Dr. Wolfgang Ullrich (Audi Motorsportchef):
Wir alle bei Audi Sport und den Teams sind voll motiviert, alles dafür zu tun, die Situation in der Meisterschaft in Zandvoort wieder für uns herumzureißen. Wir gehen mit dem Ziel nach Zandvoort, das Podium mit möglichst vielen Audi Fahrern zu besetzen und ein Maximum an Punkten zu holen. Darauf arbeiten wir hin.

Martin Tomczyk (Abt):
Es wäre schön, an den Erfolg vom Nürburgring anknüpfen zu können und auch in Zandvoort wieder in die Punkteränge und möglichst auf das Podium zu kommen. Die Strecke liegt uns allen sehr gut. Wir haben in Zandvoort immer gute Resultate eingefahren. Deshalb wollen wir dort auch dieses Mal möglichst viele Punkte holen.

Mattias Ekström (Abt):
Zandvoort ist eine meiner Lieblingsstrecken in der DTM, an die ich viele gute Erinnerungen habe. 2002 habe ich gewonnen, gleichzeitig wurde mein damaliger Teamkollege Laurent Aiello dort Meister. Auch 2004 habe ich gesiegt, 2005 war ich Zweiter – keine schlechte Bilanz.

Heinz-Harald Frentzen (Abt):
Ich freue mich auf Zandvoort. Das ist eine schöne Atmosphäre dort mit einer guten Stimmung, vielen Leuten und einem interessanten Kurs. Das Rennen wird auch ein bisschen anstrengender als sonst, aber ich schwitze dort gerne.

Tom Kristensen (Abt):
Die Strecke ist phantastisch und liegt landschaftlich wunderschön in den Dünen nahe am Strand. Unser Audi ist dort normalerweise richtig gut. Es gibt viele spektakuläre Kurven – schnelle und langsame. Es ist Zeit für den nächsten Audi Sieg. In Zandvoort haben wir sehr gute Chancen.

Christian Abt (Phoenix):
Zandvoort ist eine Strecke, die mir sehr entgegen kommt. Ich habe dort in den letzten Jahren tolle Erfolge gehabt und freue mich deshalb ganz besonders auf dieses Rennen.

Pierre Kaffer (Phoenix):
Zandvoort ist ein Highlight. Es kommen immer viele Fans, die Dünen sind voll mit Menschen. Schon letztes Jahr fand ich die spezielle Atmosphäre in Zandvoort klasse.

Frank Stippler (Rosberg):
In Zandvoort nehme ich den nächsten Anlauf, meine schwarze Serie zu beenden. Ich hatte in diesem Jahr in den Rennen bisher schon sehr viel ‚Trouble´. Ich blicke aber weiter optimistisch nach vorne und hoffe, dass es in Zandvoort endlich besser wird und klappt.

Timo Scheider (Rosberg):
Ich freue mich riesig auf Zandvoort, eine meiner absoluten Lieblingsstrecken. Ich habe dort in der DTM meine bisher einzige Pole Position geholt und von daher gute Erinnerungen. Die Strecke sollte auch unserem Audi A4 gut liegen. Ich persönlich stelle mir ein Top-Fünf-Ergebnis vor.

Vanina Ickx (Futurecom TME):
Ich habe gehört, dass die Strecke in Zandvoort schnell und ziemlich schwer zu lernen ist. Ich werde versuchen, mir die Strecke schon vorher einmal anzusehen. Auf jeden Fall wird es wieder eine sehr große Herausforderung für mich.

Nicolas Kiesa (Futurecom TME):
Ich habe am Nürburgring viel Erfahrung gesammelt, die mir in Zandvoort helfen wird, noch besser zu sein. Ich fange nun nicht mehr bei Null an, sondern kenne zumindest schon die Basics der DTM.

Hans-Jürgen Abt (Teamchef Audi Sport Team Abt Sportsline):
In Zandvoort muss bei uns einfach der Knoten platzen. Wir hatten bereits am Nürburgring eine Super-Teamleistung. In Zandvoort wollen wir endlich wieder ganz nach vorne und mannschaftlich genauso stark sein.

Ernst Moser (Teamchef Audi Sport Team Phoenix):
Zandvoort ist eine richtige Fahrerstrecke, auf der man Fahrer mit Herz braucht. Christian (Abt) liebt die Strecke, Pierre (Kaffer) liegen solche Strecken auch. Daher gehe ich davon aus, dass wir dort gut aussehen können.

Arno Zensen (Teamchef Audi Sport Team Rosberg):
Ich freue mich auf Zandvoort. Ich hoffe, dass wir die gute Renn-Performance vom Nürburgring mitnehmen können und wieder Punkte für Audi holen.