Susie Stoddart (TV Spielfilm AMG Mercedes C-Klasse) - Ausfall: "Das Rennen war für mich leider viel zu früh beendet. Ich habe mich bei den
schwierigen Bedingungen verbremst und bin ins Kiesbett gerutscht. Generell war es
heute nicht einfach zu fahren, jetzt freue ich mich auf das nächste Rennen.", Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 18

Susie Stoddart (TV Spielfilm AMG Mercedes C-Klasse) - Ausfall: "Das Rennen war für mich leider viel zu früh beendet. Ich habe mich bei den schwierigen Bedingungen verbremst und bin ins Kiesbett gerutscht. Generell war es heute nicht einfach zu fahren, jetzt freue ich mich auf das nächste Rennen."

Renger van der Zande (stern AMG Mercedes C-Klasse) - Ausfall: "Ich bin sehr enttäuscht, denn Punkte wären heute möglich gewesen. Ich hatte einen
sehr guten Start und lag auf Platz sieben. Das Auto hat sich unter den schwierigen
Bedindungen gut angefühlt. Nach einer Berührung mit einem Wettbewerber bin ich ins
Gras gerutscht und in die Mauer gekracht.", Foto: DTM
Foto: DTM2 von 18

Renger van der Zande (stern AMG Mercedes C-Klasse) - Ausfall: "Ich bin sehr enttäuscht, denn Punkte wären heute möglich gewesen. Ich hatte einen sehr guten Start und lag auf Platz sieben. Das Auto hat sich unter den schwierigen Bedindungen gut angefühlt. Nach einer Berührung mit einem Wettbewerber bin ich ins Gras gerutscht und in die Mauer gekracht."

Filipe Albuquerque (TV Movie Audi A4 DTM), Ausfall:
"Mein Rennen endete sehr früh. Gary Paffett hat zu stark abgebremst, ich konnte ihm nicht ausweichen und habe ihn getroffen. Auf der Geraden danach habe ich die Fronthaube verloren, damit war mein Rennen beendet."
, Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 18

Filipe Albuquerque (TV Movie Audi A4 DTM), Ausfall: "Mein Rennen endete sehr früh. Gary Paffett hat zu stark abgebremst, ich konnte ihm nicht ausweichen und habe ihn getroffen. Auf der Geraden danach habe ich die Fronthaube verloren, damit war mein Rennen beendet."

Ralf Schumacher (Salzgitter AMG Mercedes C-Klasse) - Ausfall: "Die Bedingungen waren sehr schwierig. Wir hatten ein Problem an der Hinterachse,
aber gleichzeitig mussten wir ans Limit gehen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
Als ich in die erste Kurve hineingefahen bin, blockierten die Hinterräder. Das sollte
nicht passieren, kann bei solchen Verhältnissen aber vorkommen - schade. Generell
war Martin Tomczyk etwas schneller als ich, aber unter normalen Bedingungen wäre
er nicht vorbeigekommen. Die Kollision mit Filipe Albuquerque habe ich gar nicht
richtig mitbekommen. Er hat mich hinten rechts berührt, aber ich habe es nicht
wirklich gesehen, weil ich mich nach vorne orientiert habe.", Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 18

Ralf Schumacher (Salzgitter AMG Mercedes C-Klasse) - Ausfall: "Die Bedingungen waren sehr schwierig. Wir hatten ein Problem an der Hinterachse, aber gleichzeitig mussten wir ans Limit gehen, um den Anschluss nicht zu verlieren. Als ich in die erste Kurve hineingefahen bin, blockierten die Hinterräder. Das sollte nicht passieren, kann bei solchen Verhältnissen aber vorkommen - schade. Generell war Martin Tomczyk etwas schneller als ich, aber unter normalen Bedingungen wäre er nicht vorbeigekommen. Die Kollision mit Filipe Albuquerque habe ich gar nicht richtig mitbekommen. Er hat mich hinten rechts berührt, aber ich habe es nicht wirklich gesehen, weil ich mich nach vorne orientiert habe."

Bruno Spengler (Mercedes-Benz Bank AMG C-Klasse) - Ausfall: "Das war Pech - da kann man nichts machen. Leider ist plötzlich etwas an der Front
des Autos kaputt gegangen – danach war es nicht mehr so fahrbar wie zu Beginn. Wir
wissen noch nicht, was das Problem genau war. Ich habe versucht, weiterzufahren,
denn Punkte wären vielleicht noch drin gewesen. Aber dann musste ich doch
aufgeben. Das ist schade, aber es ist kein Weltuntergang. Es sind noch zwei Rennen zu
fahren und wir geben sicher nicht auf. Es ist noch alles drin.", Foto: DTM
Foto: DTM5 von 18

Bruno Spengler (Mercedes-Benz Bank AMG C-Klasse) - Ausfall: "Das war Pech - da kann man nichts machen. Leider ist plötzlich etwas an der Front des Autos kaputt gegangen – danach war es nicht mehr so fahrbar wie zu Beginn. Wir wissen noch nicht, was das Problem genau war. Ich habe versucht, weiterzufahren, denn Punkte wären vielleicht noch drin gewesen. Aber dann musste ich doch aufgeben. Das ist schade, aber es ist kein Weltuntergang. Es sind noch zwei Rennen zu fahren und wir geben sicher nicht auf. Es ist noch alles drin."

Timo Scheider (AUTO TEST Audi A4 DTM), Ausfall:
"Nachdem ich einen sehr guten Start hatte und einige Plätze gut machen konnte, bin ich von einem Teamkollegen getroffen worden und wurde umgedreht. Es war natürlich frustrierend, dem Feld von hinten zu folgen. Wir sind dann gut vorgekommen und waren zeitweise das schnellste Fahrzeug im Feld. Dann hatte ich eine Berührung mit Gary Paffett und wieder einen Dreher und kam dann wieder vor. Leider hat wohl ein Stein den Kühler beschädigt, so dass ich das Auto abstellen musste.", Foto: DTM
Foto: DTM6 von 18

Timo Scheider (AUTO TEST Audi A4 DTM), Ausfall: "Nachdem ich einen sehr guten Start hatte und einige Plätze gut machen konnte, bin ich von einem Teamkollegen getroffen worden und wurde umgedreht. Es war natürlich frustrierend, dem Feld von hinten zu folgen. Wir sind dann gut vorgekommen und waren zeitweise das schnellste Fahrzeug im Feld. Dann hatte ich eine Berührung mit Gary Paffett und wieder einen Dreher und kam dann wieder vor. Leider hat wohl ein Stein den Kühler beschädigt, so dass ich das Auto abstellen musste."

Rahel Frey (Glamour Audi A4 DTM), Platz 12:
"Ich war am Start etwas vorsichtig, es hat geregnet und in den ersten Runden gab es viele Unfälle. Leider hatte mir Maro Engel von hinten einen Schlag gegeben, so dass ich ins Gras abgeflogen bin und viel Zeit verloren habe. Der Speed war zwischenzeitlich ganz gut. Aber ich bin trotzdem nicht zufrieden."
, Foto: Audi
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Rahel Frey (Glamour Audi A4 DTM), Platz 12: "Ich war am Start etwas vorsichtig, es hat geregnet und in den ersten Runden gab es viele Unfälle. Leider hatte mir Maro Engel von hinten einen Schlag gegeben, so dass ich ins Gras abgeflogen bin und viel Zeit verloren habe. Der Speed war zwischenzeitlich ganz gut. Aber ich bin trotzdem nicht zufrieden."

Jamie Green (AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 11: Die erste Runde war sehr ereignisreich - vor mir haben sich gleich vier Autos
gedreht. In Kurve drei bin ich von Oliver Jarvis nach außen gedrängt worden und
berührte deshalb Maros Auto. Meine C-Klasse war danach etwas beschädigt und ich
konnte den Speed der Spitze nicht mehr mitgehen. Ein Fehler in der ersten Kurve hat
mich weitere Zeit gekostet, aber alles in allem war ich leider nicht schnell genug.", Foto: DTM
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Jamie Green (AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 11: Die erste Runde war sehr ereignisreich - vor mir haben sich gleich vier Autos gedreht. In Kurve drei bin ich von Oliver Jarvis nach außen gedrängt worden und berührte deshalb Maros Auto. Meine C-Klasse war danach etwas beschädigt und ich konnte den Speed der Spitze nicht mehr mitgehen. Ein Fehler in der ersten Kurve hat mich weitere Zeit gekostet, aber alles in allem war ich leider nicht schnell genug."

David Coulthard (Deutsche Post AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 10: "Das war heute ein turbulentes Rennen bei alles andere als einfachen
Wetterverhältnissen. Ich war mal vorne, dann wieder hinten – am Ende ist Platz zehn
ein ordentliches Ergebnis.", Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 18

David Coulthard (Deutsche Post AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 10: "Das war heute ein turbulentes Rennen bei alles andere als einfachen Wetterverhältnissen. Ich war mal vorne, dann wieder hinten – am Ende ist Platz zehn ein ordentliches Ergebnis."

Oliver Jarvis (Audi Sport performance cars A4 DTM), Platz 9: "Es war ein spannendes Rennen für die Fans, aber für mich verlief es enttäuschend. Ich habe zu viele Fehler gemacht und hatte das Auto zu stark beschädigt. Ich hatte die Chance auf einen Podiumsplatz, wurde aber Neunter. Herzlichen Glückwunsch an Audi zum Dreifachsieg."
, Foto: Audi
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Oliver Jarvis (Audi Sport performance cars A4 DTM), Platz 9: "Es war ein spannendes Rennen für die Fans, aber für mich verlief es enttäuschend. Ich habe zu viele Fehler gemacht und hatte das Auto zu stark beschädigt. Ich hatte die Chance auf einen Podiumsplatz, wurde aber Neunter. Herzlichen Glückwunsch an Audi zum Dreifachsieg."

Miguel Molina (Red Bull Audi A4 DTM), Platz 8: "Mein Start war gut. Doch in der ersten Kurve habe ich mich verbremst, die Hinterräder blockierten und ich rutschte geradeaus. Es war schwer, wieder ins Rennen zu finden. Ich habe dann zu viele Fehler gemacht. Am Ende ist ein Punkt nicht genug, wenn man von der Pole-Position gestartet ist."
, Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 18

Miguel Molina (Red Bull Audi A4 DTM), Platz 8: "Mein Start war gut. Doch in der ersten Kurve habe ich mich verbremst, die Hinterräder blockierten und ich rutschte geradeaus. Es war schwer, wieder ins Rennen zu finden. Ich habe dann zu viele Fehler gemacht. Am Ende ist ein Punkt nicht genug, wenn man von der Pole-Position gestartet ist."

Maro Engel (GQ AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 7: "Es wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen als Platz sieben. Oliver Jarvis hat Jamie
angeschoben, der mich dadurch touchierte. Deshalb habe ich mich gedreht - ohne den
Dreher wäre ich sicherlich weiter vorne mitgefahren. Das Auto hat sehr gut
funktioniert, das Team hat eine gute Arbeit geleistet und auch unsere Strategie war
heute die richtige.", Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 18

Maro Engel (GQ AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 7: "Es wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen als Platz sieben. Oliver Jarvis hat Jamie angeschoben, der mich dadurch touchierte. Deshalb habe ich mich gedreht - ohne den Dreher wäre ich sicherlich weiter vorne mitgefahren. Das Auto hat sehr gut funktioniert, das Team hat eine gute Arbeit geleistet und auch unsere Strategie war heute die richtige."

Mike Rockenfeller (E-POSTBRIEF Audi A4 DTM), Platz 6: "Das Rennen war durch die vielen Dreher, Unfälle und Zweikämpfe sehr chaotisch. Ich hatte einen guten Start, bin aber leider in der zweiten Kurve weit nach außen gedrückt worden und habe viele Plätze verloren. Danach bin ich mein Rennen gefahren. Platz vier war möglich, aber von Rang zehn auf sechs vorzukommen, war nicht schlecht. Es hätte schlimmer sein können."
, Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 18

Mike Rockenfeller (E-POSTBRIEF Audi A4 DTM), Platz 6: "Das Rennen war durch die vielen Dreher, Unfälle und Zweikämpfe sehr chaotisch. Ich hatte einen guten Start, bin aber leider in der zweiten Kurve weit nach außen gedrückt worden und habe viele Plätze verloren. Danach bin ich mein Rennen gefahren. Platz vier war möglich, aber von Rang zehn auf sechs vorzukommen, war nicht schlecht. Es hätte schlimmer sein können."

Christian Vietoris (Junge Sterne AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 5: "Endlich habe ich meine ersten DTM-Punkte erzielt. Das Team hat super Arbeit
geleistet und sich keinen Fehler erlaubt. Wir hatten schon öfter den Speed, aber heute
konnten wir diesen auch in Punkte umsetzen. Der Regen kam mir entgegen, denn ich
mag es, unter so schwierigen Bedingungen zu fahren. Jetzt hoffe ich, dass ich in den
letzten Rennen noch weitere Punkte erzielen kann.", Foto: DTM
Foto: DTM14 von 18

Christian Vietoris (Junge Sterne AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 5: "Endlich habe ich meine ersten DTM-Punkte erzielt. Das Team hat super Arbeit geleistet und sich keinen Fehler erlaubt. Wir hatten schon öfter den Speed, aber heute konnten wir diesen auch in Punkte umsetzen. Der Regen kam mir entgegen, denn ich mag es, unter so schwierigen Bedingungen zu fahren. Jetzt hoffe ich, dass ich in den letzten Rennen noch weitere Punkte erzielen kann."

Gary Paffett (THOMAS SABO AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 4: "Wenn man bedenkt, dass ich von Platz 18 gestartet bin, dann bin ich mit Platz vier
sehr zufrieden. Vor dem Rennen hatte ich nicht erwartet, der bestplatzierte C-Klasse
Fahrer zu werden. Die Bedingungen waren wie in Brands Hatch sehr schwierig und
das Rennen verlief teilweise sehr chaotisch. Das hat mir natürlich dabei geholfen, so
viele Plätze gutzumachen. Die Performance des Autos war aber ebenfalls sehr gut.
Wenn ich in der ersten Kurve nicht umgedreht worden wäre, hätte ich möglicherweise
sogar vor Martin Tomczyk ins Ziel kommen können. Der Ausfall von Bruno tut mir für
ihn sehr leid, aber noch ist nichts verloren – der Titelkampf ist noch nicht
entschieden.", Foto: DTM
Foto: DTM15 von 18

Gary Paffett (THOMAS SABO AMG Mercedes C-Klasse) - Platz 4: "Wenn man bedenkt, dass ich von Platz 18 gestartet bin, dann bin ich mit Platz vier sehr zufrieden. Vor dem Rennen hatte ich nicht erwartet, der bestplatzierte C-Klasse Fahrer zu werden. Die Bedingungen waren wie in Brands Hatch sehr schwierig und das Rennen verlief teilweise sehr chaotisch. Das hat mir natürlich dabei geholfen, so viele Plätze gutzumachen. Die Performance des Autos war aber ebenfalls sehr gut. Wenn ich in der ersten Kurve nicht umgedreht worden wäre, hätte ich möglicherweise sogar vor Martin Tomczyk ins Ziel kommen können. Der Ausfall von Bruno tut mir für ihn sehr leid, aber noch ist nichts verloren – der Titelkampf ist noch nicht entschieden."

Edoardo Mortara (Playboy Audi A4 DTM), Platz 3: "Ich habe gemischte Gefühle. Es ist sicherlich ein fantastisches Resultat für mich, zum zweiten Mal in dieser Saison als Rookie aufs Podium zu fahren. Aber ich habe im Qualifying und besonders auch beim Start viele Fehler gemacht. Ich muss mich für die nächsten Rennen in Valencia und Hockenheim noch weiter verbessern."
, Foto: DTM
Foto: DTM16 von 18

Edoardo Mortara (Playboy Audi A4 DTM), Platz 3: "Ich habe gemischte Gefühle. Es ist sicherlich ein fantastisches Resultat für mich, zum zweiten Mal in dieser Saison als Rookie aufs Podium zu fahren. Aber ich habe im Qualifying und besonders auch beim Start viele Fehler gemacht. Ich muss mich für die nächsten Rennen in Valencia und Hockenheim noch weiter verbessern."

Martin Tomczyk (Schaeffler Audi A4 DTM), Platz 2:
"Für mich ist die Geschichte des Tages eindeutig die der ersten Runde. Unter diesen schwierigen Bedingungen acht Positionen gut zu machen und in der Folge dann sogar auf Platz zwei vorzufahren ist alles andere als einfach. Ein bisschen Glück war auch dabei. Nach dem schlechten Qualifying hatte ich gemeinsam mit meinem Team einen perfekten Sonntag. Wir führen in der Meisterschaft jetzt mit neun Punkten Vorsprung. Das bedeutet nichts. Außer, dass wir die nächsten Rennen genauso angehen, wie die letzten: konsequent und konzentriert."
, Foto: DTM
Foto: DTM17 von 18

Martin Tomczyk (Schaeffler Audi A4 DTM), Platz 2: "Für mich ist die Geschichte des Tages eindeutig die der ersten Runde. Unter diesen schwierigen Bedingungen acht Positionen gut zu machen und in der Folge dann sogar auf Platz zwei vorzufahren ist alles andere als einfach. Ein bisschen Glück war auch dabei. Nach dem schlechten Qualifying hatte ich gemeinsam mit meinem Team einen perfekten Sonntag. Wir führen in der Meisterschaft jetzt mit neun Punkten Vorsprung. Das bedeutet nichts. Außer, dass wir die nächsten Rennen genauso angehen, wie die letzten: konsequent und konzentriert."

Mattias Ekström (Red Bull Audi A4 DTM), Platz 1:
"Ich hatte ein tolles Rennen. Wenn man in der DTM mit über 40 Sekunden Vorsprung als Sieger über die Ziellinie fährt, ist das schon eine kleine Welt. Ich wusste gar nicht, wer hinter mir Zweiter war. Dass es Martin (Tomczyk) war, freut mich sehr. Noch glücklicher bin ich aber, dass wir im Team und mit Audi Sport Wege gefunden haben, noch besser zusammenzuarbeiten und an die erfolgreichen Zeiten anzuknüpfen. Mit diesem Wissen macht es Spaß, in die letzten beiden Rennen und dann in die Winterpause zu gehen."
, Foto: DTM
Foto: DTM18 von 18

Mattias Ekström (Red Bull Audi A4 DTM), Platz 1: "Ich hatte ein tolles Rennen. Wenn man in der DTM mit über 40 Sekunden Vorsprung als Sieger über die Ziellinie fährt, ist das schon eine kleine Welt. Ich wusste gar nicht, wer hinter mir Zweiter war. Dass es Martin (Tomczyk) war, freut mich sehr. Noch glücklicher bin ich aber, dass wir im Team und mit Audi Sport Wege gefunden haben, noch besser zusammenzuarbeiten und an die erfolgreichen Zeiten anzuknüpfen. Mit diesem Wissen macht es Spaß, in die letzten beiden Rennen und dann in die Winterpause zu gehen."