Nico Rosberg, Mercedes: "Ich wollte hier wirklich einen Kickstart für meine Saison erzwingen, denn in den ersten drei Rennen war es ein harter Kampf und eigentlich war heute auch mein erstes richtiges Qualifying. Für das Rennen sehe ich ganz gut aufgestellt aus, wenngleich der Wettbewerb natürlich groß sein wird. Morgen wird es ein hartes Rennen... besonders mit dem Reifenabbau, da müssen wir abwarten.", Foto: Sutton
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Nico Rosberg, Mercedes: "Ich wollte hier wirklich einen Kickstart für meine Saison erzwingen, denn in den ersten drei Rennen war es ein harter Kampf und eigentlich war heute auch mein erstes richtiges Qualifying. Für das Rennen sehe ich ganz gut aufgestellt aus, wenngleich der Wettbewerb natürlich groß sein wird. Morgen wird es ein hartes Rennen... besonders mit dem Reifenabbau, da müssen wir abwarten."

Sebastian Vettel, Red Bull: "Gratulation an Nico, das war eine starke Runde. Mit einer perfekten Runde hätte ich ihn auch nicht schlagen können, aber ich bin zufrieden.", Foto: Sutton
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Sebastian Vettel, Red Bull: "Gratulation an Nico, das war eine starke Runde. Mit einer perfekten Runde hätte ich ihn auch nicht schlagen können, aber ich bin zufrieden."

Fernando Alonso, Ferrari: "Meine erste Runde in Q3 war sehr gut, aber Nico Rosberg war heute einfach nicht zu schlagen. Die zweite Runde war dann ähnlich der ersten. Allerdings habe ich in der letzten Kurve ein oder zwei Zehntel liegenlassen. Wir sind dann lieber reingefahren und haben Reifen für das Rennen gespart. Letztlich bin ich sehr zufrieden, denn wir starten mit den Führenden und kämpfen um das Podest. Bei der Hitze wird es allerdings ein hartes Rennen.", Foto: Sutton
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Fernando Alonso, Ferrari: "Meine erste Runde in Q3 war sehr gut, aber Nico Rosberg war heute einfach nicht zu schlagen. Die zweite Runde war dann ähnlich der ersten. Allerdings habe ich in der letzten Kurve ein oder zwei Zehntel liegenlassen. Wir sind dann lieber reingefahren und haben Reifen für das Rennen gespart. Letztlich bin ich sehr zufrieden, denn wir starten mit den Führenden und kämpfen um das Podest. Bei der Hitze wird es allerdings ein hartes Rennen."

Lewis Hamilton, Mercedes: "Zuerst einmal Gratulation an Nico, er hat das wirklich großartig gemacht. Es sah für mich eigentlich recht gut aus, aber sobald ich die erste Runde im Qualifying gefahren war, merkte ich, dass es sich für mich nicht gut anfühlte. Ich konnte die Pace von Nico nicht gehen. Ich mag es, mich durchs Feld zu kämpfen, das ist ein Genuss - vor allem, wenn es nach vorne geht.", Foto: Sutton
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Lewis Hamilton, Mercedes: "Zuerst einmal Gratulation an Nico, er hat das wirklich großartig gemacht. Es sah für mich eigentlich recht gut aus, aber sobald ich die erste Runde im Qualifying gefahren war, merkte ich, dass es sich für mich nicht gut anfühlte. Ich konnte die Pace von Nico nicht gehen. Ich mag es, mich durchs Feld zu kämpfen, das ist ein Genuss - vor allem, wenn es nach vorne geht."

Mark Webber, Red Bull: "Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir mehr erwartet. Ich hätte gern mehr aus dem Auto herausgeholt. In Q1 und Q2 lief es noch gut, aber auf dieser Strecke verliert man schnell Zeit, wenn man zu hart pusht. Alles in allem wäre es für mich schwierig gewesen ganz vorne zu starten. Ich habe auf meiner schnellen Runde hier und da Zeit liegen gelassen.", Foto: Sutton
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Mark Webber, Red Bull: "Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir mehr erwartet. Ich hätte gern mehr aus dem Auto herausgeholt. In Q1 und Q2 lief es noch gut, aber auf dieser Strecke verliert man schnell Zeit, wenn man zu hart pusht. Alles in allem wäre es für mich schwierig gewesen ganz vorne zu starten. Ich habe auf meiner schnellen Runde hier und da Zeit liegen gelassen."

Felipe Massa, Ferrari: "Der harte Reifen wird von allen bevorzugt, deshalb haben viele versucht, den Reifen aufzusparen. Ich habe das nicht getan, sondern mich dafür entschieden, auf hart zu starten. Vielleicht kann ich so im ersten Stint Positionen gut machen.", Foto: Sutton
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Felipe Massa, Ferrari: "Der harte Reifen wird von allen bevorzugt, deshalb haben viele versucht, den Reifen aufzusparen. Ich habe das nicht getan, sondern mich dafür entschieden, auf hart zu starten. Vielleicht kann ich so im ersten Stint Positionen gut machen."

Paul di Resta, Force India: "Von P5 zu starten ist natürlich großartig, aber wir sahen an einem bestimmten Punkt der Session ziemlich stark aus und es ist uns nicht gelungen, mehr Performance herauszuholen, als die Strecke mehr Grip aufbaute.", Foto: Sutton
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Paul di Resta, Force India: "Von P5 zu starten ist natürlich großartig, aber wir sahen an einem bestimmten Punkt der Session ziemlich stark aus und es ist uns nicht gelungen, mehr Performance herauszuholen, als die Strecke mehr Grip aufbaute."

Adrian Sutil, Force India: "Eigentlich ist es in Q3 recht gut gelaufen, wenngleich es am Anfang ein bisschen schwierig war das Auto zu fahren. Ich hatte immer stehende Räder und musste über das gesamte Qualifying immer Kleinigkeiten verändern - sei es Differential oder Bremsbalance. Aber am Ende hat es zum Glück einigermaßen gepasst, obwohl mir in Kurve acht ein kleiner Fehler unterlaufen ist.", Foto: Sutton
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Adrian Sutil, Force India: "Eigentlich ist es in Q3 recht gut gelaufen, wenngleich es am Anfang ein bisschen schwierig war das Auto zu fahren. Ich hatte immer stehende Räder und musste über das gesamte Qualifying immer Kleinigkeiten verändern - sei es Differential oder Bremsbalance. Aber am Ende hat es zum Glück einigermaßen gepasst, obwohl mir in Kurve acht ein kleiner Fehler unterlaufen ist."

Kimi Räikkönen, Lotus: "Wir sind einfach nicht schnell genug. Vielleicht wäre es ein wenig weiter nach vorne gegangen, aber wie ich schon gestern gesagt habe, fühlt sich das Auto nicht so an wie ich mir das wünsche. Die Longruns waren okay. Hoffentlich halten unsere Reifen länger als die der anderen.", Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen, Lotus: "Wir sind einfach nicht schnell genug. Vielleicht wäre es ein wenig weiter nach vorne gegangen, aber wie ich schon gestern gesagt habe, fühlt sich das Auto nicht so an wie ich mir das wünsche. Die Longruns waren okay. Hoffentlich halten unsere Reifen länger als die der anderen."

Jenson Button, McLaren: "Der zehnte Platz ist für uns heute ein starkes Ergebnis. Wir haben einen Lotus im Qualifying geschlagen, was eine Überraschung war, und ich werde morgen das erste Auto fahren, das auf neuen Reifen losfährt. Wie in China bringt uns das einen geringen Vorteil in Sachen Strategie.", Foto: Sutton
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Jenson Button, McLaren: "Der zehnte Platz ist für uns heute ein starkes Ergebnis. Wir haben einen Lotus im Qualifying geschlagen, was eine Überraschung war, und ich werde morgen das erste Auto fahren, das auf neuen Reifen losfährt. Wie in China bringt uns das einen geringen Vorteil in Sachen Strategie."

Romain Grosjean, Lotus: "Es ist natürlich enttäuschend, wenn man es nicht ins letzte Segment schafft. Mit dem Auto gab es kein Problem, aber ich denke, wir waren etwas übermütig, indem wir nur einen Run gefahren sind. Unsere Performance auf den harten Reifen in Q1 sah vielversprechend aus. Im Vorjahr sind wir von ähnlichen Positionen gestartet und standen am Ende auf dem Podium. Es ist also alles noch möglich.", Foto: Sutton
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Romain Grosjean, Lotus: "Es ist natürlich enttäuschend, wenn man es nicht ins letzte Segment schafft. Mit dem Auto gab es kein Problem, aber ich denke, wir waren etwas übermütig, indem wir nur einen Run gefahren sind. Unsere Performance auf den harten Reifen in Q1 sah vielversprechend aus. Im Vorjahr sind wir von ähnlichen Positionen gestartet und standen am Ende auf dem Podium. Es ist also alles noch möglich."

Sergio Perez, McLaren: "Es war enttäuschend, den Einzug in Q3 nur um ein paar Zehntel zu verpassen. Wir hatten nicht wirklich die Pace, um weiter nach vorne zu kommen. Ich habe mein Auto so abgestimmt, dass es auf die hinteren Reifen achtgibt, unsere Rennpace sollte also etwas konstanter sein.", Foto: Sutton
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Sergio Perez, McLaren: "Es war enttäuschend, den Einzug in Q3 nur um ein paar Zehntel zu verpassen. Wir hatten nicht wirklich die Pace, um weiter nach vorne zu kommen. Ich habe mein Auto so abgestimmt, dass es auf die hinteren Reifen achtgibt, unsere Rennpace sollte also etwas konstanter sein."

Daniel Ricciardo, Toro Rosso: "Das Ergebnis ist nicht so schlecht, aber es ist unglücklich, dass wir noch nicht die Pace von vergangener Woche gefunden haben. Ich denke aber nicht, dass es für uns heute hätte besser laufen können.", Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo, Toro Rosso: "Das Ergebnis ist nicht so schlecht, aber es ist unglücklich, dass wir noch nicht die Pace von vergangener Woche gefunden haben. Ich denke aber nicht, dass es für uns heute hätte besser laufen können."

Nico Hülkenberg, Sauber: "Es war von Anfang an klar, dass Q3 schwierig werden würde, allerdings hatte ich mir schon erhofft, nahe an den Top-10 zu starten. Im freien Training heute Morgen hatte sich das Auto um einiges besser angefühlt als gestern. Dann hat sich die Stärke und Richtung des Windes geändert, worauf unser Auto wohl sensibel reagiert hat. Es wird ein langes schwieriges Rennen morgen. Wir wissen, dass wir hier nicht die Schnellsten sind, aber wir werden kämpfen und alles geben.", Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg, Sauber: "Es war von Anfang an klar, dass Q3 schwierig werden würde, allerdings hatte ich mir schon erhofft, nahe an den Top-10 zu starten. Im freien Training heute Morgen hatte sich das Auto um einiges besser angefühlt als gestern. Dann hat sich die Stärke und Richtung des Windes geändert, worauf unser Auto wohl sensibel reagiert hat. Es wird ein langes schwieriges Rennen morgen. Wir wissen, dass wir hier nicht die Schnellsten sind, aber wir werden kämpfen und alles geben."

Valtteri Bottas, Williams: "Ich habe in Q2 eine gute Runde zusammenbekommen, die beste hier an diesem Wochenende, daher bin ich glücklich. Ich spüre, dass ich alles aus dem Auto herausgeholt habe, aber morgen wird es ein langes Rennen unter diesen Bedingungen, weshalb ich vom Start weg bereit sein werde, die Herausforderung anzunehmen.", Foto: Sutton
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Valtteri Bottas, Williams: "Ich habe in Q2 eine gute Runde zusammenbekommen, die beste hier an diesem Wochenende, daher bin ich glücklich. Ich spüre, dass ich alles aus dem Auto herausgeholt habe, aber morgen wird es ein langes Rennen unter diesen Bedingungen, weshalb ich vom Start weg bereit sein werde, die Herausforderung anzunehmen."

Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: "Es war merkwürdig: Meine schnellste Runde erzielte ich im Q1 auf den harten Reifen. Danach konnte ich mich auf den Mediums nicht mehr steigern. Ich will aber nicht sagen, dass das Auto schlecht ist. Ich habe das Gefühl, dass es morgen besser läuft.", Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: "Es war merkwürdig: Meine schnellste Runde erzielte ich im Q1 auf den harten Reifen. Danach konnte ich mich auf den Mediums nicht mehr steigern. Ich will aber nicht sagen, dass das Auto schlecht ist. Ich habe das Gefühl, dass es morgen besser läuft."

Pastor Maldonado, Williams: "Sich als 17. zu qualifizieren ist ein wenig enttäuschend, aber wir haben momentan realistische Ziele. Wir versuchen auf der Strecke und in der Fabrik unser Bestes zu geben und arbeiten hart daran, bald eine bessere Qualifying-Performance abzurufen.", Foto: Sutton
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Pastor Maldonado, Williams: "Sich als 17. zu qualifizieren ist ein wenig enttäuschend, aber wir haben momentan realistische Ziele. Wir versuchen auf der Strecke und in der Fabrik unser Bestes zu geben und arbeiten hart daran, bald eine bessere Qualifying-Performance abzurufen."

Esteban Gutierrez, Sauber: "Es ist natürlich kein schönes Gefühl, als Letzter an den Start zu gehen. Es hat uns schon das gesamte Wochenende an Performance gefehlt. Dadurch, dass wir uns im dritten Freien Training auf das Rennen vorbereitet haben, habe ich an Zeit mit den neuen Reifen und wenig Benzin verloren. Aber es war wichtig - jetzt haben wir genügend Informationen, um eine Strategie für das Rennen vorzubereiten.", Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez, Sauber: "Es ist natürlich kein schönes Gefühl, als Letzter an den Start zu gehen. Es hat uns schon das gesamte Wochenende an Performance gefehlt. Dadurch, dass wir uns im dritten Freien Training auf das Rennen vorbereitet haben, habe ich an Zeit mit den neuen Reifen und wenig Benzin verloren. Aber es war wichtig - jetzt haben wir genügend Informationen, um eine Strategie für das Rennen vorzubereiten."

Charles Pic, Caterham: "Ich bin mit dem Ergebnis des heutigen Tages ziemlich zufrieden. Wir wären natürlicher lieber ein bisschen weiter vorne gestanden, aber mit dem Paket für Bahrain haben wir aus dem Qualifying so viel wie möglich herausgeholt und können daher recht glücklich sein.", Foto: Sutton
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Charles Pic, Caterham: "Ich bin mit dem Ergebnis des heutigen Tages ziemlich zufrieden. Wir wären natürlicher lieber ein bisschen weiter vorne gestanden, aber mit dem Paket für Bahrain haben wir aus dem Qualifying so viel wie möglich herausgeholt und können daher recht glücklich sein."

Jules Bianchi, Marussia: Jules Bianchi, Marussia: "Wir haben Vertrauen in unsere Rennpace und die Strategie. Morgen werden wir sehen, ob dieses Rennen dazu bestimmt war oder nicht, unser Rennen zu sein. Die Strecke liegt unser leider nicht so gut, aber so etwas passiert die Boxengasse rauf und runter.", Foto: Sutton
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Jules Bianchi, Marussia: Jules Bianchi, Marussia: "Wir haben Vertrauen in unsere Rennpace und die Strategie. Morgen werden wir sehen, ob dieses Rennen dazu bestimmt war oder nicht, unser Rennen zu sein. Die Strecke liegt unser leider nicht so gut, aber so etwas passiert die Boxengasse rauf und runter."

Giedo van der Garde, Caterham: "Für mich war es eine ordentliche Qualifying-Session und ich bin angesichts des Umstandes, dass ich im selben Auto wie in Australien sitze und nicht wie Charles neue Teile habe, zufrieden.", Foto: Sutton
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Giedo van der Garde, Caterham: "Für mich war es eine ordentliche Qualifying-Session und ich bin angesichts des Umstandes, dass ich im selben Auto wie in Australien sitze und nicht wie Charles neue Teile habe, zufrieden."

Max Chilton, Marussia: "Auf meiner schnellen Runde unterlief mir ein Fehler: Da blockierten meine Räder und anhand der Daten konnte ich ablesen, dass mich dies gut drei, vier Zehntel kostete. Aber wenn ich es schaffe, am Start an Van der Garde vorbei zu gehen, denke ich, dass wir mehr von den Verbesserungen zeigen können, die wir hinter den Kulissen erzielt haben.", Foto: Sutton
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Max Chilton, Marussia: "Auf meiner schnellen Runde unterlief mir ein Fehler: Da blockierten meine Räder und anhand der Daten konnte ich ablesen, dass mich dies gut drei, vier Zehntel kostete. Aber wenn ich es schaffe, am Start an Van der Garde vorbei zu gehen, denke ich, dass wir mehr von den Verbesserungen zeigen können, die wir hinter den Kulissen erzielt haben."