Beim ersten Auftritt der DTM in Russland sicherte sich Mike Rockenfeller den dritten Sieg seiner Karriere. Damit liegt der Audi-Pilot nun klar auf Titelkurs, denn Bruno Spengler, sein erster Verfolger, hat bei noch vier ausstehenden Rennen bereits einen Rückstand von 27 Zählern., Foto: Audi
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Beim ersten Auftritt der DTM in Russland sicherte sich Mike Rockenfeller den dritten Sieg seiner Karriere. Damit liegt der Audi-Pilot nun klar auf Titelkurs, denn Bruno Spengler, sein erster Verfolger, hat bei noch vier ausstehenden Rennen bereits einen Rückstand von 27 Zählern.

Platz zwei sicherte sich mit Mattias Ekström der vermeintliche Sieger vom Norisring. Für den Schweden war es bereits der 56. Podestplatz und der erste seit Valencia im Vorjahr., Foto: RACE-PRESS
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Platz zwei sicherte sich mit Mattias Ekström der vermeintliche Sieger vom Norisring. Für den Schweden war es bereits der 56. Podestplatz und der erste seit Valencia im Vorjahr.

Als Dritter schaffte Augusto Farfus den Sprung auf das Podium. Nach zwei punktelosen Rennen gab es für den Sieger des Auftaktrennens endlich wieder Grund zum Jubeln. Damit hält der Brasilianer bei fünf Podestplätzen., Foto: RACE-PRESS
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Als Dritter schaffte Augusto Farfus den Sprung auf das Podium. Nach zwei punktelosen Rennen gab es für den Sieger des Auftaktrennens endlich wieder Grund zum Jubeln. Damit hält der Brasilianer bei fünf Podestplätzen.

Rockenfeller lag insgesamt 53 Runden an der Spitze des Feldes, während Ekström den Platz an der Sonne für zehn Umläufe genießen durfte. Die verbleibenden 13 Runden lag Adrien Tambay auf dem ersten Platz., Foto: DTM
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Rockenfeller lag insgesamt 53 Runden an der Spitze des Feldes, während Ekström den Platz an der Sonne für zehn Umläufe genießen durfte. Die verbleibenden 13 Runden lag Adrien Tambay auf dem ersten Platz.

Einmal mehr nicht nach Wunsch lief es für BMW. Zwar liegen die Münchner in der Konstrukteurs-Wertung noch voran, aber nachdem sie in den ersten drei Saisonrennen 171 Punkte holten, waren es in den letzten drei Rennen nur mehr 46., Foto: RACE-PRESS
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Einmal mehr nicht nach Wunsch lief es für BMW. Zwar liegen die Münchner in der Konstrukteurs-Wertung noch voran, aber nachdem sie in den ersten drei Saisonrennen 171 Punkte holten, waren es in den letzten drei Rennen nur mehr 46.

Bruno Spengler blieb in Moskau zwar ohne Punkte, hatte aber immerhin bei den Boxenstopps die Nase vorne. Der Schnitzer-Pilot wurde in 34.097 Sekunden abgefertigt - schneller war keiner., Foto: DTM
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Bruno Spengler blieb in Moskau zwar ohne Punkte, hatte aber immerhin bei den Boxenstopps die Nase vorne. Der Schnitzer-Pilot wurde in 34.097 Sekunden abgefertigt - schneller war keiner.

Auch Mercedes konnte in Moskau nicht zufrieden sein. Lediglich Gary Paffett als Fünfter und Christian Vietoris als Zehnter sorgten für Punkte, sodass die Stuttgarter den Gewinn des Fahrertitels wohl abschreiben müssen. , Foto: Mercedes-Benz
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Auch Mercedes konnte in Moskau nicht zufrieden sein. Lediglich Gary Paffett als Fünfter und Christian Vietoris als Zehnter sorgten für Punkte, sodass die Stuttgarter den Gewinn des Fahrertitels wohl abschreiben müssen.

Martin Tomczyks schwarze Serie dauert an. Der BMW-Pilot kam nicht über den 17. Rang hinaus und wartet seit mittlerweile zehn Rennen auf Punkte., Foto: BMW AG
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Martin Tomczyks schwarze Serie dauert an. Der BMW-Pilot kam nicht über den 17. Rang hinaus und wartet seit mittlerweile zehn Rennen auf Punkte.

Damit ist der Bayer einer von nur drei Piloten, die in dieser Saison noch nicht anschreiben konnten. Seine Leidensgenossen sind Felipe Albuquerque und Miguel Molina. Adrien Tambay fuhr als Vierter hingegen erstmals in die Punkte und drehte zudem die schnellste Rennrunde., Foto: Audi
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Damit ist der Bayer einer von nur drei Piloten, die in dieser Saison noch nicht anschreiben konnten. Seine Leidensgenossen sind Felipe Albuquerque und Miguel Molina. Adrien Tambay fuhr als Vierter hingegen erstmals in die Punkte und drehte zudem die schnellste Rennrunde.