Sebastian Vettel: Als ich über die Ziellinie fuhr, war ich leer und wusste nicht, was ich sagen soll. Es gab so viel zu sagen, aber ich konnte es einfach nicht. Ich bin überwältigt, das war einer der besten Tage meines Lebens. Es war sicherlich keine einfache Saison, auch wenn es von außen den Eindruck machte, dass uns alles in die Hände fiel. Jetzt mit Prost und Fangio in einem Satz genannt zu werden, ist unglaublich., Foto: Red Bull
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Sebastian Vettel: Als ich über die Ziellinie fuhr, war ich leer und wusste nicht, was ich sagen soll. Es gab so viel zu sagen, aber ich konnte es einfach nicht. Ich bin überwältigt, das war einer der besten Tage meines Lebens. Es war sicherlich keine einfache Saison, auch wenn es von außen den Eindruck machte, dass uns alles in die Hände fiel. Jetzt mit Prost und Fangio in einem Satz genannt zu werden, ist unglaublich.

Nico Rosberg: Ich war nicht so gut informiert. Ich habe Kimi gesehen, wusste aber nicht, dass er Zweiter ist. Seine Reifen waren am Ende. Ich bin zufrieden mit Platz zwei. Es war wichtig, dass wir an diesem Wochenende normal Punkte geholt haben und es Ferrari dadurch schwer machen. , Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Ich war nicht so gut informiert. Ich habe Kimi gesehen, wusste aber nicht, dass er Zweiter ist. Seine Reifen waren am Ende. Ich bin zufrieden mit Platz zwei. Es war wichtig, dass wir an diesem Wochenende normal Punkte geholt haben und es Ferrari dadurch schwer machen.

Romain Grosjean: Es war nicht der Zeitpunkt auf Nummer sicher zu gehen. Es hat sich ausgezahlt und ich bin zurück auf dem Podium. Von Startplatz 17 - da hatte ich keine großen Hoffnungen. Die beste Strategie, die der Computer ausgespuckt hatte, sagte Platz vier voraus. Ich hätte nicht einen einzigen Cent darauf verwettet, dass ich Dritter werde., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Es war nicht der Zeitpunkt auf Nummer sicher zu gehen. Es hat sich ausgezahlt und ich bin zurück auf dem Podium. Von Startplatz 17 - da hatte ich keine großen Hoffnungen. Die beste Strategie, die der Computer ausgespuckt hatte, sagte Platz vier voraus. Ich hätte nicht einen einzigen Cent darauf verwettet, dass ich Dritter werde.

Felipe Massa: Heute war das ein gutes Rennen, ich hatte einen tollen Start und die Strategie hat funktioniert. Schade, dass ich dann den Platz an der Box an Rosberg verloren habe, sonst hätte ich vielleicht wenigstens vor Grosjean bleiben können. Aber ich glaube, an sich haben wir alles richtig gemacht und das ist sehr viel wert., Foto: Sutton
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Felipe Massa: Heute war das ein gutes Rennen, ich hatte einen tollen Start und die Strategie hat funktioniert. Schade, dass ich dann den Platz an der Box an Rosberg verloren habe, sonst hätte ich vielleicht wenigstens vor Grosjean bleiben können. Aber ich glaube, an sich haben wir alles richtig gemacht und das ist sehr viel wert.

Sergio Perez: Im Gegensatz zu den letzten zwei oder drei Wochenenden, konnte ich endlich mal wieder ein sauberes Rennen ohne Pech fahren. Der fünfte Platz ist klasse für mich. Ohne Frage lastet sehr viel Druck auf meinen Schultern, aber es ist immer ein tolles Gefühl, wenn man unter Druck ein gutes Ergebnis abliefert. Ich bin heute sehr zufrieden. Das war schon ein fantastisches Gefühl, als ich an Lewis Hamilton und Kimi Räikkönen auf einmal vorbei gefahren bin. Ich habe dann einfach so spät wie möglich vor der vierten Kurve gebremst, um Lewis hinter mir zu halten und es hat geklappt., Foto: Sutton
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Sergio Perez: Im Gegensatz zu den letzten zwei oder drei Wochenenden, konnte ich endlich mal wieder ein sauberes Rennen ohne Pech fahren. Der fünfte Platz ist klasse für mich. Ohne Frage lastet sehr viel Druck auf meinen Schultern, aber es ist immer ein tolles Gefühl, wenn man unter Druck ein gutes Ergebnis abliefert. Ich bin heute sehr zufrieden. Das war schon ein fantastisches Gefühl, als ich an Lewis Hamilton und Kimi Räikkönen auf einmal vorbei gefahren bin. Ich habe dann einfach so spät wie möglich vor der vierten Kurve gebremst, um Lewis hinter mir zu halten und es hat geklappt.

Lewis Hamilton: Mein Rennen verlief leider enttäuschend. Ich gab alles, um Felipe Massa zu überholen, aber es war einfach nicht möglich. Leider zerstörte ich mir dabei meine Reifen. Ein sechster Platz ist niemals zufriedenstellend, aber es stehen noch drei Rennen in dieser Saison an und wir werden weiter Vollgas geben., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Mein Rennen verlief leider enttäuschend. Ich gab alles, um Felipe Massa zu überholen, aber es war einfach nicht möglich. Leider zerstörte ich mir dabei meine Reifen. Ein sechster Platz ist niemals zufriedenstellend, aber es stehen noch drei Rennen in dieser Saison an und wir werden weiter Vollgas geben.

Kimi Räikkönen: Das Rennen verlief für uns enttäuschend. Die ersten 20 Runden bin ich nahezu ohne Bremsen gefahren. Sie haben massiv überhitzt und jedes Mal, wenn ich an einem Gegner dran war, versagten die Bremsen. , Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen: Das Rennen verlief für uns enttäuschend. Die ersten 20 Runden bin ich nahezu ohne Bremsen gefahren. Sie haben massiv überhitzt und jedes Mal, wenn ich an einem Gegner dran war, versagten die Bremsen.

Paul di Resta: Es ist großartig, hier in Indien beim Heimrennen des Teams Punkte zu sammeln. Es ist ein wirklich sehr wichtiges Rennen für uns. Wir sind aggressiv vorgegangen, indem wir gleich am Ende der ersten Runde gestoppt haben, um von den weichen Reifen auf Mediums zu wechseln. Das ist immer der Plan gewesen. Ebenfalls positiv ist, dass wir das Auto über die letzten Wochen immer weiter verbessert haben und ich mich wohler fühle. Deshalb denke ich, dass wir optimistisch sein können, in Abu Dhabi auf einem ähnlichen Level operieren können., Foto: Sutton
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Paul di Resta: Es ist großartig, hier in Indien beim Heimrennen des Teams Punkte zu sammeln. Es ist ein wirklich sehr wichtiges Rennen für uns. Wir sind aggressiv vorgegangen, indem wir gleich am Ende der ersten Runde gestoppt haben, um von den weichen Reifen auf Mediums zu wechseln. Das ist immer der Plan gewesen. Ebenfalls positiv ist, dass wir das Auto über die letzten Wochen immer weiter verbessert haben und ich mich wohler fühle. Deshalb denke ich, dass wir optimistisch sein können, in Abu Dhabi auf einem ähnlichen Level operieren können.

Adrian Sutil: Wir haben gezeigt, dass mit einem konstanteren Wochenende Punkte möglich sind. Natürlich war unsere Strategie sehr risikoreich, besonders meine mit nur einem Stopp. Ich wusste bis zum Ende nicht, wie lange die weichen Reifen halten würden, ob ich pushen kann - das ist ein Gebiet gewesen, auf dem wir keine Erfahrung hatten, dementsprechend vorsichtig musste ich agieren., Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Wir haben gezeigt, dass mit einem konstanteren Wochenende Punkte möglich sind. Natürlich war unsere Strategie sehr risikoreich, besonders meine mit nur einem Stopp. Ich wusste bis zum Ende nicht, wie lange die weichen Reifen halten würden, ob ich pushen kann - das ist ein Gebiet gewesen, auf dem wir keine Erfahrung hatten, dementsprechend vorsichtig musste ich agieren.

Daniel Ricciardo: Ich bin ganz zufrieden mit der heutigen Performance, aber während des Rennens habe ich gedacht, dass wir mehr als den zehnten Platz holen können. Es sieht so aus, als hätten wir di Resta und Sutil schlagen können, deshalb bin ich etwas enttäuscht, dass ich nicht an ihnen vorbei kam und somit nicht mehr Punkte holen konnte. Aber besser ein Punkt als nichts., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: Ich bin ganz zufrieden mit der heutigen Performance, aber während des Rennens habe ich gedacht, dass wir mehr als den zehnten Platz holen können. Es sieht so aus, als hätten wir di Resta und Sutil schlagen können, deshalb bin ich etwas enttäuscht, dass ich nicht an ihnen vorbei kam und somit nicht mehr Punkte holen konnte. Aber besser ein Punkt als nichts.

Fernando Alonso: Ich hatte gestern auch schon kein anderes Gefühl. Heute hat Sebastian die Weltmeisterschaft gewonnen und es ist keine Überraschung. Wir wussten bereits vor drei oder vier Rennen, dass Sebastian die Weltmeisterschaft gewinnen wird, weil ich da schon alle Rennen hätte gewinnen müssen und er gleichzeitig auf Rang fünf oder so ins Ziel kommen hätte müssen., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Ich hatte gestern auch schon kein anderes Gefühl. Heute hat Sebastian die Weltmeisterschaft gewonnen und es ist keine Überraschung. Wir wussten bereits vor drei oder vier Rennen, dass Sebastian die Weltmeisterschaft gewinnen wird, weil ich da schon alle Rennen hätte gewinnen müssen und er gleichzeitig auf Rang fünf oder so ins Ziel kommen hätte müssen.

Pastor Maldonado: Es war ein besseres Wochenende für uns, das Auto zeigte eine bessere Rennpace, was ermutigend ist. Ich hatte wieder einen starken Start und habe in der ersten Runde viele Plätze gutgemacht. Ich habe am Ende des Rennens hart gekämpft, um zu versuchen, uns in die Top-10 zu bekommen, aber leider haben wir es heute nicht geschafft., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Es war ein besseres Wochenende für uns, das Auto zeigte eine bessere Rennpace, was ermutigend ist. Ich hatte wieder einen starken Start und habe in der ersten Runde viele Plätze gutgemacht. Ich habe am Ende des Rennens hart gekämpft, um zu versuchen, uns in die Top-10 zu bekommen, aber leider haben wir es heute nicht geschafft.

Jean-Eric Vergne: Ich konnte heute nicht schneller, also bin ich wirklich enttäuscht, denn so eine Position von meinem Startplatz ist einfach nicht gut genug., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Ich konnte heute nicht schneller, also bin ich wirklich enttäuscht, denn so eine Position von meinem Startplatz ist einfach nicht gut genug.

Jenson Button: Ich hatte einen akzeptablen Start, aber habe von Fernando dann einen sehr harten Schlag in die Seite bekommen. Dadurch hatte ich einen schleichenden Plattfuß, was aber zwei, drei Runden lang nicht zu spüren war. Ich weiß nicht, warum Fernando den Scheitelpunkt nicht erreicht hat; ich habe ihm eine Menge Raum gelassen. Allerdings kann ich nicht sagen, ob innen jemand neben ihm war. Ich musste also früh an die Box, aber hatte dummerweise den Medium-Reifen drauf, auf dem man ja lang fahren muss. Wir haben dann weich genommen und so hatte ich nach 16 Runden bereits zwei Boxenstopps. Ohne den Kontakt hätten wir hier sicherlich ordentlich Spaß haben können. , Foto: Sutton
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Jenson Button: Ich hatte einen akzeptablen Start, aber habe von Fernando dann einen sehr harten Schlag in die Seite bekommen. Dadurch hatte ich einen schleichenden Plattfuß, was aber zwei, drei Runden lang nicht zu spüren war. Ich weiß nicht, warum Fernando den Scheitelpunkt nicht erreicht hat; ich habe ihm eine Menge Raum gelassen. Allerdings kann ich nicht sagen, ob innen jemand neben ihm war. Ich musste also früh an die Box, aber hatte dummerweise den Medium-Reifen drauf, auf dem man ja lang fahren muss. Wir haben dann weich genommen und so hatte ich nach 16 Runden bereits zwei Boxenstopps. Ohne den Kontakt hätten wir hier sicherlich ordentlich Spaß haben können.

Esteban Gutierrez: Das war kein gutes Wochenende, trotzdem habe ich während des Rennens viele Erfahrungen sammeln können. Leider habe ich beim Start einen Fehler gemacht und mit einer Durchfahrtsstrafe dafür bezahlt. Wir hatten eine gute Pace, und ich hatte spannende Zweikämpfe mit Fernando (Alonso) und Romain (Grosjean), das hat Spaß gemacht., Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: Das war kein gutes Wochenende, trotzdem habe ich während des Rennens viele Erfahrungen sammeln können. Leider habe ich beim Start einen Fehler gemacht und mit einer Durchfahrtsstrafe dafür bezahlt. Wir hatten eine gute Pace, und ich hatte spannende Zweikämpfe mit Fernando (Alonso) und Romain (Grosjean), das hat Spaß gemacht.

Valtteri Bottas: Der Boxenfunk hat versagt, was bedeutete, dass mein erster Boxenstopp später war als geplant und ich Positionen verloren habe. Im zweiten Stint habe ich mit vielen anderen Autos gekämpft und durch den Verkehr etwas Zeit verloren. Unsere Rennpace war stärker als in den letzten Rennen und ich hatte das Gefühl, dass ich auf der richtigen Strategie unterwegs war., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: Der Boxenfunk hat versagt, was bedeutete, dass mein erster Boxenstopp später war als geplant und ich Positionen verloren habe. Im zweiten Stint habe ich mit vielen anderen Autos gekämpft und durch den Verkehr etwas Zeit verloren. Unsere Rennpace war stärker als in den letzten Rennen und ich hatte das Gefühl, dass ich auf der richtigen Strategie unterwegs war.

Max Chilton: Ich bin so glücklich mit meiner Leistung im Rennen. Zum Start und den Vorwürfen habe ich eine klare Meinung. Ich war klar vor van der Garde und er hat Pic und mich mit seinem Frontflügel getroffen. Als ich ihn im Rückspiegel gesehen habe, konnte ich den Schaden an seinem Auto schon sehen., Foto: Sutton
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Max Chilton: Ich bin so glücklich mit meiner Leistung im Rennen. Zum Start und den Vorwürfen habe ich eine klare Meinung. Ich war klar vor van der Garde und er hat Pic und mich mit seinem Frontflügel getroffen. Als ich ihn im Rückspiegel gesehen habe, konnte ich den Schaden an seinem Auto schon sehen.

Jules Bianchi: Die Strategien von Max und mir waren am Ende sehr eng beisammen, auch wenn meine deutlich schneller hätte sein sollen. Das Auto war schnell und die Strategie hätte sich auszahlen sollen, wenn es beim ersten Stopp nicht zu einem Problem gekommen wäre. Insgesamt war die Leistung unseres Autos aber gut., Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Die Strategien von Max und mir waren am Ende sehr eng beisammen, auch wenn meine deutlich schneller hätte sein sollen. Das Auto war schnell und die Strategie hätte sich auszahlen sollen, wenn es beim ersten Stopp nicht zu einem Problem gekommen wäre. Insgesamt war die Leistung unseres Autos aber gut.

Nico Hülkenberg: Ich wäre heute als Achter ins Ziel gekommen. Was passiert ist, wissen wir noch nicht genau. Beim Anbremsen auf die letzte Kurve hat es klick gemacht, und meine Bremsen waren wie weg. Daraufhin bin ich in die Box gefahren und anschließend noch mal auf frischen Reifen raus, aber irgendwas hat nicht mehr funktioniert., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Ich wäre heute als Achter ins Ziel gekommen. Was passiert ist, wissen wir noch nicht genau. Beim Anbremsen auf die letzte Kurve hat es klick gemacht, und meine Bremsen waren wie weg. Daraufhin bin ich in die Box gefahren und anschließend noch mal auf frischen Reifen raus, aber irgendwas hat nicht mehr funktioniert.

Mark Webber: Natürlich bin ich sehr enttäuscht von dem heutigen Rennen, aber ich kann da nicht viel machen. Die Lichtmaschine hat sich ohne Ankündigung verabschiedet und wir mussten sofort anhalten. Das ist schon hart, denn wir haben an diesem Wochenende sehr viel richtig gemacht. Immerhin konnte ich noch lächeln, da ich alles in meiner Macht stehende gemacht habe., Foto: Sutton
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Mark Webber: Natürlich bin ich sehr enttäuscht von dem heutigen Rennen, aber ich kann da nicht viel machen. Die Lichtmaschine hat sich ohne Ankündigung verabschiedet und wir mussten sofort anhalten. Das ist schon hart, denn wir haben an diesem Wochenende sehr viel richtig gemacht. Immerhin konnte ich noch lächeln, da ich alles in meiner Macht stehende gemacht habe.

 Charles Pic: In der ersten Kurve hatte Giedo einfach keinen Platz mehr und hat mein rechtes Hinterrad berührt, wodurch es zu einem Plattfuß kam. Ich musste also direkt zum Boxenstopp hereinkommen. Auch mit meinem zweiten Reifensatz hatte ich einen Plattfuß, bevor das Auto mit einem Hydraulik-Defekt ausschied. Insgesamt war es ein hartes Wochenende für uns, aber wir werden weiter angreifen: Schon am nächsten Wochenende und auch für den Rest der Saison., Foto: Sutton
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Charles Pic: In der ersten Kurve hatte Giedo einfach keinen Platz mehr und hat mein rechtes Hinterrad berührt, wodurch es zu einem Plattfuß kam. Ich musste also direkt zum Boxenstopp hereinkommen. Auch mit meinem zweiten Reifensatz hatte ich einen Plattfuß, bevor das Auto mit einem Hydraulik-Defekt ausschied. Insgesamt war es ein hartes Wochenende für uns, aber wir werden weiter angreifen: Schon am nächsten Wochenende und auch für den Rest der Saison.

Giedo van der Garde: Ich habe einen vernünftigen Start gemacht, aber am Ausgang der ersten Kurve hat mir Chilton einfach keinen Platz gelassen und wir haben uns berührt. Dabei wurde mein Frontflügel und meine Aufhängung beschädigt. Es wurde klar und deutlich erklärt, dass wir uns Luft lassen müssen, aber ich hatte gar keine mehr und daher war mein Rennen vorbei, bevor es richtig angefangen hat., Foto: Sutton
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Giedo van der Garde: Ich habe einen vernünftigen Start gemacht, aber am Ausgang der ersten Kurve hat mir Chilton einfach keinen Platz gelassen und wir haben uns berührt. Dabei wurde mein Frontflügel und meine Aufhängung beschädigt. Es wurde klar und deutlich erklärt, dass wir uns Luft lassen müssen, aber ich hatte gar keine mehr und daher war mein Rennen vorbei, bevor es richtig angefangen hat.