Platz 13 im ersten Qualifying mit dem Audi-Gebrauchtwagen - eine Leistung, mit der Markus Winkelhock eigentlich zufrieden sein konnte. "Die Quali war nicht schlecht aber nicht perfekt", befand der 27-jährige jedoch. Denn nach Platz fünf im dritten Freien Training am Morgen hatte sich Winkelhock noch etwas mehr erhofft. "Mir war zwar klar, dass sich das im Qualifying nicht umsetzen lässt. Aber das Ziel war, zwischen Platz acht und zwölf zu landen. Das habe ich zwar nur knapp verfehlt, aber vielleicht hätten wir noch ein bisschen mehr herausholen können."

Insgesamt gesehen war Winkelhock jedoch schon mit seinem zweiten DTM-Debüt in diesem Jahr im Reinen: "Man muss sich erst einmal auf das Team und auf den Ingenieur neu einstellen. Von daher ist das Ergebnis schon ganz gut und es kann eigentlich nur bergauf gehen."