Bei Überquerung der Ziellinie in Spielberg lagen die Top-5 innerhalb von knapp zehn Sekunden, den Sieger und den Zehntplatzierten trennten nur wenig mehr als 17 Sekunden. In Brands Hatch sahen die Zahlen trotz der Kürze des Kurses ganz anders aus. In Hockenheim ging es dagegen ähnlich eng zu., Foto: RACE-PRESS
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Bei Überquerung der Ziellinie in Spielberg lagen die Top-5 innerhalb von knapp zehn Sekunden, den Sieger und den Zehntplatzierten trennten nur wenig mehr als 17 Sekunden. In Brands Hatch sahen die Zahlen trotz der Kürze des Kurses ganz anders aus. In Hockenheim ging es dagegen ähnlich eng zu.

Die schnellste Runde des Rennens drehte Marco Wittmann im sechsten Umlauf in einer Zeit von 1:25.505 Minuten. Dabei war er der Einzige, dessen Durchschnittsgeschwindigkeit jenseits der 182 km/h lag. , Foto: RACE-PRESS
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Die schnellste Runde des Rennens drehte Marco Wittmann im sechsten Umlauf in einer Zeit von 1:25.505 Minuten. Dabei war er der Einzige, dessen Durchschnittsgeschwindigkeit jenseits der 182 km/h lag.

Das Rennen in Spielberg sah trotz des klaren Siegs von Bruno Spengler insgesamt vier verschiedene Führende. Von ihnen lag Spengler mit 42 Runden freilich am längsten an der Spitze. Youngster Pascal Wehrlein kam zu drei weiteren Führungsrunden, Mike Rockenfeller und Christian Vietoris führten je einmal das Feld an., Foto: RACE-PRESS
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Das Rennen in Spielberg sah trotz des klaren Siegs von Bruno Spengler insgesamt vier verschiedene Führende. Von ihnen lag Spengler mit 42 Runden freilich am längsten an der Spitze. Youngster Pascal Wehrlein kam zu drei weiteren Führungsrunden, Mike Rockenfeller und Christian Vietoris führten je einmal das Feld an.

Das Wegfallen des Boxenstoppfensters mit der einzigen Einschränkung, dass in den ersten drei Runden nicht gestoppt werden darf, führte zu Reifenwechseln zwischen der vierten und 43. von 47 Rennrunden. , Foto: RACE-PRESS
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Das Wegfallen des Boxenstoppfensters mit der einzigen Einschränkung, dass in den ersten drei Runden nicht gestoppt werden darf, führte zu Reifenwechseln zwischen der vierten und 43. von 47 Rennrunden.

Den schnellsten Reifenwechsel vollzog Roberto Merhis Crew in Runde 33. Der Spanier verbrachte nur 21.076 Sekunden in der Boxengasse. , Foto: RACE-PRESS
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Den schnellsten Reifenwechsel vollzog Roberto Merhis Crew in Runde 33. Der Spanier verbrachte nur 21.076 Sekunden in der Boxengasse.

Mit Bruno Spengler steht derjenige Fahrer an der Spitze der Meisterschaft, der in allen drei Rennen zweistellige Punkteergebnisse einfuhr. Auf den ehemals führenden Mike Rockenfeller hat er sich ein kleines Polster von 12 Zählern zugelegt. Augusto Farfus, der ebenfalls als Anwärter auf den Titel gehandelt wird, liegt bereits 20 Punkte hinter Spengler., Foto: RACE-PRESS
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Mit Bruno Spengler steht derjenige Fahrer an der Spitze der Meisterschaft, der in allen drei Rennen zweistellige Punkteergebnisse einfuhr. Auf den ehemals führenden Mike Rockenfeller hat er sich ein kleines Polster von 12 Zählern zugelegt. Augusto Farfus, der ebenfalls als Anwärter auf den Titel gehandelt wird, liegt bereits 20 Punkte hinter Spengler.

Marco Wittmann schoss durch sein erstes Podium von Platz neun der Fahrerwertung auf Rang vier. Noch größer war der Sprung, den Teamkollege Timo Glock hinlegte: Da er mit dem Podest seine ersten Punkte einfuhr, kletterte er von Rang 18 auf Position elf. , Foto: DTM
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Marco Wittmann schoss durch sein erstes Podium von Platz neun der Fahrerwertung auf Rang vier. Noch größer war der Sprung, den Teamkollege Timo Glock hinlegte: Da er mit dem Podest seine ersten Punkte einfuhr, kletterte er von Rang 18 auf Position elf.

In der Konstrukteurs-Wertung hat BMW deutlich mehr Punkte gesammelt als Audi und Mercedes zusammen. Nur zwei BMW-Piloten haben bislang keine Punkte eingefahren. Besonders mau sieht es in dieser Hinsicht bei Audi aus: Miguel Molina, Adrian Tambay, Jamie Green, Edoardo Mortara und Filipe Albuquerque haben noch nichts Zählbares auf dem Konto. , Foto: Audi
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In der Konstrukteurs-Wertung hat BMW deutlich mehr Punkte gesammelt als Audi und Mercedes zusammen. Nur zwei BMW-Piloten haben bislang keine Punkte eingefahren. Besonders mau sieht es in dieser Hinsicht bei Audi aus: Miguel Molina, Adrian Tambay, Jamie Green, Edoardo Mortara und Filipe Albuquerque haben noch nichts Zählbares auf dem Konto.