Wie sind Sie zum Motorsport gekommen?
Christian Abt: Durch meinen Vater, der selbst ein erfolgreicher Rennfahrer war. Ich habe als kleines Kind die Rennatmosphäre geschnuppert.
Alexandre Prémat: Mein Vater arbeitet im Motorsport-Business und hat mich infiziert. Durch ihn habe ich das Kartfahren kennengelernt und im Alter von zehn Jahren damit begonnen.

Womit haben Sie Ihr Geld verdient, bevor Sie Profi-Rennfahrer wurden?
Christian Abt: Ich habe Kraftfahrzeug-Meister gelernt und mit meinem Bruder Hans-Jürgen das Geschäft aufgebaut, ehe ich Rennfahrer wurde.
Alexandre Prémat: Neben dem Geld, das ich von Sponsoren bekam, habe ich mein Budget mit Jobs als Fahrinstruktor und mit PR-Events aufgebessert.

Welche Sportarten verfolgen Sie außerhalb des Motorsports?
Christian Abt: Oberflächlich fast alles. Ab und zu gehe ich zum Profiboxen, dort habe ich mit Markus Beyer einen guten Freund. Auch der Skisport interessiert mich sehr.
Alexandre Prémat: Tennis, Fußball, Motorradsport und Leichtathletik-Turniere.

Gibt es einen Sportler, den Sie besonders bewundern?
Christian Abt: Michael Schumacher.
Alexandre Prémat: Roger Federer für seine vielen phantastischen Siege. Und als Franzose natürlich Zinedine Zidane.

Welche Sportarten betreiben Sie selbst aktiv?
Christian Abt: Ich bin nicht der Ober-Sport-Freak. Aber Dinge wie Jetski-Fahren, Mountainbike oder Ski Alpin gefallen mir.
Alexandre Prémat: Squash, Tennis, Golf, Laufen, Bodybuilding.

Wen würden Sie gerne einmal zum Abendessen einladen?
Christian Abt: Da fällt mir spontan niemand ein.
Alexandre Prémat: Zinedine Zidane.

Haben Sie eine Lieblingsstadt?
Christian Abt: Auch wenn selbst meine Freundin lacht: Im Allgäu finde ich es am schönsten.
Alexandre Prémat: New York.

Welchen Audi fahren Sie privat?
Christian Abt: Durch meinen Job bei Abt Sportsline kann ich alle Audi Modelle fahren. Aber am liebsten fahre ich den A8, der am meisten Komfort hat und mittlerweile zu meinem Alter passt. Das absolute Sportgerät ist für mich momentan der R8 – auf den freue ich mich schon.
Alexandre Prémat: Wie alle Audi DTM-Piloten einen RS 4.