Bruno Spengler: Für mich ist der Nürburgring eine ganz besondere Strecke. Hier habe ich in der vergangenen Saison meine zweite Poleposition und den zweiten Sieg für BMW geholt. Es war ein rundum perfektes Wochenende für mich. Die Fans in der Eifel sind sehr enthusiastisch und verrückt nach Motorsport. Ich freue mich besonderes auf die einmalige Atmosphäre., Foto: DTM
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Bruno Spengler: Für mich ist der Nürburgring eine ganz besondere Strecke. Hier habe ich in der vergangenen Saison meine zweite Poleposition und den zweiten Sieg für BMW geholt. Es war ein rundum perfektes Wochenende für mich. Die Fans in der Eifel sind sehr enthusiastisch und verrückt nach Motorsport. Ich freue mich besonderes auf die einmalige Atmosphäre.

Dirk Werner: Der Nürburgring ist mit dem Auto nur drei Stunden von meinem Zuhause in Würzburg entfernt und fühlt sich daher wie ein Heimrennen an. Im vergangenen Jahr habe ich dort die Punkteränge knapp verpasst. Das hat mich schon geärgert. Ich werde alles dafür tun, dieses Mal mindestens in die Top-Ten zu kommen. Mit der Erfahrung aus meinem ersten DTM-Jahr sollte es mir leichter fallen, dieses Ziel zu erreichen., Foto: BMW AG
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Dirk Werner: Der Nürburgring ist mit dem Auto nur drei Stunden von meinem Zuhause in Würzburg entfernt und fühlt sich daher wie ein Heimrennen an. Im vergangenen Jahr habe ich dort die Punkteränge knapp verpasst. Das hat mich schon geärgert. Ich werde alles dafür tun, dieses Mal mindestens in die Top-Ten zu kommen. Mit der Erfahrung aus meinem ersten DTM-Jahr sollte es mir leichter fallen, dieses Ziel zu erreichen.

Augusto Farfus: Es ist immer wieder schön, an den Nürburgring zurückzukehren. Ich verbinde viele schöne Erinnerungen mit diesem Ort. Das Wetter in der Eifel ist immer eine große Unbekannte, aber bei konstanten Verhältnissen haben wir mit Sicherheit die Chance, ein gutes Rennen hinzulegen., Foto: RACE-PRESS
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Augusto Farfus: Es ist immer wieder schön, an den Nürburgring zurückzukehren. Ich verbinde viele schöne Erinnerungen mit diesem Ort. Das Wetter in der Eifel ist immer eine große Unbekannte, aber bei konstanten Verhältnissen haben wir mit Sicherheit die Chance, ein gutes Rennen hinzulegen.

Joey Hand: Der Nürburgring hat eine lange Tradition im Motorsport – und das spürt man als Fahrer auch. In dieser Saison wird es einfacher für mich sein, schon zu Beginn des Wochenendes auf Pace zu kommen. Denn jetzt kenne ich die Strecke. Der Kurs kommt meinem Fahrstil entgegen. Ich habe mich in dieser Saison deutlich gesteigert und will diese gute Form auf dem Nürburgring bestätigen., Foto: DTM
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Joey Hand: Der Nürburgring hat eine lange Tradition im Motorsport – und das spürt man als Fahrer auch. In dieser Saison wird es einfacher für mich sein, schon zu Beginn des Wochenendes auf Pace zu kommen. Denn jetzt kenne ich die Strecke. Der Kurs kommt meinem Fahrstil entgegen. Ich habe mich in dieser Saison deutlich gesteigert und will diese gute Form auf dem Nürburgring bestätigen.

Martin Tomczyk: Der Nürburgring ist eine meiner absoluten Lieblingsstrecken. Es macht immer wieder großen Spaß, ein bisschen früher anzureisen und eine Runde in einem BMW M Automobil auf der berühmten Nordschleife zu drehen. Im Mai habe ich bereits das 24-Stunden-Rennen bestritten. Es ist ein schönes Gefühl, jetzt mit der DTM an diesen historischen Ort zurückzukehren. Hoffentlich kann ich hier endlich meine ersten Punkte in dieser Saison holen., Foto: BMW AG
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Martin Tomczyk: Der Nürburgring ist eine meiner absoluten Lieblingsstrecken. Es macht immer wieder großen Spaß, ein bisschen früher anzureisen und eine Runde in einem BMW M Automobil auf der berühmten Nordschleife zu drehen. Im Mai habe ich bereits das 24-Stunden-Rennen bestritten. Es ist ein schönes Gefühl, jetzt mit der DTM an diesen historischen Ort zurückzukehren. Hoffentlich kann ich hier endlich meine ersten Punkte in dieser Saison holen.

Andy Priaulx: Die Streckenverhältnisse auf dem Nürburgring können sich vom freien Training zum Qualifying sehr schnell verändern. Der Kurs hat wenig Grip, bietet aber gute Überholmöglichkeiten in Kurve eins und in der Haarnadel. Die Strecke ist flüssig zu fahren, hat einige harte Bremszonen und schnelle, interessante Richtungswechsel. Auch die Atmosphäre ist einmalig., Foto: DTM
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Andy Priaulx: Die Streckenverhältnisse auf dem Nürburgring können sich vom freien Training zum Qualifying sehr schnell verändern. Der Kurs hat wenig Grip, bietet aber gute Überholmöglichkeiten in Kurve eins und in der Haarnadel. Die Strecke ist flüssig zu fahren, hat einige harte Bremszonen und schnelle, interessante Richtungswechsel. Auch die Atmosphäre ist einmalig.

Marco Wittmann: Ich freue mich darauf, dass die DTM nach dem Gastspiel in Moskau wieder nach Deutschland zurückkehrt. Ich mag den Nürburgring und habe auf der Strecke in der Vergangenheit schon einige Erfolge feiern können. Mein erstes Rennen auf diesem Traditionskurs habe ich 2007 in der Formel BMW bestritten. Ich hoffe, dass mein Team und ich an den Erfolg aus Spielberg anknüpfen können. Grundvoraussetzung dafür ist, dass wir einen guten Start ins Wochenende erwischen und im Qualifying vorn dabei sind., Foto: RACE-PRESS
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Marco Wittmann: Ich freue mich darauf, dass die DTM nach dem Gastspiel in Moskau wieder nach Deutschland zurückkehrt. Ich mag den Nürburgring und habe auf der Strecke in der Vergangenheit schon einige Erfolge feiern können. Mein erstes Rennen auf diesem Traditionskurs habe ich 2007 in der Formel BMW bestritten. Ich hoffe, dass mein Team und ich an den Erfolg aus Spielberg anknüpfen können. Grundvoraussetzung dafür ist, dass wir einen guten Start ins Wochenende erwischen und im Qualifying vorn dabei sind.

Timo Glock: Ich kenne den Nürburgring aus meiner Zeit in der Formel BMW und der Formel 1 sehr gut. Jetzt freue ich mich sehr darauf, dort erstmals mit einem DTM-Auto auf die Strecke zu gehen. Ich habe viele gute Erinnerungen an den Kurs. Deshalb bin ich optimistisch, wieder in die Top-Ten vorstoßen zu können. In der Eifel einen Podiumsplatz zu erreichen, wäre ein Traum., Foto: RACE-PRESS
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Timo Glock: Ich kenne den Nürburgring aus meiner Zeit in der Formel BMW und der Formel 1 sehr gut. Jetzt freue ich mich sehr darauf, dort erstmals mit einem DTM-Auto auf die Strecke zu gehen. Ich habe viele gute Erinnerungen an den Kurs. Deshalb bin ich optimistisch, wieder in die Top-Ten vorstoßen zu können. In der Eifel einen Podiumsplatz zu erreichen, wäre ein Traum.

Jens Marquardt: Nach der erfolgreichen Russland-Premiere treten unsere BMW Teams nun wieder auf einer Traditionsrennstrecke in Deutschland an: dem Nürburgring. Uns verbindet eine Menge mit diesem Kurs. 19 Siege beim 24-Stunden-Rennen, das BMW Ring-Taxi oder das BMW M Testcenter am Fuße der Nürburg: BMW und der Ring passen einfach gut zusammen. Obwohl der Nürburgring 550 Kilometer von München entfernt liegt, so ist das Wochenende wegen unseres engen Bezugs für uns gefühlt ein Heimrennen – natürlich auch, weil das BMW Team RMG unweit der Rennstrecke seinen Sitz hat. Im vergangenen Jahr hatten wir Grund zum Jubeln: Bruno Spengler konnte den Sieg feiern, und Martin Tomczyk stand als Dritter auf dem Podium. Wir werden alles daran setzen, den BMW Fans und unseren vielen Gästen in der Eifel auch in dieser Saison eine gute Show zu bieten – und viele Punkte zu sammeln., Foto: BMW AG
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Jens Marquardt: Nach der erfolgreichen Russland-Premiere treten unsere BMW Teams nun wieder auf einer Traditionsrennstrecke in Deutschland an: dem Nürburgring. Uns verbindet eine Menge mit diesem Kurs. 19 Siege beim 24-Stunden-Rennen, das BMW Ring-Taxi oder das BMW M Testcenter am Fuße der Nürburg: BMW und der Ring passen einfach gut zusammen. Obwohl der Nürburgring 550 Kilometer von München entfernt liegt, so ist das Wochenende wegen unseres engen Bezugs für uns gefühlt ein Heimrennen – natürlich auch, weil das BMW Team RMG unweit der Rennstrecke seinen Sitz hat. Im vergangenen Jahr hatten wir Grund zum Jubeln: Bruno Spengler konnte den Sieg feiern, und Martin Tomczyk stand als Dritter auf dem Podium. Wir werden alles daran setzen, den BMW Fans und unseren vielen Gästen in der Eifel auch in dieser Saison eine gute Show zu bieten – und viele Punkte zu sammeln.

Charly Lamm: Nach der DTM-Premiere in Moskau erwartet uns auf dem Nürburgring wieder bekanntes Terrain. Die Mannschaft ist mit Hochdruck dabei, unsere Autos optimal auf den Klassiker in der Eifel vorzubereiten. Der enge Zeitplan ist eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen. Mit dem Nürburgring verbinden wir viele einzigartige Erinnerungen. Bruno Spenglers Sieg dort war 2012 ein Meilenstein auf den Weg zum Titelgewinn. Jetzt freuen wir uns darauf, zurückzukehren. Hoffentlich haben wir etwas mehr Glück als in Russland., Foto: BMW AG
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Charly Lamm: Nach der DTM-Premiere in Moskau erwartet uns auf dem Nürburgring wieder bekanntes Terrain. Die Mannschaft ist mit Hochdruck dabei, unsere Autos optimal auf den Klassiker in der Eifel vorzubereiten. Der enge Zeitplan ist eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen. Mit dem Nürburgring verbinden wir viele einzigartige Erinnerungen. Bruno Spenglers Sieg dort war 2012 ein Meilenstein auf den Weg zum Titelgewinn. Jetzt freuen wir uns darauf, zurückzukehren. Hoffentlich haben wir etwas mehr Glück als in Russland.

Bart Mampaey: Obwohl unser Auftritt bei der Russland-Premiere der DTM erfolgreich war, ist es dennoch ein gutes Gefühl, wieder auf eine bekannte Strecke zurückzukehren. Der Nürburgring ist ein Kurs, der eng mit der Geschichte von BMW verbunden ist. Hier hat die Marke viele große Erfolge gefeiert. Ich denke, dass die Strecke unseren beiden Fahrern sehr entgegenkommt. Deshalb bin ich zuversichtlich, auf unserem Erfolg mit dem dritten Platz von Augusto Farfus und Position sieben von Joey Hand im vergangenen Rennen anknüpfen zu können., Foto: BMW AG
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Bart Mampaey: Obwohl unser Auftritt bei der Russland-Premiere der DTM erfolgreich war, ist es dennoch ein gutes Gefühl, wieder auf eine bekannte Strecke zurückzukehren. Der Nürburgring ist ein Kurs, der eng mit der Geschichte von BMW verbunden ist. Hier hat die Marke viele große Erfolge gefeiert. Ich denke, dass die Strecke unseren beiden Fahrern sehr entgegenkommt. Deshalb bin ich zuversichtlich, auf unserem Erfolg mit dem dritten Platz von Augusto Farfus und Position sieben von Joey Hand im vergangenen Rennen anknüpfen zu können.

Stefan Reinhold: Der Nürburgring liegt nur 20 Minuten von unserem Teamsitz in Niederzissen entfernt. Viele Freunde und Verwandte werden am Wochenende vor Ort sein. Die Saison ist bisher alles andere als einfach für uns verlaufen. Aus diesem Grund wäre es ein ganz besonderes Gefühl, bei unserem Heimrennen wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. Alle im Team sind top-motiviert und freuen sich auf das Rennen vor unserer Haustür in der Eifel., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG12 von 13

Stefan Reinhold: Der Nürburgring liegt nur 20 Minuten von unserem Teamsitz in Niederzissen entfernt. Viele Freunde und Verwandte werden am Wochenende vor Ort sein. Die Saison ist bisher alles andere als einfach für uns verlaufen. Aus diesem Grund wäre es ein ganz besonderes Gefühl, bei unserem Heimrennen wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. Alle im Team sind top-motiviert und freuen sich auf das Rennen vor unserer Haustür in der Eifel.

Ernest Knoors: Der Nürburgring ist ein moderner Kurs und bietet den Teams tolle Arbeitsbedingungen. Nachdem die vergangenen Rennen für uns nicht unbedingt nach Plan verlaufen sind, wollen wir in der Eifel wieder ein zählbares Ergebnis einfahren. Wir haben als DTM-Neulinge einen guten Saisonstart gezeigt und in einigen Situationen bewiesen, was möglich ist, wenn alles passt. Daran müssen wir anknüpfen. Die Pace ist grundsätzlich da. Wichtig wird sein, dass wir uns im Qualifying steigern. Dann werden sich auch im Rennen wieder gute Ergebnisse einstellen., Foto: BMW AG
Foto: BMW AG13 von 13

Ernest Knoors: Der Nürburgring ist ein moderner Kurs und bietet den Teams tolle Arbeitsbedingungen. Nachdem die vergangenen Rennen für uns nicht unbedingt nach Plan verlaufen sind, wollen wir in der Eifel wieder ein zählbares Ergebnis einfahren. Wir haben als DTM-Neulinge einen guten Saisonstart gezeigt und in einigen Situationen bewiesen, was möglich ist, wenn alles passt. Daran müssen wir anknüpfen. Die Pace ist grundsätzlich da. Wichtig wird sein, dass wir uns im Qualifying steigern. Dann werden sich auch im Rennen wieder gute Ergebnisse einstellen.