Bernd Schneider (HWA):
Aus 13 Siegen in Hockenheim wurden bis jetzt fünf Meisterschaften. Die Begeisterung der Zuschauer auf der Mercedes-Benz Tribüne und im Motodrom wird mich auch diesmal wieder anspornen, ich will um Sieg Nummer 14 kämpfen.

Bruno Spengler (HWA):
Mein Ziel ist klar: Am besten soll es so, wie ich 2006 in Hockenheim aufgehört habe, 2007 weiter gehen - mit einem Sieg.

Jamie Green (HWA):
Nach sechs Pole Positions will ich jetzt endlich Rennen gewinnen.

Mika Häkkinen (HWA):
Ich habe mich mit einem Testprogramm so intensiv wie nie zuvor in der DTM auf die neue Saison vorbereitet. Ich freue mich auf den Titelkampf.

Gary Paffett (Persson):
Nach einem Jahr Pause bin ich auf den ersten Vergleich mit den alten und neuen Gegnern sehr gespannt.

Alexandros Margaritis (Persson):
Der Abstand der Vorjahresautos zur neuen C-Klasse ist nicht sehr groß, und ich möchte das von Anfang an mit guten Ergebnissen beweisen.

Daniel la Rosa (Mücke):
In meinem ersten DTM-Jahr bin ich einmal in die Punkte gefahren, in dieser Saison will ich mehr.

Mathias Lauda (Mücke):
Mit der 2006er AMG Mercedes C-Klasse will ich 2007 meine ersten DTM-Punkte einfahren - am besten gleich in Hockenheim.

Paul di Resta (Persson):
Ich kenne Hockenheim aus der Formel 3 und habe hier im letzten Oktober den Titel in der Formel-3-Euroserie geholt. Die DTM-Tests bisher zeigten, dass mir die Umstellung in den noch ungewohnten Tourenwagen gut gelingt.

Susie Stoddart (Mücke):
Mein zehnter Platz vor einem Jahr in Hockenheim war mein bestes Saisonresultat. In diesem Jahr möchte ich mich weiter steigern und um Punkte kämpfen.

Norbert Haug, Mercedes-Benz Motorsportchef:
Die Rennpremiere der neuen C-Klasse in DTM-Version erfolgt nur drei Wochen nach der erfolgreichen Markteinführung unserer neuen C-Klasse. Sportlich gesehen ist der Einsatz des neuen Modells eine Herausforderung, denn eine Neuentwicklung ist nicht gleich auf dem aerodynamischen Niveau eines Autos, das bereits seit drei, vier Jahren erfolgreich entwickelt wird. Alle Autos waren nie kompetenter besetzt als in diesem Jahr und die Teams nie besser aufgestellt, so dass das Feld noch enger zusammen rücken wird. Ich halte es für möglich, dass der Abstand vom ersten bis zum letzten Startplatz nicht viel mehr als eine Sekunde beträgt. Den Zuschauern an der Rennstrecke und vor den TV-Geräten soll mit dieser Leistungsdichte noch spannenderer Sport geboten werden.