Australien: ein Desaster für HRT. Allerdings ein erwartetes. Erst an der Strecke setzten die Mechaniker des Teams die Autos final zusammen. Die Spanier knackten die 107-Prozent-Hürde nicht und durften beim Rennen am Sonntag daher nur zuschauen. Der F112 hatte vor dem Auftakt-GP in Melbourne noch keine ernsthaften Testfahrten absolviert., Foto: Sutton
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Australien: ein Desaster für HRT. Allerdings ein erwartetes. Erst an der Strecke setzten die Mechaniker des Teams die Autos final zusammen. Die Spanier knackten die 107-Prozent-Hürde nicht und durften beim Rennen am Sonntag daher nur zuschauen. Der F112 hatte vor dem Auftakt-GP in Melbourne noch keine ernsthaften Testfahrten absolviert.

Malaysia: In Sepang hatte die Crew von Luis Pérez-Sala in erster Linie mit technischen Ungereimtheiten zu kämpfen. Kühlungsprobleme bereiteten den Technikern sorgen. Nichtsdestoweniger kamen die beiden Piloten durch das Rennen: De la Rosa landete auf Rang 21, Narain Karthikeyan auf 22., Foto: Sutton
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Malaysia: In Sepang hatte die Crew von Luis Pérez-Sala in erster Linie mit technischen Ungereimtheiten zu kämpfen. Kühlungsprobleme bereiteten den Technikern sorgen. Nichtsdestoweniger kamen die beiden Piloten durch das Rennen: De la Rosa landete auf Rang 21, Narain Karthikeyan auf 22.

China: Neuerlich gab's eine Zielankunft von HRT - und zwar mit beiden Autos. Problemlos rollten de la Rosa und Karthikeyan über die Distanz. Zum wiederholten Male standen unter dem Strich die Ränge 21 (de la Rosa) und 22 (Karthikeyan) zu Buche. Die Teamleitung verzeichnete weitere Fortschritte und war damit sehr zufrieden., Foto: Sutton
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China: Neuerlich gab's eine Zielankunft von HRT - und zwar mit beiden Autos. Problemlos rollten de la Rosa und Karthikeyan über die Distanz. Zum wiederholten Male standen unter dem Strich die Ränge 21 (de la Rosa) und 22 (Karthikeyan) zu Buche. Die Teamleitung verzeichnete weitere Fortschritte und war damit sehr zufrieden.

Bahrain: Auch im Glutofen von Manama erlebte HRT ein positives Wochenende. Nicht nur durfte man neuerlich am Rennen teilnehmen, ja, man war sogar nicht allzu weit von den beiden Marussia-Rennern entfernt. De la Rosa ging von Platz 22 ins Rennen und beendete selbiges auch dort. Karthikeyan belegte Rang 23., Foto: Sutton
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Bahrain: Auch im Glutofen von Manama erlebte HRT ein positives Wochenende. Nicht nur durfte man neuerlich am Rennen teilnehmen, ja, man war sogar nicht allzu weit von den beiden Marussia-Rennern entfernt. De la Rosa ging von Platz 22 ins Rennen und beendete selbiges auch dort. Karthikeyan belegte Rang 23.

Spanien: HRT feierte beim Heimspiel das bis dorthin beste Saisonergebnis - Platz 19 für de la Rosa. Der letzte Platz. Fünf andere Piloten hatten das Rennen nicht beendet; darunter auch Karthikeyan, der eigentlich gar nicht hätte starten dürfen. Die 107 Prozent hatte er nämlich nicht übersprungen. Aber: Er durfte fahren - allerdings nur, um mit einer falsch aufgezogenen Radmutter auszuscheiden., Foto: Sutton
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Spanien: HRT feierte beim Heimspiel das bis dorthin beste Saisonergebnis - Platz 19 für de la Rosa. Der letzte Platz. Fünf andere Piloten hatten das Rennen nicht beendet; darunter auch Karthikeyan, der eigentlich gar nicht hätte starten dürfen. Die 107 Prozent hatte er nämlich nicht übersprungen. Aber: Er durfte fahren - allerdings nur, um mit einer falsch aufgezogenen Radmutter auszuscheiden.

Monaco: Nochmals verbesserte HRT seine Saisonbilanz: Rang 15 - und wieder nur Letzter. Diesmal war Karthikeyan der "Glückliche" und Kollege de la Rosa der Pechvogel. Letztgenannter schied nach einer Kollision aus. Teamchef Pérez-Sala war dessen ungeachtet nicht unzufrieden, denn auf der engen Piste kam der F112 nicht allzu schlecht zurecht., Foto: Sutton
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Monaco: Nochmals verbesserte HRT seine Saisonbilanz: Rang 15 - und wieder nur Letzter. Diesmal war Karthikeyan der "Glückliche" und Kollege de la Rosa der Pechvogel. Letztgenannter schied nach einer Kollision aus. Teamchef Pérez-Sala war dessen ungeachtet nicht unzufrieden, denn auf der engen Piste kam der F112 nicht allzu schlecht zurecht.

Kanada: Auf der Ile Notre-Dame ging bei den Spaniern gar nichts. Das Team musste zum ersten Mal in diesem Jahr einen Doppelausfall hinnehmen. Bei de la Rosa wie auch bei Karthikeyan versagten die Bremsen ihrer Boliden., Foto: Sutton
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Kanada: Auf der Ile Notre-Dame ging bei den Spaniern gar nichts. Das Team musste zum ersten Mal in diesem Jahr einen Doppelausfall hinnehmen. Bei de la Rosa wie auch bei Karthikeyan versagten die Bremsen ihrer Boliden.

Europa: Zurück in Spanien erreichten die HRT-Fahrzeuge wieder das Ziel. Zwar fand man sich beim Großen Preis von Europa abermals nur auf den letzten Plätzen wieder, und auch die Lücke gen Marussia war beträchtlich, doch immerhin beendete man das Rennen., Foto: Sutton
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Europa: Zurück in Spanien erreichten die HRT-Fahrzeuge wieder das Ziel. Zwar fand man sich beim Großen Preis von Europa abermals nur auf den letzten Plätzen wieder, und auch die Lücke gen Marussia war beträchtlich, doch immerhin beendete man das Rennen.

Großbritannien: Das gleiche Ergebnis erreichte HRT beim Klassiker auf der Insel. Wieder wurden die beiden Fahrer der Hinterbänkler-Mannschaft Letzte, wieder rollte de la Rosa vor seinem Kollegen ins Parc Fermé. Der Rückstand auf die beiden Marussia-Mannen Timo Glock und Charles Pic belief sich jedoch auf mehr als eine Runde., Foto: Sutton
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Großbritannien: Das gleiche Ergebnis erreichte HRT beim Klassiker auf der Insel. Wieder wurden die beiden Fahrer der Hinterbänkler-Mannschaft Letzte, wieder rollte de la Rosa vor seinem Kollegen ins Parc Fermé. Der Rückstand auf die beiden Marussia-Mannen Timo Glock und Charles Pic belief sich jedoch auf mehr als eine Runde.

Deutschland: Mini-Erfolgserlebnis im Lager der Dauerletzten: Erstmalig bewegte sich HRT annähernd auf Augenhöhe mit Marussia. De la Rosa wurde am Ende des Rennens gar vor Timo Glock abgewinkt - Platz 21. Glock hatte jedoch mit kleineren technischen Problemen zu kämpfen. Auch Karthikeyan hätte den Deutschen beinahe geschlagen. Sein Rückstand betrug letzten Endes nur rund vier Zehntelsekunden (Rang 23)., Foto: Sutton
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Deutschland: Mini-Erfolgserlebnis im Lager der Dauerletzten: Erstmalig bewegte sich HRT annähernd auf Augenhöhe mit Marussia. De la Rosa wurde am Ende des Rennens gar vor Timo Glock abgewinkt - Platz 21. Glock hatte jedoch mit kleineren technischen Problemen zu kämpfen. Auch Karthikeyan hätte den Deutschen beinahe geschlagen. Sein Rückstand betrug letzten Endes nur rund vier Zehntelsekunden (Rang 23).

Ungarn: Zumindest de la Rosa behielt den Hockenheim-Aufschwung bei und fuhr auf dem Hungaroring ein beherztes wie auch gutes Rennen. Die Linie überquerte der Spanier lediglich eine halbe Sekunde hinter Timo Glock im langsameren der beiden Marussia. Kollege Karthikeyan hingegen schied nach einem Unfall mit gebrochener Radaufhängung aus., Foto: Sutton
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Ungarn: Zumindest de la Rosa behielt den Hockenheim-Aufschwung bei und fuhr auf dem Hungaroring ein beherztes wie auch gutes Rennen. Die Linie überquerte der Spanier lediglich eine halbe Sekunde hinter Timo Glock im langsameren der beiden Marussia. Kollege Karthikeyan hingegen schied nach einem Unfall mit gebrochener Radaufhängung aus.