Welche Eindrücke haben Sie beim "Ball des Sports" gesammelt?
Martin Tomczyk: "Der Ball des Sports ist immer ein großartiges Spektakel. Mir hat es wieder einmal viel Spaß gemacht. Mittlerweile war ich schon zum sechsten Mal dabei. Schön ist natürlich zum einen der wohltätige Zweck, der hinter dieser Veranstaltung steht. Zum anderen finde ich es einfach klasse, wenn so viele Sportlerinnen und Sportler zusammenkommen und gemeinsam feiern."

Bruno Spengler: "Ja, ich hatte auch riesigen Spaß. Die Show auf der Bühne war klasse. Das Programm beim Ball des Sports ist jedes Jahr fantastisch. Anschließend konnte ich mich ein bisschen umsehen und viele andere Sportler treffen. Das ist immer eine tolle Sache."

Sie haben einen Ausflug in andere Sportarten gemacht. Wie lief es beim Bogenschießen, Hockey und Curling?
Tomczyk: "Auch das gehört einfach zum Ball des Sports dazu, dass man sich ein Bild von anderen Sportarten machen und sie selbst ausprobieren kann. Man stellt dann fest, wie anspruchsvoll diese Disziplinen sind. Im Fernsehen sieht es meistens viel leichter aus, als es ist. Beim Curling habe ich mir aus Versehen die Anzughose zerrissen. Der Einsatz hat also mit Sicherheit gestimmt."

Spengler: "Das Bogenschießen hat mir sehr gut gefallen. Curling kannte ich schon ein bisschen, Feldhockey habe ich zum ersten Mal ausprobiert. Das war toll. Aber danach habe ich mich noch zum Golfstand geschlichen und ein paar Bälle geschlagen. Das ist und bleibt einfach mein größtes Hobby."

Fühlt man sich an einem solchen Abend als Teil einer großen Sportlerfamilie?
Tomczyk: "Ja, auf jeden Fall. Und das ist ein sehr gutes Gefühl. Sportler müssen füreinander da sein und zusammenhalten."

Spengler: "Sport verbindet einfach. Jeder, der Sport treibt, hart trainiert und bei Wettkämpfen erfolgreich ist, verdient allergrößten Respekt. Diesen Respekt untereinander hat man auch an diesem Abend gespürt."