Gary Paffett, Platz 18: "Ich habe in Kurve drei am Lenkrad gedreht, aber das Auto hat nicht wie sonst eingelenkt - ich kam nicht herum und fuhr geradeaus in die Mauer. Schade, von Startplatz zwei hatte ich mir ein gutes Ergebnis ausgerechnet."
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Gary Paffett, Platz 18: "Ich habe in Kurve drei am Lenkrad gedreht, aber das Auto hat nicht wie sonst eingelenkt - ich kam nicht herum und fuhr geradeaus in die Mauer. Schade, von Startplatz zwei hatte ich mir ein gutes Ergebnis ausgerechnet."

Rahel Frey, Platz 17: "Ich fuhr ein einsames Rennen, aber es war eine gute Erfahrung. Es war mein erstes Regenrennen in der DTM. Die Crew von Phoenix hat mich heute erneut wieder toll unterstützt. Wir sind angekommen und konnten Erfahrungen sammeln. Das war das Wichtigste bei diesen schwierigen Bedingungen."
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Rahel Frey, Platz 17: "Ich fuhr ein einsames Rennen, aber es war eine gute Erfahrung. Es war mein erstes Regenrennen in der DTM. Die Crew von Phoenix hat mich heute erneut wieder toll unterstützt. Wir sind angekommen und konnten Erfahrungen sammeln. Das war das Wichtigste bei diesen schwierigen Bedingungen."

Filipe Albuquerque, Platz 16: "Leider war das ein absolut schlechtes Wochenende für mich. Ich war nicht schnell genug und kannte die Strecke auch gar nicht. Das war eine schwierige Prüfung, und das in einer Serie wie der DTM. Das Qualifying war schon mäßig, aber das Rennen war noch schlimmer. Durch den Regen war es für alle chaotisch. Das einzig Positive, was ich mitnehme, ist die Zielankunft."
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Filipe Albuquerque, Platz 16: "Leider war das ein absolut schlechtes Wochenende für mich. Ich war nicht schnell genug und kannte die Strecke auch gar nicht. Das war eine schwierige Prüfung, und das in einer Serie wie der DTM. Das Qualifying war schon mäßig, aber das Rennen war noch schlimmer. Durch den Regen war es für alle chaotisch. Das einzig Positive, was ich mitnehme, ist die Zielankunft."

Oliver Jarvis, Platz 15: "Ein Desaster für mich. Das ganze Wochenende lang waren wir schnell unterwegs. Im Rennen aber ging alles schief, was schiefgehen konnte. Es gab einen Kontakt mit Miguel Molina, den ich mir erst im Fernsehen ansehen möchte, bevor ich ihn beurteile. Ich war am Kurvenscheitelpunkt und hatte den Eindruck, dass ich ihm viel Platz gelassen habe. Trotzdem berührten wir uns und ich drehte mich."
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Oliver Jarvis, Platz 15: "Ein Desaster für mich. Das ganze Wochenende lang waren wir schnell unterwegs. Im Rennen aber ging alles schief, was schiefgehen konnte. Es gab einen Kontakt mit Miguel Molina, den ich mir erst im Fernsehen ansehen möchte, bevor ich ihn beurteile. Ich war am Kurvenscheitelpunkt und hatte den Eindruck, dass ich ihm viel Platz gelassen habe. Trotzdem berührten wir uns und ich drehte mich."

Mike Rockenfeller, Platz 14: "Die Bedingungen waren sicherlich schwierig. Aber nach einem guten Warm-up dachte ich, wir hätten eine Chance, im Rennen nach vorn zu kommen. Phasenweise waren unsere Rundenzeiten ganz gut. Aber ansonsten bin ich nur mitgefahren und konnte nichts ausrichten. Das war enttäuschend hier. Das müssen wir abhaken. Der Norisring ist vorbei und wir konzentrieren uns auf das nächste Rennen."
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Mike Rockenfeller, Platz 14: "Die Bedingungen waren sicherlich schwierig. Aber nach einem guten Warm-up dachte ich, wir hätten eine Chance, im Rennen nach vorn zu kommen. Phasenweise waren unsere Rundenzeiten ganz gut. Aber ansonsten bin ich nur mitgefahren und konnte nichts ausrichten. Das war enttäuschend hier. Das müssen wir abhaken. Der Norisring ist vorbei und wir konzentrieren uns auf das nächste Rennen."

Susie Stoddart, Platz 13: "Die Entscheidung, das Rennen abzubrechen, war absolut richtig, denn es war aufgrund des starken Regens nicht mehr fahrbar. Als die Strecke noch trockener war, war ich allerdings gut unterwegs. Ich habe keine Position verloren und war in dieser Phase sehr zufrieden mit meinem Auto."
, Foto: DTM
Foto: DTM6 von 18

Susie Stoddart, Platz 13: "Die Entscheidung, das Rennen abzubrechen, war absolut richtig, denn es war aufgrund des starken Regens nicht mehr fahrbar. Als die Strecke noch trockener war, war ich allerdings gut unterwegs. Ich habe keine Position verloren und war in dieser Phase sehr zufrieden mit meinem Auto."

Miguel Molina, Platz 12: "Das Rennen war schwierig. Nach einer Kollision war mein Auto beschädigt. Die Fahrertür öffnete sich. Die Jungs haben das zwar beim Stopp repariert, aber die Aerodynamik blieb beeinträchtigt. Es war nicht einfach, dieses Rennen zu Ende zu fahren. Dann wurde der Regen immer stärker. Am Ende wurde ich Zwölfter - wieder einmal ..."
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Miguel Molina, Platz 12: "Das Rennen war schwierig. Nach einer Kollision war mein Auto beschädigt. Die Fahrertür öffnete sich. Die Jungs haben das zwar beim Stopp repariert, aber die Aerodynamik blieb beeinträchtigt. Es war nicht einfach, dieses Rennen zu Ende zu fahren. Dann wurde der Regen immer stärker. Am Ende wurde ich Zwölfter - wieder einmal ..."

Christian Vietoris, Platz 11: "Das waren heute sehr chaotische Wetter-Verhältnisse. Gut, dass das Rennen vorzeitig abgebrochen wurde. Ich steckte häufig im Verkehr fest und konnte wegen des Regens fast nichts sehen. Ich bin froh, dass ich überhaupt das Rennen beenden konnte. Zunächst wusste ich nicht einmal, dass ich als Elfter über die Ziellinie gefahren bin."
, Foto: DTM
Foto: DTM8 von 18

Christian Vietoris, Platz 11: "Das waren heute sehr chaotische Wetter-Verhältnisse. Gut, dass das Rennen vorzeitig abgebrochen wurde. Ich steckte häufig im Verkehr fest und konnte wegen des Regens fast nichts sehen. Ich bin froh, dass ich überhaupt das Rennen beenden konnte. Zunächst wusste ich nicht einmal, dass ich als Elfter über die Ziellinie gefahren bin."

Renger van der Zande, Platz 10: "Mit meinem zehnten Platz bin ich nicht unzufrieden. Es ist jedoch immer schwierig, wenn man mitten im Feld hinter dem Safety Car startet. Meine Pace war heute ganz gut - hoffentlich kann ich das für die kommenden Rennen mitnehmen. Ich habe heute vier Autos überholt."
, Foto: DTM
Foto: DTM9 von 18

Renger van der Zande, Platz 10: "Mit meinem zehnten Platz bin ich nicht unzufrieden. Es ist jedoch immer schwierig, wenn man mitten im Feld hinter dem Safety Car startet. Meine Pace war heute ganz gut - hoffentlich kann ich das für die kommenden Rennen mitnehmen. Ich habe heute vier Autos überholt."

Maro Engel, Platz 9: "Ich bin ein wenig enttäuscht, denn vom sechsten Startplatz aus wäre mehr möglich gewesen. Wir waren schließlich das gesamte Wochenende über gut dabei. Außerdem hatte ich schon wieder eine Berührung mit Edoardo Mortara."
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Maro Engel, Platz 9: "Ich bin ein wenig enttäuscht, denn vom sechsten Startplatz aus wäre mehr möglich gewesen. Wir waren schließlich das gesamte Wochenende über gut dabei. Außerdem hatte ich schon wieder eine Berührung mit Edoardo Mortara."

David Coulthard, Platz 8: "Ich freue mich sehr über meinen ersten Punkt in dieser Saison. Der Abbruch war die richtige Entscheidung, weil man auf der Strecke nichts mehr sehen konnte."
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Foto: DTM11 von 18

David Coulthard, Platz 8: "Ich freue mich sehr über meinen ersten Punkt in dieser Saison. Der Abbruch war die richtige Entscheidung, weil man auf der Strecke nichts mehr sehen konnte."

Mattias Ekström, Platz 7: "Das war ein sehr enttäuschendes Rennende. Ich hatte das Gefühl, dass wir ein gutes Auto hatten. Als die Boxenstopps begannen und der Regen stärker wurde, lief bei uns alles schief. Mit nur zwei Punkten nach Hause zu gehen, wenn man um einen Podiumsplatz kämpft, ist einfach enttäuschend."
, Foto: DTM
Foto: DTM12 von 18

Mattias Ekström, Platz 7: "Das war ein sehr enttäuschendes Rennende. Ich hatte das Gefühl, dass wir ein gutes Auto hatten. Als die Boxenstopps begannen und der Regen stärker wurde, lief bei uns alles schief. Mit nur zwei Punkten nach Hause zu gehen, wenn man um einen Podiumsplatz kämpft, ist einfach enttäuschend."

Ralf Schumacher, Platz 6: "Mit dem sechsten Platz bin ich recht zufrieden, das Ergebnis geht in Ordnung. Ich bin wirklich froh, dass die Rennleitung das Rennen vorzeitig abgebrochen hat. Sonst hätte das hier womöglich im Chaos geendet."
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Foto: DTM13 von 18

Ralf Schumacher, Platz 6: "Mit dem sechsten Platz bin ich recht zufrieden, das Ergebnis geht in Ordnung. Ich bin wirklich froh, dass die Rennleitung das Rennen vorzeitig abgebrochen hat. Sonst hätte das hier womöglich im Chaos geendet."

Edoardo Mortara, Platz 5: "Fantastisch! Ich bin sehr zufrieden für das gesamte Team und für Audi. Ich genieße viel Rückhalt und gute Unterstützung. Das Rennen war heute ganz schön schwierig. Aber dafür ist es ganz gut gelaufen. Am Ende bin ich Fünfter geworden. Damit haben wir viele Punkte gesammelt. Das ist natürlich gut. Der Regen war heute sehr stark. Ich konnte kaum weiter als bis zur Windschutzscheibe sehen. Zudem waren die Scheiben beschlagen. Es war also nicht ungefährlich."
, Foto: Audi
Foto: Audi14 von 18

Edoardo Mortara, Platz 5: "Fantastisch! Ich bin sehr zufrieden für das gesamte Team und für Audi. Ich genieße viel Rückhalt und gute Unterstützung. Das Rennen war heute ganz schön schwierig. Aber dafür ist es ganz gut gelaufen. Am Ende bin ich Fünfter geworden. Damit haben wir viele Punkte gesammelt. Das ist natürlich gut. Der Regen war heute sehr stark. Ich konnte kaum weiter als bis zur Windschutzscheibe sehen. Zudem waren die Scheiben beschlagen. Es war also nicht ungefährlich."

Timo Scheider, Platz 4: "Mein Rennen war ganz okay. Ich hatte einen ordentlichen Start. Und ich meine, wir hatten eine gute Strategie. Wir haben beim zweiten Boxenstopp wieder den ersten Satz Reifen genutzt. Das war mit Sicherheit gut. Allerdings kam dann viel Regen. Und der hat uns etwas geschadet. Danke an die Jungs für einen fehlerfreien Job. Wir haben das Auto auf der Strecke gehalten, was heute eine der schwierigsten Aufgaben war."
, Foto: Audi
Foto: Audi15 von 18

Timo Scheider, Platz 4: "Mein Rennen war ganz okay. Ich hatte einen ordentlichen Start. Und ich meine, wir hatten eine gute Strategie. Wir haben beim zweiten Boxenstopp wieder den ersten Satz Reifen genutzt. Das war mit Sicherheit gut. Allerdings kam dann viel Regen. Und der hat uns etwas geschadet. Danke an die Jungs für einen fehlerfreien Job. Wir haben das Auto auf der Strecke gehalten, was heute eine der schwierigsten Aufgaben war."

Martin Tomczyk, Platz 3: "War das nass! Und mein Auto einfach klasse - das haben die Zeiten gezeigt. Als die Boxenstopps begannen, wusste ich gar nicht, wo ich lag. Die Gischt war so stark, dass ich einfach nur meine Runden gefahren bin. Die Entscheidung, das Rennen abzubrechen, war eindeutig richtig. Es stand zu viel Wasser auf der Strecke und wir hatten Aquaplaning. Platz drei ist natürlich hervorragend von Startplatz zehn. Besser hätte es nicht kommen können. Ich bin glücklich."
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Foto: Audi16 von 18

Martin Tomczyk, Platz 3: "War das nass! Und mein Auto einfach klasse - das haben die Zeiten gezeigt. Als die Boxenstopps begannen, wusste ich gar nicht, wo ich lag. Die Gischt war so stark, dass ich einfach nur meine Runden gefahren bin. Die Entscheidung, das Rennen abzubrechen, war eindeutig richtig. Es stand zu viel Wasser auf der Strecke und wir hatten Aquaplaning. Platz drei ist natürlich hervorragend von Startplatz zehn. Besser hätte es nicht kommen können. Ich bin glücklich."

Jamie Green, Platz 2: "Das war heute ein sehr schwieriges Regenrennen. Mein vierter Sieg in Nürnberg war zwar leider nicht möglich, aber mit meinem zweiten Platz bin ich auch glücklich. Ich komme immer besser mit meiner C-Klasse zurecht. Das ist gut für mich, Mercedes-Benz und die Meisterschaft."
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Foto: DTM17 von 18

Jamie Green, Platz 2: "Das war heute ein sehr schwieriges Regenrennen. Mein vierter Sieg in Nürnberg war zwar leider nicht möglich, aber mit meinem zweiten Platz bin ich auch glücklich. Ich komme immer besser mit meiner C-Klasse zurecht. Das ist gut für mich, Mercedes-Benz und die Meisterschaft."

Bruno Spengler, Sieger: "Das war eines der schwierigsten Rennen meiner Karriere. Selbst hinter dem Safety Car herrschte Aquaplaning. Die Rennleitung hat richtig entschieden, vorzeitig abzubrechen. Wir hatten eine tolle Strategie und mein Auto war heute super. Vielen Dank an mein Team! Mit meinem zweiten Saisonsieg habe ich wieder die Führung in der Meisterschaft übernommen - das ist ein super Gefühl."
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Foto: DTM18 von 18

Bruno Spengler, Sieger: "Das war eines der schwierigsten Rennen meiner Karriere. Selbst hinter dem Safety Car herrschte Aquaplaning. Die Rennleitung hat richtig entschieden, vorzeitig abzubrechen. Wir hatten eine tolle Strategie und mein Auto war heute super. Vielen Dank an mein Team! Mit meinem zweiten Saisonsieg habe ich wieder die Führung in der Meisterschaft übernommen - das ist ein super Gefühl."