Sebastian Vettel, Red Bull: Ich kann das Gefühl, zum ersten Mal auf der Spitze des Podiums zu stehen, nicht beschreiben. Monza war einer der besten Orte dafür, wegen der tausenden leidenschaftlichen Fans, die darunter stehen, das verleiht einem einfach Gänsehaut., Foto: Red Bull
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Sebastian Vettel, Red Bull: Ich kann das Gefühl, zum ersten Mal auf der Spitze des Podiums zu stehen, nicht beschreiben. Monza war einer der besten Orte dafür, wegen der tausenden leidenschaftlichen Fans, die darunter stehen, das verleiht einem einfach Gänsehaut.

Fernando Alonso, Ferrari: Ich gehe mit einem guten Gefühl nach Monza. Monza liegt Ferrari normalerweise immer recht gut. Im letzten Jahr sind wir noch aufs Podium gekommen und das wollen wir dieses Jahr auf jeden Fall wieder, hoffentlich vor Sebastian, um ein paar Punkte gut zu machen., Foto: Sutton
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Fernando Alonso, Ferrari: Ich gehe mit einem guten Gefühl nach Monza. Monza liegt Ferrari normalerweise immer recht gut. Im letzten Jahr sind wir noch aufs Podium gekommen und das wollen wir dieses Jahr auf jeden Fall wieder, hoffentlich vor Sebastian, um ein paar Punkte gut zu machen.

Lewis Hamilton, Mercedes: Zuletzt erzielten wir an einem starken Rennwochenende in Belgien ein gutes Teamergebnis und genau das wollen wir in den verbleibenden Rennen der zweiten Saisonhälfte regelmäßig wiederholen., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton, Mercedes: Zuletzt erzielten wir an einem starken Rennwochenende in Belgien ein gutes Teamergebnis und genau das wollen wir in den verbleibenden Rennen der zweiten Saisonhälfte regelmäßig wiederholen.

Kimi Räikkönen, Lotus: Monza unterscheidet sich sehr von den Layouts anderer, moderner Rennstrecken. Das Auto muss anders abgestimmt werden. Wenn man in Monza schnell sein will, braucht es eine gute Aerodynamik, ein stabiles Auto über die Kerbs und einen starken Motor, denn nahezu die ganze Runde wird Vollgas gefahren., Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen, Lotus: Monza unterscheidet sich sehr von den Layouts anderer, moderner Rennstrecken. Das Auto muss anders abgestimmt werden. Wenn man in Monza schnell sein will, braucht es eine gute Aerodynamik, ein stabiles Auto über die Kerbs und einen starken Motor, denn nahezu die ganze Runde wird Vollgas gefahren.

Mark Webber, Red Bull: Ich mag Monza sehr, weil das die Formel 1 ist, was Historie und Atmosphäre betrifft. Alle Großen sind hier gefahren und ich habe eine Affinität zu Italienern seit meiner Zeit bei Minardi., Foto: Sutton
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Mark Webber, Red Bull: Ich mag Monza sehr, weil das die Formel 1 ist, was Historie und Atmosphäre betrifft. Alle Großen sind hier gefahren und ich habe eine Affinität zu Italienern seit meiner Zeit bei Minardi.

Nico Rosberg, Mercedes: Es ist ein fantastisches Gefühl, in dem Wissen nach Monza zu reisen, dass wir ein schnelles Auto haben und ich hoffe, dass wir dort wie in Belgien ein weiteres starkes Mannschaftsergebnis einfahren können., Foto: Sutton
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Nico Rosberg, Mercedes: Es ist ein fantastisches Gefühl, in dem Wissen nach Monza zu reisen, dass wir ein schnelles Auto haben und ich hoffe, dass wir dort wie in Belgien ein weiteres starkes Mannschaftsergebnis einfahren können.

Felipe Massa, Ferrari: Für mich ist es nach Brasilien ein zweites Heimrennen: Meine Familie stammt ursprünglich aus Italien. Daher habe ich besondere Gefühle für dieses Event. Die Unterstützung von den Fans ist fantastisch und wir hoffen wirklich, dass wir ihnen einen Grund zur Freude geben können., Foto: Sutton
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Felipe Massa, Ferrari: Für mich ist es nach Brasilien ein zweites Heimrennen: Meine Familie stammt ursprünglich aus Italien. Daher habe ich besondere Gefühle für dieses Event. Die Unterstützung von den Fans ist fantastisch und wir hoffen wirklich, dass wir ihnen einen Grund zur Freude geben können.

Romain Grosjean, Lotus: Im Vorjahr durfte ich in Italien nicht an den Start gehen, doch als Rennfahrer will man nur das. Umso mehr freue ich mich auf die Strecke am Freitagmorgen. Es ist ein historischer Kurs, ein fantastischer Ort - es ist ein spezielles Gefühl, wenn man durch den Park fährt und so viele enthusiastische Fans sieht. , Foto: Sutton
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Romain Grosjean, Lotus: Im Vorjahr durfte ich in Italien nicht an den Start gehen, doch als Rennfahrer will man nur das. Umso mehr freue ich mich auf die Strecke am Freitagmorgen. Es ist ein historischer Kurs, ein fantastischer Ort - es ist ein spezielles Gefühl, wenn man durch den Park fährt und so viele enthusiastische Fans sieht.

Jenson Button, McLaren: McLaren und Monza - beide nahmen stehen für Motorsportgeschichte. Die Formel 1 wäre ohne McLaren oder Monza unvorstellbar. Umso mehr hoffe ich auf ein starkes Ergebnis in Italien, um die Stärke unseres Teams zu zeigen., Foto: Sutton
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Jenson Button, McLaren: McLaren und Monza - beide nahmen stehen für Motorsportgeschichte. Die Formel 1 wäre ohne McLaren oder Monza unvorstellbar. Umso mehr hoffe ich auf ein starkes Ergebnis in Italien, um die Stärke unseres Teams zu zeigen.

Paul di Resta, Force India: Ich würde gerne sagen, dass wir konkurrenzfähig sein können, aber wir müssen erst sehen, wie es am Freitagmorgen läuft. Wir hatten im letzten Jahr ein sehr gutes Qualifying und waren die Viertschnellsten. Das ist ein gutes Zeichen für dieses Jahr. , Foto: Sutton
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Paul di Resta, Force India: Ich würde gerne sagen, dass wir konkurrenzfähig sein können, aber wir müssen erst sehen, wie es am Freitagmorgen läuft. Wir hatten im letzten Jahr ein sehr gutes Qualifying und waren die Viertschnellsten. Das ist ein gutes Zeichen für dieses Jahr.

Adrian Sutil, Force India: Das Auto war in Spa sehr effizient und zeigte guten Topspeed, daher erwarte ich an diesem Wochenende dasselbe. Wir sind für gewöhnlich schnell in Monza und ich kann mich daran erinnern, dass sich Paul im letzten Jahr gut qualifizierte. Zudem ist das die Strecke, auf der ich 2009 mein bestes Ergebnis in der Formel 1 geholt habe. , Foto: Sutton
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Adrian Sutil, Force India: Das Auto war in Spa sehr effizient und zeigte guten Topspeed, daher erwarte ich an diesem Wochenende dasselbe. Wir sind für gewöhnlich schnell in Monza und ich kann mich daran erinnern, dass sich Paul im letzten Jahr gut qualifizierte. Zudem ist das die Strecke, auf der ich 2009 mein bestes Ergebnis in der Formel 1 geholt habe.

Sergio Perez, McLaren: Es liegt am Team und an uns Fahrern, das Maximum aus unseren Möglichkeiten herauszuholen, denn eine gute Runde im Qualifying oder eine clevere Strategie im Rennen kann den Unterschied ausmachen., Foto: Sutton
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Sergio Perez, McLaren: Es liegt am Team und an uns Fahrern, das Maximum aus unseren Möglichkeiten herauszuholen, denn eine gute Runde im Qualifying oder eine clevere Strategie im Rennen kann den Unterschied ausmachen.

Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: Der Belgien GP war ein Wochenende zum Vergessen, das viel besser hätte enden können, wenn wir den Fehler im Qualifying nicht gemacht hätten. Aber es scheint so, dass unser Auto nun mehr Geschwindigkeit hat, als noch vor der Sommerpause. Hoffentlich bestätigt sich der Trend auch in Monza., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne, Toro Rosso: Der Belgien GP war ein Wochenende zum Vergessen, das viel besser hätte enden können, wenn wir den Fehler im Qualifying nicht gemacht hätten. Aber es scheint so, dass unser Auto nun mehr Geschwindigkeit hat, als noch vor der Sommerpause. Hoffentlich bestätigt sich der Trend auch in Monza.

Daniel Ricciardo, Toro Rosso: Wir fahren zuversichtlich zu unserem Heim-Grand-Prix nach Italien. Monza ist eine großartige Strecke und ich genieße es jedes Mal dort zu fahren. Ich mag den Kurs mit den langen Geraden und den Schikanen., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo, Toro Rosso: Wir fahren zuversichtlich zu unserem Heim-Grand-Prix nach Italien. Monza ist eine großartige Strecke und ich genieße es jedes Mal dort zu fahren. Ich mag den Kurs mit den langen Geraden und den Schikanen.

Nico Hülkenberg, Sauber: In Monza benötigt man wenig Abtrieb, was eine Herausforderung ist, wenn man vor den Schikanen von 340 km/h auf Geschwindigkeiten von etwa 60 km/h abbremst. , Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg, Sauber: In Monza benötigt man wenig Abtrieb, was eine Herausforderung ist, wenn man vor den Schikanen von 340 km/h auf Geschwindigkeiten von etwa 60 km/h abbremst.

Pastor Maldonado, Williams: Wir hatten in Belgien ein enttäuschendes Ergebnis, aber unser Wagen hat einen guten Speed auf den Geraden, weshalb ihm die Strecke liegen sollte - hoffentlich können wir an die Fortschritte aus Ungarn anschließen und weitere Punkte machen., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado, Williams: Wir hatten in Belgien ein enttäuschendes Ergebnis, aber unser Wagen hat einen guten Speed auf den Geraden, weshalb ihm die Strecke liegen sollte - hoffentlich können wir an die Fortschritte aus Ungarn anschließen und weitere Punkte machen.

Valtteri Bottas, Williams: Das ist eine altmodische High-Speed-Strecke mit einigen guten Überholmöglichkeiten. Sie bietet traditionell sehr enge und konkurrenzfähige Rennen, was ein tolles Spektakel für die Fans ist., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas, Williams: Das ist eine altmodische High-Speed-Strecke mit einigen guten Überholmöglichkeiten. Sie bietet traditionell sehr enge und konkurrenzfähige Rennen, was ein tolles Spektakel für die Fans ist.

Esteban Gutierrez, Sauber: Unsere Performance ist gut, nun müssen wir das mit guter Strategie ergänzen. In den langsamen Kurven ist vor allem Stabilität wichtig, was uns leider bisher fehlte. Darauf werden wir uns fokussieren und versuchen, das zu verbessern., Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez, Sauber: Unsere Performance ist gut, nun müssen wir das mit guter Strategie ergänzen. In den langsamen Kurven ist vor allem Stabilität wichtig, was uns leider bisher fehlte. Darauf werden wir uns fokussieren und versuchen, das zu verbessern.

Jules Bianchi, Marussia: Es ist mein erstes Formel-1-Rennen in Monza und das wird sicherlich einer der größten Momente meiner Debüt-Saison werden. Es sind die Atmosphäre, die Fans und die ganze Geschichte in Monza, was das Fahren hier so fantastisch machen., Foto: Sutton
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Jules Bianchi, Marussia: Es ist mein erstes Formel-1-Rennen in Monza und das wird sicherlich einer der größten Momente meiner Debüt-Saison werden. Es sind die Atmosphäre, die Fans und die ganze Geschichte in Monza, was das Fahren hier so fantastisch machen.

Charles Pic, Caterham: Das Hauptaugenmerk wird darauf liegen, ein Setup zu finden, das uns maximalen Speed auf den Geraden ermöglicht und ein Auto, mit dem wir die Kerbs richtig attackieren können. Wir werden außerdem viel an der Bremsstabilität arbeiten - die Abnutzung und die Kühlung der Bremsen kann man in Monza recht leicht im Griff haben, aber es ist wichtig, ein Auto zu haben, das sich in den Bremszonen konstant verhält, denn dort kann man Zeit gutmachen oder aber verlieren., Foto: Sutton
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Charles Pic, Caterham: Das Hauptaugenmerk wird darauf liegen, ein Setup zu finden, das uns maximalen Speed auf den Geraden ermöglicht und ein Auto, mit dem wir die Kerbs richtig attackieren können. Wir werden außerdem viel an der Bremsstabilität arbeiten - die Abnutzung und die Kühlung der Bremsen kann man in Monza recht leicht im Griff haben, aber es ist wichtig, ein Auto zu haben, das sich in den Bremszonen konstant verhält, denn dort kann man Zeit gutmachen oder aber verlieren.

Giedo van der Garde, Caterham: Es ist oft heiß und es ist der schnellste Kurs des Jahres, einer, auf dem wir mit einer Abstimmung für sehr wenig Abtrieb fahren, und das sollte unserem Auto liegen. Ein weiterer dritter Platz in Q1 ist unwahrscheinlich, aber wir wissen, dass wir kühn und aggressiv sein können, wenn wir die Chance haben, ein paar Leute zu überraschen. Vielleicht ist Monza unsere nächste Chance - wenn nicht, bin ich mir sicher, dass es dieses Jahr andere Rennen geben wird, bei denen wir zeigen können, was wir drauf haben., Foto: Sutton
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Giedo van der Garde, Caterham: Es ist oft heiß und es ist der schnellste Kurs des Jahres, einer, auf dem wir mit einer Abstimmung für sehr wenig Abtrieb fahren, und das sollte unserem Auto liegen. Ein weiterer dritter Platz in Q1 ist unwahrscheinlich, aber wir wissen, dass wir kühn und aggressiv sein können, wenn wir die Chance haben, ein paar Leute zu überraschen. Vielleicht ist Monza unsere nächste Chance - wenn nicht, bin ich mir sicher, dass es dieses Jahr andere Rennen geben wird, bei denen wir zeigen können, was wir drauf haben.

Max Chilton, Marussia: Ich freue mich schon sehr auf das Rennen und ich weiß aus früheren Rennen, dass es in vielerlei Hinsicht immer etwas ganz Besonderes war, dort zu fahren. Ich will den Schwung aus Spa mit nach Monza nehmen und halten, jetzt wo ich schon viele Erfahrungen gesammelt habe., Foto: Sutton
Foto: Sutton22 von 22

Max Chilton, Marussia: Ich freue mich schon sehr auf das Rennen und ich weiß aus früheren Rennen, dass es in vielerlei Hinsicht immer etwas ganz Besonderes war, dort zu fahren. Ich will den Schwung aus Spa mit nach Monza nehmen und halten, jetzt wo ich schon viele Erfahrungen gesammelt habe.