Wie heißt ein Sprichwort so schön: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. So muss Bruno Spengler für die Kollision mit Daniel Juncadella beim Saisonfinale in Hockenheim drei Stunden lang eine gemeinnützige Arbeit verrichten. Eine Strafe, die im Paddock für Gelächter sorgte und Motorsport-Magazin.com zu einer nicht ganz ernst gemeinten Umfrage veranlasste. Da der DMSB noch nicht mitgeteilt hat, was genau Spengler machen muss, haben wir unsere User gefragt.

36 Prozent würde es gefallen, wenn es zu einem "Drive like Bruno"-Event mit Pastor Maldonado kommen würde. 23 Prozent der User würden den Kanadier gern als Gridboy für Juncadella sehen und 21 Prozent würden den BMW-Piloten dazu verdonnern, die Autos seines Ex-Arbeitgebers Mercedes zu waschen. 18 Prozent würden die Strafe ausnutzen, um Spengler zu einem Skikurs für DTM-Fans in seiner Heimat Kanada zu verdonnern. Nur 2 Prozent finden, dass Spengler seinem Konkurrenten Französisch beibringen soll.