Dr. Wolfgang Ullrich (Audi Motorsportchef):
Der Audi A4 DTM war in Mugello das schnellste Auto. Die Strecke in Zandvoort hat einen ganz ähnlichen Charakter wie Mugello. Das heißt, wir sollten dort ähnlich schnell sein. Dieses Mal wollen wir im Rennen mehr daraus machen als in Italien. Wir werden alles daran setzen, in Zandvoort ein weiteres Mal zu gewinnen.

Mattias Ekström (Abt):
Ich habe viele gute Erinnerungen an Zandvoort: Vor fünf Jahren haben wir dort den DTM-Titel für Laurent (Aiello) geholt. Gleichzeitig habe ich mein erstes DTM-Rennen gewonnen. Mein Sieg im Jahr 2004 war ein besonders wichtiger auf dem Weg zum Titelgewinn. Ich habe momentan ein sehr gutes Gefühl mit meinem Auto, deshalb kann ich es kaum erwarten, in Zandvoort zu fahren.

Martin Tomczyk (Abt):
Ich freue mich auf Zandvoort, die Rennen dort waren bisher immer gut. Ich möchte ein gute Leistung zeigen, endlich wieder in die Punkte fahren und in der Meisterschaft etwas aufholen.

Tom Kristensen (Abt):
Es besteht kein Zweifel, dass wir auch in Zandvoort stark sein werden. Aber man hat in Mugello gesehen, dass es nicht reicht, das schnellste Auto zu haben. Es muss einfach alles perfekt sein. Nach Mugello ist die Motivation im Team noch größer. Jeder von uns wird alles dafür tun, damit 'Eki' und Martin die Punkte bekommen, die sie im Titelkampf brauchen.

Timo Scheider (Abt):
Ich freue mich jedes Jahr ganz besonders auf Zandvoort. Ich habe dort meine erste Pole Position in der DTM geholt. Der Dünenkurs ist fahrerisch sehr anspruchsvoll und hat mit seiner Lage am Wasser und den Fans, die in den Dünen sitzen, ein besonderes Flair. Audi hatte in Mugello eine tolle Performance. In Zandvoort wollen wir alle mehr daraus machen.

Mike Rockenfeller (Rosberg):
Zandvoort ist eine tolle Strecke, an die ich aus meiner Zeit im Carrera Cup gute Erinnerungen habe. Das ist eine ähnliche Fahrerstrecke wie Mugello. Ich hoffe, für das Team Rosberg ein weiteres gutes Ergebnis einfahren zu können.

Lucas Luhr (Rosberg):
Zandvoort ist eine weitere schöne Rennstrecke, auf die ich mich freue. Es macht dort mit Sicherheit genauso viel Spaß zu fahren wie in Mugello. Audi war dort in den vergangenen Jahren immer sehr stark, also sollten wir gute Chancen haben.

Christian Abt (Phoenix):
Zandvoort ist meine absolute Lieblings-Rennstrecke, auf die mich mich schon das ganze Jahr freue. Auch mein Teamkollege Alex Prémat kommt mit der Strecke gut zurecht, er hat dort das Formel 3-Masters gewonnen. Dort sollte ein richtig gutes Team-Ergebnis für uns möglich sein.

Alexandre Prémat (Phoenix):
Ich liebe Zandvoort, weil ich dort viele Rennen in der Formel 3 gewonnen habe. Der größte Erfolg war dabei der Sieg beim Formel 3-Masters. Ich freue mich sehr, nach Holland zurückzukehren. Das ist ein tolles Land. Ich bin sicher, dass wir ähnlich schnell sein werden wie in Mugello. Ich werde alles daran setzen, die 07er Autos im Titelkampf zu unterstützten und selbst so viele Punkte wie möglich zu sammeln.

Markus Winkelhock (Futurecom TME):
Zandvoort ist eine super Strecke, technisch sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich: Es gibt schnelle Kurven, langsame Kurven, überhöhte Kurven, es geht über Kuppen. Zandvoort hat wirklich etwas von allen Sachen, die Spaß machen.

Vanina Ickx (Futurecom TME):
In Zandvoort hatte ich im letzten Jahr ein gutes Qualifying, aber nur ein kurzes Rennen. Ich möchte dieses Mal unbedingt ins Ziel kommen.

Hans-Jürgen Abt (Team Direktor Audi Sport Team Abt Sportsline):
Wir kommen mit den besten Voraussetzungen nach Zandvoort: Unsere Autos sind schnell und leicht. Das Thema Mugello ist abgehakt. Wir haben in der Meisterschaft 6,5 Punkte Vorsprung und wollen diesen speziell in Zandvoort, aber auch bei den darauffolgenden Rennen, weiter ausbauen.

Ernst Moser (Team Direktor Audi Sport Team Phoenix):
Die Strecke in Zandvoort ist für unsere beiden Fahrer und den Audi A4 DTM genau richtig. Das Ziel lautet daher: beide Autos im Qualifying in die Top Acht und im Rennen in die Punkte.

Arno Zensen (Team Direktor Audi Sport Team Rosberg):
Wir möchten unverändert endlich einmal beide Fahrer im Qualifying in die Top Acht bringen und im Rennen mit beiden Autos punkten. Das Pech von Lucas (Luhr) muss einfach irgendwann einmal aufhören. Bei Mike (Rockenfeller) lief es in Mugello recht gut. Das wollen wir wiederholen.