kurven wie die Feuerwehr. Er hatte weiche Reifen und ich pfiff schon aus dem letzten Loch, weil ich so lange hinter Sergio in der dreckigen Luft hing. Das kostet leider Reifen., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Im Großen und Ganzen kann ich mit meinem Rennen zufrieden sein, wenn man kuckt, von wo ich gekommen bin. Dennoch muss ich sagen, dass mehr drin gewesen wäre, aber die Situation mit Massa, die ich nicht gut fand, hat Zeit gekostet. Der Red Bull geht in den Kurven wie die Feuerwehr. Er hatte weiche Reifen und ich pfiff schon aus dem letzten Loch, weil ich so lange hinter Sergio in der dreckigen Luft hing. Das kostet leider Reifen.

Sebastian Vettel: Mehr war heute einfach nicht drin. Der erste Abschnitt des Rennens funktionierte noch gut, aber dann habe ich mich schwer getan, an Leuten vorbeizufahren, auch wenn ich schneller war. Ich war auf der Geraden einfach zu langsam - auch im Vergleich zu Daniel. Es hätte keinen Sinn gemacht ihn zu halten, schließlich kam er dann noch weiter vor., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Mehr war heute einfach nicht drin. Der erste Abschnitt des Rennens funktionierte noch gut, aber dann habe ich mich schwer getan, an Leuten vorbeizufahren, auch wenn ich schneller war. Ich war auf der Geraden einfach zu langsam - auch im Vergleich zu Daniel. Es hätte keinen Sinn gemacht ihn zu halten, schließlich kam er dann noch weiter vor.

Felipe Massa: Ich weiß wirklich nicht, was ich am Start gemacht habe. Er war einfach perfekt, ich hatte Grip und konnte viele Plätze gutmachen. Leider bauten unsere Reifen im Vergleich zu denen der Force India stärker ab. Sie konnten zwei Stopps machen, wir nicht. Das und das Safety Car hat unsere Rennen beeinflusst. Dennoch kämpfen wir vorne mit und das sollte uns Motivation geben., Foto: Sutton
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Felipe Massa: Ich weiß wirklich nicht, was ich am Start gemacht habe. Er war einfach perfekt, ich hatte Grip und konnte viele Plätze gutmachen. Leider bauten unsere Reifen im Vergleich zu denen der Force India stärker ab. Sie konnten zwei Stopps machen, wir nicht. Das und das Safety Car hat unsere Rennen beeinflusst. Dennoch kämpfen wir vorne mit und das sollte uns Motivation geben.

Valtteri Bottas: Beim Start ging alles in die falsche Richtung. Sobald ich die Kupplung losließ, drehten meine Räder durch. Damit verlor ich einige Plätze. Danach bauten die Hinterräder deutlich stärker als erwartet ab, weshalb wir von zwei auf drei Stopps wechseln mussten. Wir hatten uns ein besseres Ergebnis erhofft, aber auch zehn Punkte sind wichtig für das Team., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: Beim Start ging alles in die falsche Richtung. Sobald ich die Kupplung losließ, drehten meine Räder durch. Damit verlor ich einige Plätze. Danach bauten die Hinterräder deutlich stärker als erwartet ab, weshalb wir von zwei auf drei Stopps wechseln mussten. Wir hatten uns ein besseres Ergebnis erhofft, aber auch zehn Punkte sind wichtig für das Team.

Fernando Alonso: Uns fehlte ein bisschen Performance, vor allem fehlte uns Topspeed. Im Rennen waren in keiner guten Position. Aber wir haben das Maximum herausgeholt. Wir haben am Auto ein paar Dinge geändert, weil wir nicht sicher waren, ob der Motor wieder Probleme machen würde. Der Start war perfekt, die Strategie auch. , Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Uns fehlte ein bisschen Performance, vor allem fehlte uns Topspeed. Im Rennen waren in keiner guten Position. Aber wir haben das Maximum herausgeholt. Wir haben am Auto ein paar Dinge geändert, weil wir nicht sicher waren, ob der Motor wieder Probleme machen würde. Der Start war perfekt, die Strategie auch.

Kimi Räikkönen: Mein Start war sehr schlecht. Ich habe viele Positionen verloren. Dann war es schwierig zurückzukommen. Ohne Saftey-Car hätten wir Neunter werden können, aber ein Platz weiter vorne hätte uns als Team auch nicht geholfen. Mercedes scheint in der Lage zu sein, uns einfach auf der Geraden zu überholen. Ein Force India überholte mich ausgangs Kurve acht - das war eine andere Klasse., Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen: Mein Start war sehr schlecht. Ich habe viele Positionen verloren. Dann war es schwierig zurückzukommen. Ohne Saftey-Car hätten wir Neunter werden können, aber ein Platz weiter vorne hätte uns als Team auch nicht geholfen. Mercedes scheint in der Lage zu sein, uns einfach auf der Geraden zu überholen. Ein Force India überholte mich ausgangs Kurve acht - das war eine andere Klasse.

Daniil Kvyat:Daniil Kvyat: Ich war nicht glücklich mit meiner Pace und es war frustrierend zu sehen, wie mich die anderen Autos überholt haben. Der Start war etwas chaotisch und ich habe ein paar Plätze verloren. Von da an habe ich alles gegeben, aber es war nicht genug, um in die Punkte zu kommen. Wir müssen noch genau analysieren, was schiefgegangen ist., Foto: Sutton
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Daniil Kvyat:Daniil Kvyat: Ich war nicht glücklich mit meiner Pace und es war frustrierend zu sehen, wie mich die anderen Autos überholt haben. Der Start war etwas chaotisch und ich habe ein paar Plätze verloren. Von da an habe ich alles gegeben, aber es war nicht genug, um in die Punkte zu kommen. Wir müssen noch genau analysieren, was schiefgegangen ist.

Romain Grosjean: An manchen Punkten des Rennens waren wir wirklich schnell unterwegs, aber an anderen hatten wir umso mehr Probleme mit dem Grip auf der Hinterachse. Aber es ist gut, dass wir während des Wochenendes keine Probleme hatten und mit beiden Autos die Zielflagge gesehen haben., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: An manchen Punkten des Rennens waren wir wirklich schnell unterwegs, aber an anderen hatten wir umso mehr Probleme mit dem Grip auf der Hinterachse. Aber es ist gut, dass wir während des Wochenendes keine Probleme hatten und mit beiden Autos die Zielflagge gesehen haben.

Max Chilton:Ich hatte keinen guten Start, aber über das Rennen hinweg hatte ich die Reifen gut im Griff und hatte gleichzeitig noch ein gutes Rennen mit den Caterhams. Das Safety-Car hat uns geholfen, weil wir wahrscheinlich nicht so viel Benzin sparen mussten wie die anderen, als wir uns entrunden konnten., Foto: Sutton
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Max Chilton:Ich hatte keinen guten Start, aber über das Rennen hinweg hatte ich die Reifen gut im Griff und hatte gleichzeitig noch ein gutes Rennen mit den Caterhams. Das Safety-Car hat uns geholfen, weil wir wahrscheinlich nicht so viel Benzin sparen mussten wie die anderen, als wir uns entrunden konnten.

Pastor Maldonado: Wie wir erwartet hatten, war die Pace deutlich besser als noch im Qualifying. Wir hatten eine ziemlich interessante Strategie und sind auf zwei Stopps gegangen. Bis zum Zwischenfall lief es auch ganz gut. Wir müssen uns ansehen, was genau passiert ist, weil es so aussah, als wäre Esteban von seiner Linie in Kurve eins hinein abgewichen - vielleicht hat er seinen Bremspunkt verpasst. Dann waren wir in der Kurve und es war kein Platz. Ich weiß, dass das schwierig nachzuvollziehen ist und ich kam auch noch gerade mit kalten Reifen aus der Box. , Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Wie wir erwartet hatten, war die Pace deutlich besser als noch im Qualifying. Wir hatten eine ziemlich interessante Strategie und sind auf zwei Stopps gegangen. Bis zum Zwischenfall lief es auch ganz gut. Wir müssen uns ansehen, was genau passiert ist, weil es so aussah, als wäre Esteban von seiner Linie in Kurve eins hinein abgewichen - vielleicht hat er seinen Bremspunkt verpasst. Dann waren wir in der Kurve und es war kein Platz. Ich weiß, dass das schwierig nachzuvollziehen ist und ich kam auch noch gerade mit kalten Reifen aus der Box.

Kamui Kobayashi:Mein Start war okay, aber ich hatte auf der ersten Runde ein Problem mit der Software. Ich hatte keine volle Power zur Verfügung. Das haben wir schnell wieder hinbekommen und ich konnte Marcus im Kampf um Platz 18 überholen., Foto: Sutton
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Kamui Kobayashi:Mein Start war okay, aber ich hatte auf der ersten Runde ein Problem mit der Software. Ich hatte keine volle Power zur Verfügung. Das haben wir schnell wieder hinbekommen und ich konnte Marcus im Kampf um Platz 18 überholen.

Jules Bianchi:Nach einem weiteren schwierigen Rennen bin ich wirklich enttäuscht. Ich hatte einen guten Start und hatte am Ende der ersten Runde schon drei Plätze gutgemacht. Der erste Stint war gut. Ich habe mit Sutil gekämpft und hatte die Chance, ihn zu überholen. Ich war knapp vor ihm und wir haben in Kurve eins eingelenkt. Er ist in mich hineingefahren, das hat meinen Hinterreifen beschädigt. Nach dem Boxenstopp hat sich das Auto nicht mehr gut angefühlt, weil der Unterboden beschädigt wurde., Foto: Sutton
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Jules Bianchi:Nach einem weiteren schwierigen Rennen bin ich wirklich enttäuscht. Ich hatte einen guten Start und hatte am Ende der ersten Runde schon drei Plätze gutgemacht. Der erste Stint war gut. Ich habe mit Sutil gekämpft und hatte die Chance, ihn zu überholen. Ich war knapp vor ihm und wir haben in Kurve eins eingelenkt. Er ist in mich hineingefahren, das hat meinen Hinterreifen beschädigt. Nach dem Boxenstopp hat sich das Auto nicht mehr gut angefühlt, weil der Unterboden beschädigt wurde.

Jenson Button:Hinter dem Safety Car wurde mir gesagt, so wenig wie möglich zu schalten und verschiedene Settings durchzuprobieren. Aber sobald die Strecke wieder frei war, fühlte sich der Gangwechsel schrecklich an. Das hat uns pro Runde wohl eineinhalb Sekunden gekostet. Die Kupplung hat dann zu rutschen begonnen und so mussten wir aufgeben. Ich denke, wir hätten mit Force India um Platz drei kämpfen können. Ich hatte mich schon auf das Ende des Rennens gefreut, aber dazu kam es nicht mehr. , Foto: Sutton
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Jenson Button:Hinter dem Safety Car wurde mir gesagt, so wenig wie möglich zu schalten und verschiedene Settings durchzuprobieren. Aber sobald die Strecke wieder frei war, fühlte sich der Gangwechsel schrecklich an. Das hat uns pro Runde wohl eineinhalb Sekunden gekostet. Die Kupplung hat dann zu rutschen begonnen und so mussten wir aufgeben. Ich denke, wir hätten mit Force India um Platz drei kämpfen können. Ich hatte mich schon auf das Ende des Rennens gefreut, aber dazu kam es nicht mehr.

Kevin Magnussen:Es war kein großartiges Rennen. Ich hatte nicht das nötige Tempo und von P8 ging es nur nach hinten. Ich hoffe, ich kann irgendetwas Positives aus diesem Wochenende mitnehmen. In Kurve sechs hatte ich nicht erwartet, dass er [Räikkönen] so früh bremsen würde. Ich nahm die Innenbahn und habe ihn seitlich ein wenig berührt., Foto: Sutton
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Kevin Magnussen:Es war kein großartiges Rennen. Ich hatte nicht das nötige Tempo und von P8 ging es nur nach hinten. Ich hoffe, ich kann irgendetwas Positives aus diesem Wochenende mitnehmen. In Kurve sechs hatte ich nicht erwartet, dass er [Räikkönen] so früh bremsen würde. Ich nahm die Innenbahn und habe ihn seitlich ein wenig berührt.

Esteban Gutierrez:Am wichtigsten ist, dass ich völlig unverletzt bin. Sämtliche Untersuchungen sind abgeschlossen, und ich konnte das Krankenhaus verlassen. Was den Unfall betrifft, war ich total überrascht, dass Pastor (Maldonado), der gerade aus den Boxen kam, überhaupt versucht hat, mich anzugreifen. Ich war klar vorne, lenkte in die Kurve ein, spürte dann plötzlich einen Schlag und überschlug mich. Ich konnte da überhaupt nichts machen., Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez:Am wichtigsten ist, dass ich völlig unverletzt bin. Sämtliche Untersuchungen sind abgeschlossen, und ich konnte das Krankenhaus verlassen. Was den Unfall betrifft, war ich total überrascht, dass Pastor (Maldonado), der gerade aus den Boxen kam, überhaupt versucht hat, mich anzugreifen. Ich war klar vorne, lenkte in die Kurve ein, spürte dann plötzlich einen Schlag und überschlug mich. Ich konnte da überhaupt nichts machen.

Marcus Ericsson:Mein Start war gut und ich war am Ende der Runde schon 17. Ich habe mit Grosjean gekämpft und war vor Bianchi. Aber die Balance hat sich nicht wirklich gut angefühlt und Kamui hatte eine bessere Pace als ich in den ersten paar Runden. Außerdem hatte ich hohen Reifenverschleiß, weshalb ich früh an die Box kommen musste., Foto: Sutton
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Marcus Ericsson:Mein Start war gut und ich war am Ende der Runde schon 17. Ich habe mit Grosjean gekämpft und war vor Bianchi. Aber die Balance hat sich nicht wirklich gut angefühlt und Kamui hatte eine bessere Pace als ich in den ersten paar Runden. Außerdem hatte ich hohen Reifenverschleiß, weshalb ich früh an die Box kommen musste.

Jean-Eric Vergne: Der Start war etwas chaotisch und in Kurve acht waren eine Menge Autos um mich herum. Während einige einen schlechten Ausgang erwischten bin ich gut rausgekommen. Dann war ich direkt neben einem Lotus. Ich wurde immer mehr in die Zange genommen und als ich ihn fast überholt hatte, hat er die Tür zu gemacht. Deshalb haben sich unsere Reifen berührt und ich bin abgeflogen. Mein Auto war beschädigt und ich konnte mein Rennen nicht mehr aufnehmen., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Der Start war etwas chaotisch und in Kurve acht waren eine Menge Autos um mich herum. Während einige einen schlechten Ausgang erwischten bin ich gut rausgekommen. Dann war ich direkt neben einem Lotus. Ich wurde immer mehr in die Zange genommen und als ich ihn fast überholt hatte, hat er die Tür zu gemacht. Deshalb haben sich unsere Reifen berührt und ich bin abgeflogen. Mein Auto war beschädigt und ich konnte mein Rennen nicht mehr aufnehmen.

Adrian Sutil:Mein Rennen war leider frühzeitig zu Ende. Jules (Bianchi) hat seinen Bremspunkt verpasst und ist mir in der Spitzkehre in mein Auto gefahren. Ich konnte leider nichts dagegen machen, mein Auto war kaputt. Er ist schon das gesamte Rennen aggressiv gefahren und hat mich auch am Start abgedrängt. Mit seiner Aktion ruinierte er nicht nur mein Rennen, sondern auch sein eigenes. Es war eine unnötige Aktion., Foto: Sutton
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Adrian Sutil:Mein Rennen war leider frühzeitig zu Ende. Jules (Bianchi) hat seinen Bremspunkt verpasst und ist mir in der Spitzkehre in mein Auto gefahren. Ich konnte leider nichts dagegen machen, mein Auto war kaputt. Er ist schon das gesamte Rennen aggressiv gefahren und hat mich auch am Start abgedrängt. Mit seiner Aktion ruinierte er nicht nur mein Rennen, sondern auch sein eigenes. Es war eine unnötige Aktion.