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F1 2011 technische Details: Pix, Videos, Links, Ideen etc.

Fragen und Antworten über die Technik in der Formel 1.

Beiträge: 421
AWE, letztendlich bleibt es nun mal Geschmacksache, und ich gönn Dir Deine eigene Sicht der Dinge. Ich glaube sogar zu verstehen, was Du meinst.

Ich finde die F1-Autos, die Alten wie die Neuen, auch nicht schön im Sinne von Ästhetik & vollendeter Form - so wie eine schöne Frau oder eine formvollendete Rosenblüte. In meinen Augen entwickeln die Fahrzeuge ihren optischen Reiz aus der technischen Raffinesse. Den Aspekt der Entwicklung der aerodynamischen Effizienz finde ich dabei besonders bemerkenswert: Nachdem zu Anfang des Jahres 2009 die breiten Front- und die schmalen und hohen Heckflügel eingeführt wurden und gleichzeitig ein Großteil der übrigen Flügelchen verboten wurden, sahen die Wagen extrem einfach und plump aus. Man nehme beispielsweise den Frontflügel des 2009 BMW (sh. http://www.f1-site.com/wallpapers/2009/ ... 009-18.jpg). Als ich diesen das erste Mal sah, dachte ich das Brett könne doch nicht ernst gemeint sein. War es aber. Die Entwickler mussten sich erst an das neue Thema herantasten. Die aktuellen Frontflügel hingegen sind in ihrer Formgebung wieder sehr komplex und beinahe organisch geformt. Dieser visuelle Aspekt gefällt mir sehr. Form follows function!


Beiträge: 782
Sonnenschein hat geschrieben:
AWE, letztendlich bleibt es nun mal Geschmacksache, und ich gönn Dir Deine eigene Sicht der Dinge. Ich glaube sogar zu verstehen, was Du meinst.

Ich finde die F1-Autos, die Alten wie die Neuen, auch nicht schön im Sinne von Ästhetik & vollendeter Form - so wie eine schöne Frau oder eine formvollendete Rosenblüte. In meinen Augen entwickeln die Fahrzeuge ihren optischen Reiz aus der technischen Raffinesse. Den Aspekt der Entwicklung der aerodynamischen Effizienz finde ich dabei besonders bemerkenswert: Nachdem zu Anfang des Jahres 2009 die breiten Front- und die schmalen und hohen Heckflügel eingeführt wurden und gleichzeitig ein Großteil der übrigen Flügelchen verboten wurden, sahen die Wagen extrem einfach und plump aus. Man nehme beispielsweise den Frontflügel des 2009 BMW (sh. http://www.f1-site.com/wallpapers/2009/ ... 009-18.jpg). Als ich diesen das erste Mal sah, dachte ich das Brett könne doch nicht ernst gemeint sein. War es aber. Die Entwickler mussten sich erst an das neue Thema herantasten. Die aktuellen Frontflügel hingegen sind in ihrer Formgebung wieder sehr komplex und beinahe organisch geformt. Dieser visuelle Aspekt gefällt mir sehr. Form follows function!


super bild für vergleiche. ich finde der 08er sieht viel geiler aus als der 09er. übrigens sieht der frontflügel vom 09er im vergleich zu heutigen flügeln auch sehr altmodisch aus.

hier noch mal dein bild. der reifenwechsel wäre vollkommen ausreichend gewesen. :D ich denke mit dem basiswissen von heute und den aeroregeln von vor paar jahren, könnte man extrem schnelle boliden bauen.



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Sonnenschein hat geschrieben:
AWE, letztendlich bleibt es nun mal Geschmacksache, und ich gönn Dir Deine eigene Sicht der Dinge. Ich glaube sogar zu verstehen, was Du meinst.

Ich finde die F1-Autos, die Alten wie die Neuen, auch nicht schön im Sinne von Ästhetik & vollendeter Form - so wie eine schöne Frau oder eine formvollendete Rosenblüte. In meinen Augen entwickeln die Fahrzeuge ihren optischen Reiz aus der technischen Raffinesse. Den Aspekt der Entwicklung der aerodynamischen Effizienz finde ich dabei besonders bemerkenswert: Nachdem zu Anfang des Jahres 2009 die breiten Front- und die schmalen und hohen Heckflügel eingeführt wurden und gleichzeitig ein Großteil der übrigen Flügelchen verboten wurden, sahen die Wagen extrem einfach und plump aus. Man nehme beispielsweise den Frontflügel des 2009 BMW (sh. http://www.f1-site.com/wallpapers/2009/ ... 009-18.jpg). Als ich diesen das erste Mal sah, dachte ich das Brett könne doch nicht ernst gemeint sein. War es aber. Die Entwickler mussten sich erst an das neue Thema herantasten. Die aktuellen Frontflügel hingegen sind in ihrer Formgebung wieder sehr komplex und beinahe organisch geformt. Dieser visuelle Aspekt gefällt mir sehr. Form follows function!



Natürlich ist das ,wie alles im Leben Geschmackssache .
Schließlich soll es ja auch Kerle geben die Claudia Schiffer und Desire Nick geil finden .

Stück weiter oben ist der weisse Pirelli Testwagen abgebildet ,eines der meiner Meinung nach hässlichsten Autos die je den Titel F1 -Rennwagen getragen haben und ich hab schon viele hässliche F1 Rennwagen gesehen .

Wir regen uns auf wenn es zu wenig los ist , wenn zu wenig überholt wird und genau diese hässlichkeit ist schuld daran .
Steck eine Frau intensiv in einen Windkanal ,gib den Schönheitschirurgen freie Hand und forme sie neu und sie wird hässlich sein . Das gleiche passiert bei den Rennwagen .

Ich kann einen Frontspoiler nicht als organsiche Einheit sehen, wenn die Endplatten tausend kleine Ecken und Kanten haben ,wenn an allen möglichen und unmöglichen Stellen irgendwelche Profile aus dem nichts wachsen und das Teil in seiner Gesamtheit aus 128 Teilen besteht .


Beiträge: 782
AWE hat geschrieben:
Sonnenschein hat geschrieben:
AWE, letztendlich bleibt es nun mal Geschmacksache, und ich gönn Dir Deine eigene Sicht der Dinge. Ich glaube sogar zu verstehen, was Du meinst.

Ich finde die F1-Autos, die Alten wie die Neuen, auch nicht schön im Sinne von Ästhetik & vollendeter Form - so wie eine schöne Frau oder eine formvollendete Rosenblüte. In meinen Augen entwickeln die Fahrzeuge ihren optischen Reiz aus der technischen Raffinesse. Den Aspekt der Entwicklung der aerodynamischen Effizienz finde ich dabei besonders bemerkenswert: Nachdem zu Anfang des Jahres 2009 die breiten Front- und die schmalen und hohen Heckflügel eingeführt wurden und gleichzeitig ein Großteil der übrigen Flügelchen verboten wurden, sahen die Wagen extrem einfach und plump aus. Man nehme beispielsweise den Frontflügel des 2009 BMW (sh. http://www.f1-site.com/wallpapers/2009/ ... 009-18.jpg). Als ich diesen das erste Mal sah, dachte ich das Brett könne doch nicht ernst gemeint sein. War es aber. Die Entwickler mussten sich erst an das neue Thema herantasten. Die aktuellen Frontflügel hingegen sind in ihrer Formgebung wieder sehr komplex und beinahe organisch geformt. Dieser visuelle Aspekt gefällt mir sehr. Form follows function!



Natürlich ist das ,wie alles im Leben Geschmackssache .
Schließlich soll es ja auch Kerle geben die Claudia Schiffer und Desire Nick geil finden .

Stück weiter oben ist der weisse Pirelli Testwagen abgebildet ,eines der meiner Meinung nach hässlichsten Autos die je den Titel F1 -Rennwagen getragen haben und ich hab schon viele hässliche F1 Rennwagen gesehen .

Wir regen uns auf wenn es zu wenig los ist , wenn zu wenig überholt wird und genau diese hässlichkeit ist schuld daran .
Steck eine Frau intensiv in einen Windkanal ,gib den Schönheitschirurgen freie Hand und forme sie neu und sie wird hässlich sein . Das gleiche passiert bei den Rennwagen .

Ich kann einen Frontspoiler nicht als organsiche Einheit sehen, wenn die Endplatten tausend kleine Ecken und Kanten haben ,wenn an allen möglichen und unmöglichen Stellen irgendwelche Profile aus dem nichts wachsen und das Teil in seiner Gesamtheit aus 128 Teilen besteht .


gibt es eigentlich schon zwei topics für die schönsten und für die hässlichsten f1 boliden?

aber ansonsten bleibt es geschmacksache. der letztjährige und der aktuelle virgin sieht kacke aus. letztes jahr fanden ja viele die lackierung so toll. ich fand die schon damals beschissen und daran hat sich bis heute nix geändert. der neue HRT sieht von der lackierung her zwar sehr geil aus, aber der rest des wagens ist weniger gut. der lotus aus malaysia sieht da schon konkurrenzfähiger aus. force india ist nicht so mein fall. sauber geht so lala. der williams FW33 gefällt mir ganz gut, aber das heck würde ich umgestalten. ein paar seiten vorher müssten bilder und zeichnungen vom heck sein. er könnte sein, dass williams mit verwirbelungen in dem aufgeräumten bereich zu tun haben wird. ich würde das heck schön spitz zusammen laufen lassen. wer weiss, ob williams beide varianten im windkanal ausprobiert hat. ansonsten gefallen mir einige boliden recht gut. mclaren, renault, mercedes, red bull, toro rosso und ferrari haben viele interessante details, die sich ständig ändern.
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1885 hat geschrieben:
es bleiben auch weiterhin geile autos. damals durfte man auch wenigstens noch ne menge rum experimentieren, heute verbrennen die kohle, weil man irgendwelche luftleitelemente entwickelt. ich mein bernie hat selbst um die 90 gp rennwagen in seiner sammlung.




Hat irgendwer eine Inventarliste von Bernies Sammlung ?
Das er 90 GP Autos haben soll glaube ich eher nicht .

Bei Bernie hatte der gute Geschmack wohl auch irgendwann um 1975 das Ende erreicht ,den Autos nach diesem Zeitraum findet man meines Wissens nicht in seiner Sammlung die unter anderem einen Counnaught Typ B, einen Cooper T81B , diverse Ferraris (375, 555,Dino 246,1512,312 ,312 B2 ,312B3,312T2 ) zwei Maserati 250 F , einen McLaren M23 , zwei Talbot T26C ,zwei ERA und einem BRP beinhaltet .
Dazu kommen noch zwei Vorkriegs-Mercedes und einen fragwürdigen Auto Union ,zwei oder drei Bugatti imd ein Vorkreigs-Alfa .

Mehr GP Rennwagen simd mir jetzt nicht bekannt


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AWE hat geschrieben:
Natürlich ist das ,wie alles im Leben Geschmackssache .
Schließlich soll es ja auch Kerle geben die Claudia Schiffer und Desire Nick geil finden .


Hätte mich auch gewundert, wenn Du es verstanden hättest!

@1885:

Der Force India und der Virgin gefallen auch mir überhaupt nicht. Am besten gefällt mir der Renault. Die von Dir vorgeschlagenen Threads fänd ich super. Kannste fertigmachen!


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Ich find den McLaren am schönsten. Die Seitenkästen haben was uriges.


Beiträge: 782
ich weiss selbst nicht mehr genau, wo ich das gelesen hab. aber hab grad kurz gegurgelt und da fand sich das auf der ams seite.

Ecclestones Autosammlung unter dem Hammer
Lange besaß der Formel 1-Boss eine der größten Autosammlungen der Welt. Der kleine Mann aus England kaufte über viele Jahre ohne System alles was ihm gefiel. Dabei fanden VW Käfer, Mini Cooper oder Fiat 500 ebenso ihren Weg in die Sammlung wie ein Lancia aus dem Nachlass von Benito Mussolini. Großer Star der Kollektion war allerdings ein Mercedes 540 von 1937 mit einem Marktwert von knapp fünf Millionen Euro.

2007 entschloss sich Ecclestone plötzlich die Straßenautos zu versteigern. 18 Millionen britische Pfund brachte der Verkauf - was zur damaligen Zeit knapp 25 Millionen Euro entsprach. Den wichtigsten Teil der Sammlung, die Rennwagen, blieben dabei allerdings unangetastet. An ihnen hängt Ecclestones ganzes Herz.

Brabhams und Ferraris stapeln sich
Welche Motorsport-Preziosen sich genau in seinem Besitz befinden, darüber lässt sich nur spekulieren. Es sollen weit mehr als 100 Rennwagen sein, zum überwiegenden Teil natürlich aus der Formel 1. Vor allem sollen es sich um alte Brabhams und Ferraris handeln, die er teilweise aus seiner Zeit als Teamchef gerettet aber auch aus anderen Sammlungen hinzugekauft hat.


Zu besonderen Anlässen präsentiert der "Mister Formel 1" einige der Schmuckstücke der staunenden Öffentlichkeit. Zuletzt bot sich 2009 in Bahrain die Gelegenheit, einige der Renner aus der Nähe zu begutachten. 24 Boliden vom legendären Brabham Alfa BT46 Fan Car ("Staubsauger") bis zum Mercedes-Benz W125 von 1937 ließ Bernie Ecclestone auf Kosten der Scheichs per Seefracht in den Nahen Osten verschiffen.

Historische Rennwagen hinter verschlossenen Türen
Der überwiegende Teil der Sammlung ist allerdings dauerhaft auf dem Privatflugplatz Biggin Hill am südlichen Rand von London untergebracht. Augenzeugen berichten, dass sich die zahlreichen Rennwagen in überdimensionalen Regalen in den Hangars stapeln. Zu Gesicht bekamen das exklusive Automuseum bislang nur ganz wenige. Selbst den meisten Angestellten auf seinem Flugplatz ist der Zutritt in die heiligen Hallen verwehrt.




beate hat grad noch ein paar bilder gefunden.

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AWE hat geschrieben:
und einen fragwürdigen Auto Union


inwiefern fragwürdig? weil es sich vermutlich eher um eine replica handelt?

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x-toph hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
und einen fragwürdigen Auto Union


inwiefern fragwürdig? weil es sich vermutlich eher um eine replica handelt?



ja

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1885 hat geschrieben:
ich weiss selbst nicht mehr genau, wo ich das gelesen hab. aber hab grad kurz gegurgelt und da fand sich das auf der ams seite.

Ecclestones Autosammlung unter dem Hammer
Lange besaß der Formel 1-Boss eine der größten Autosammlungen der Welt. Der kleine Mann aus England kaufte über viele Jahre ohne System alles was ihm gefiel. Dabei fanden VW Käfer, Mini Cooper oder Fiat 500 ebenso ihren Weg in die Sammlung wie ein Lancia aus dem Nachlass von Benito Mussolini. Großer Star der Kollektion war allerdings ein Mercedes 540 von 1937 mit einem Marktwert von knapp fünf Millionen Euro.

2007 entschloss sich Ecclestone plötzlich die Straßenautos zu versteigern. 18 Millionen britische Pfund brachte der Verkauf - was zur damaligen Zeit knapp 25 Millionen Euro entsprach. Den wichtigsten Teil der Sammlung, die Rennwagen, blieben dabei allerdings unangetastet. An ihnen hängt Ecclestones ganzes Herz.

Brabhams und Ferraris stapeln sich
Welche Motorsport-Preziosen sich genau in seinem Besitz befinden, darüber lässt sich nur spekulieren. Es sollen weit mehr als 100 Rennwagen sein, zum überwiegenden Teil natürlich aus der Formel 1. Vor allem sollen es sich um alte Brabhams und Ferraris handeln, die er teilweise aus seiner Zeit als Teamchef gerettet aber auch aus anderen Sammlungen hinzugekauft hat.


Zu besonderen Anlässen präsentiert der "Mister Formel 1" einige der Schmuckstücke der staunenden Öffentlichkeit. Zuletzt bot sich 2009 in Bahrain die Gelegenheit, einige der Renner aus der Nähe zu begutachten. 24 Boliden vom legendären Brabham Alfa BT46 Fan Car ("Staubsauger") bis zum Mercedes-Benz W125 von 1937 ließ Bernie Ecclestone auf Kosten der Scheichs per Seefracht in den Nahen Osten verschiffen.

Historische Rennwagen hinter verschlossenen Türen
Der überwiegende Teil der Sammlung ist allerdings dauerhaft auf dem Privatflugplatz Biggin Hill am südlichen Rand von London untergebracht. Augenzeugen berichten, dass sich die zahlreichen Rennwagen in überdimensionalen Regalen in den Hangars stapeln. Zu Gesicht bekamen das exklusive Automuseum bislang nur ganz wenige. Selbst den meisten Angestellten auf seinem Flugplatz ist der Zutritt in die heiligen Hallen verwehrt.




beate hat grad noch ein paar bilder gefunden.

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Den Beitrag kénne ich .Allerdings waren viele der in Bahrain ausgestellten Fahrzeuge Leihgaben von anderen Sammlern .
Zwei Fahrzeuge und deren Besitzer kenne ich persönlich .
Der Brabham BT 46B war vor ein paar Jahren in Goodwood noch in engl. Privatbesitz bei einem Sammler der ihn für kein Geld der Welt hergeben wollte . Möglich ist es natürlich trotzdem ,das Benrie inzwischen zugeschlagen hat .
Die Bilder ( wer ist Beate :D ) sind gut ,allerdings sind die Bildunterschriften typisch AMS .
Der McLaren M23 / 8-2 ,das Auto mit dem Hunt 1976 in Japan die WM einfuhr ) steht in der Schweiz ,der M23 den Bernie hat ist höchstwahrscheinlich der letzte aus der Serie der M23 / 9 und den fuhr Hunt nur bei einem WM Rennen in den USA und und und ...
Aber ich würde trotzdem gerne mal eine Woche mit Kamera ,10 Chipkarten ,einem Sack Ersatzakkus und einer Kiste Werkzeug in dem Hangar verbringen . :drink:


Beiträge: 1679
AWE hat geschrieben:

Aber ich würde trotzdem gerne mal eine Woche mit Kamera ,10 Chipkarten ,einem Sack Ersatzakkus und einer Kiste Werkzeug in dem Hangar verbringen . :drink:



sag bescheid, wenn es los geht. :D :drink:


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AWE hat geschrieben:
1885 hat geschrieben:
ich weiss selbst nicht mehr genau, wo ich das gelesen hab. aber hab grad kurz gegurgelt und da fand sich das auf der ams seite.

Ecclestones Autosammlung unter dem Hammer
Lange besaß der Formel 1-Boss eine der größten Autosammlungen der Welt. Der kleine Mann aus England kaufte über viele Jahre ohne System alles was ihm gefiel. Dabei fanden VW Käfer, Mini Cooper oder Fiat 500 ebenso ihren Weg in die Sammlung wie ein Lancia aus dem Nachlass von Benito Mussolini. Großer Star der Kollektion war allerdings ein Mercedes 540 von 1937 mit einem Marktwert von knapp fünf Millionen Euro.

2007 entschloss sich Ecclestone plötzlich die Straßenautos zu versteigern. 18 Millionen britische Pfund brachte der Verkauf - was zur damaligen Zeit knapp 25 Millionen Euro entsprach. Den wichtigsten Teil der Sammlung, die Rennwagen, blieben dabei allerdings unangetastet. An ihnen hängt Ecclestones ganzes Herz.

Brabhams und Ferraris stapeln sich
Welche Motorsport-Preziosen sich genau in seinem Besitz befinden, darüber lässt sich nur spekulieren. Es sollen weit mehr als 100 Rennwagen sein, zum überwiegenden Teil natürlich aus der Formel 1. Vor allem sollen es sich um alte Brabhams und Ferraris handeln, die er teilweise aus seiner Zeit als Teamchef gerettet aber auch aus anderen Sammlungen hinzugekauft hat.


Zu besonderen Anlässen präsentiert der "Mister Formel 1" einige der Schmuckstücke der staunenden Öffentlichkeit. Zuletzt bot sich 2009 in Bahrain die Gelegenheit, einige der Renner aus der Nähe zu begutachten. 24 Boliden vom legendären Brabham Alfa BT46 Fan Car ("Staubsauger") bis zum Mercedes-Benz W125 von 1937 ließ Bernie Ecclestone auf Kosten der Scheichs per Seefracht in den Nahen Osten verschiffen.

Historische Rennwagen hinter verschlossenen Türen
Der überwiegende Teil der Sammlung ist allerdings dauerhaft auf dem Privatflugplatz Biggin Hill am südlichen Rand von London untergebracht. Augenzeugen berichten, dass sich die zahlreichen Rennwagen in überdimensionalen Regalen in den Hangars stapeln. Zu Gesicht bekamen das exklusive Automuseum bislang nur ganz wenige. Selbst den meisten Angestellten auf seinem Flugplatz ist der Zutritt in die heiligen Hallen verwehrt.




beate hat grad noch ein paar bilder gefunden.

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Den Beitrag kénne ich .Allerdings waren viele der in Bahrain ausgestellten Fahrzeuge Leihgaben von anderen Sammlern .
Zwei Fahrzeuge und deren Besitzer kenne ich persönlich .

feine sache. wer sind denn die beiden glücklichen?

Der Brabham BT 46B war vor ein paar Jahren in Goodwood noch in engl. Privatbesitz bei einem Sammler der ihn für kein Geld der Welt hergeben wollte . Möglich ist es natürlich trotzdem ,das Benrie inzwischen zugeschlagen hat .
Die Bilder ( wer ist Beate :D ) sind gut ,allerdings sind die Bildunterschriften typisch AMS .

ach, Beate, oder kurz Bea, ist die kleine schwester von der Edith :wink:

hab nur kurz gesucht und kurz darauf die seite mit den bildern gefunden, aber ich hab das mit den über 90 wagen auf ner anderen seite gelesen. weiss nicht mehr wo. sind aber nette info´s.

Der McLaren M23 / 8-2 ,das Auto mit dem Hunt 1976 in Japan die WM einfuhr ) steht in der Schweiz ,der M23 den Bernie hat ist höchstwahrscheinlich der letzte aus der Serie der M23 / 9 und den fuhr Hunt nur bei einem WM Rennen in den USA und und und ...

... und?? :D

Aber ich würde trotzdem gerne mal eine Woche mit Kamera ,10 Chipkarten ,einem Sack Ersatzakkus und einer Kiste Werkzeug in dem Hangar verbringen . :drink:

[color=#008000]dann mach das doch einfach und dann kannste uns mit schönen fotos beglücken. also ich werd dich nicht davon abhalten.
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Hallo zusammen!
Ich möchte euch meine Gedanken zum Frontflügel von Adrian Newey am Red Bull teilen. Dazu habe ich einen Vergleich der Flügels von Red Bull und McLaren erstellt. Ihr seht im folgenden die Frontflügel von oben, ohne Sponsoren und ohne Zusatzflügeln.

Bild

Wie ihr seht unterscheiden sich die Frontflügel in folgenden Punkten:

1. Beim RB-Frontflügel nimmt die Fläche nach außen zu, während sie beim McLaren-Flügel gleichmaßig in einem Rechteck verteilt ist.

2. Die Luftschlitze (gelb und grün eingekreist) beginnen bei RB im Flügel und reichen nicht bis nach außen. Also ist der Flügel eigentllich eine komplette Fläche.

3. Der Luftschlietzenabstand wird nach außen größer, während sie beim Konkurrenten konstant sind.

4. Bei RB ist der Rand des Flügels eine durchgängige Fläche.

Nach meinem Wissen ergeben sich dadurch folgende Konsequenzen für Red Bull:

Ich habe gelesen, dass gelesen, dass die Teilung des Frontflügelprofils erlaubt, den Flügel besonders steil zu stellen ohne viel Luftwiderstand zu haben. Also versuchen sie bei McLaren viel Abtrieb bei wenig Luftwiderstand zu generieren. Überall auf dem Flügel wird also gleich viel Abtrieb erzeugt.

Bei Red Bull aber beginnt der Flügel als geschlossene Fläche. Je größer die Angriffsfläche ist desto größer der Luftwiderstand. die Gesamtfläche wird nach außen hin größer, jedoch enthält sie schließlich drei Schlitze. Also nimmt der Abtrieb am Flügel zwar zu, hat durch die Luftschlitze auch eine gewisse Effezienz mit wenig Luftwiderstand.

Der Luftschlitzenabstand nimmt zu, sodass die Angriffsfläche und folglich der Abtrieb größer wird.

Dann folgt wie bereits erwähnt eine geschlossene Fläche. Hier entsteht besonders viel Luftwiderstand und Abtrieb.

Zusammengefasst: Beim RB-Frontflügel nimmt nach außenhin der Abtrieb und Luftwiderstand zu. Also wird der Flügel nach außen hin immer stärker nach unten gedrückt. Bei McLaren eher gleichmäßig.

Nähert sich der RedBull-Flügel dem Boden, verbessert sich der Ansaugeffekt, sodass Mark Webber und Sebastian Vettel viel Grip an der Front haben.

Ich denke, der Effekt tritt vor allem in Highspeedkurven stark auf und lässt die Red Bull so schnell durch die Kurven fahren.

Was meint ihr?

0ph 0ph

Beiträge: 1356
klingt für mich sehr logisch, aber ich hab keine Ahnung von Aerodynamik von daher kann ich dazu nichts sagen ^^


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LKD hat geschrieben:
Hallo zusammen!
Ich möchte euch meine Gedanken zum Frontflügel von Adrian Newey am Red Bull teilen. Dazu habe ich einen Vergleich der Flügels von Red Bull und McLaren erstellt. Ihr seht im folgenden die Frontflügel von oben, ohne Sponsoren und ohne Zusatzflügeln.

Bild

Wie ihr seht unterscheiden sich die Frontflügel in folgenden Punkten:

1. Beim RB-Frontflügel nimmt die Fläche nach außen zu, während sie beim McLaren-Flügel gleichmaßig in einem Rechteck verteilt ist.

2. Die Luftschlitze (gelb und grün eingekreist) beginnen bei RB im Flügel und reichen nicht bis nach außen. Also ist der Flügel eigentllich eine komplette Fläche.

3. Der Luftschlietzenabstand wird nach außen größer, während sie beim Konkurrenten konstant sind.

4. Bei RB ist der Rand des Flügels eine durchgängige Fläche.

Nach meinem Wissen ergeben sich dadurch folgende Konsequenzen für Red Bull:

Ich habe gelesen, dass gelesen, dass die Teilung des Frontflügelprofils erlaubt, den Flügel besonders steil zu stellen ohne viel Luftwiderstand zu haben. Also versuchen sie bei McLaren viel Abtrieb bei wenig Luftwiderstand zu generieren. Überall auf dem Flügel wird also gleich viel Abtrieb erzeugt.

Bei Red Bull aber beginnt der Flügel als geschlossene Fläche. Je größer die Angriffsfläche ist desto größer der Luftwiderstand. die Gesamtfläche wird nach außen hin größer, jedoch enthält sie schließlich drei Schlitze. Also nimmt der Abtrieb am Flügel zwar zu, hat durch die Luftschlitze auch eine gewisse Effezienz mit wenig Luftwiderstand.

Der Luftschlitzenabstand nimmt zu, sodass die Angriffsfläche und folglich der Abtrieb größer wird.

Dann folgt wie bereits erwähnt eine geschlossene Fläche. Hier entsteht besonders viel Luftwiderstand und Abtrieb.

Zusammengefasst: Beim RB-Frontflügel nimmt nach außenhin der Abtrieb und Luftwiderstand zu. Also wird der Flügel nach außen hin immer stärker nach unten gedrückt. Bei McLaren eher gleichmäßig.

Nähert sich der RedBull-Flügel dem Boden, verbessert sich der Ansaugeffekt, sodass Mark Webber und Sebastian Vettel viel Grip an der Front haben.

Ich denke, der Effekt tritt vor allem in Highspeedkurven stark auf und lässt die Red Bull so schnell durch die Kurven fahren.

Was meint ihr?


Rein geometrisch macht das alles absolut Sinn was Du sagst. Sicherlich hat die Konkurrenz mit ähnlichen Varianten experimentiert, den Luftfluß rund ums Auto jedoch mit einem beweglichen Frontflügel konstant zu halten, das ist bisher nur Adrian Newey gelungen. Durch die größere Flügelfläche an den Außenseiten des Flügels staut sich da mit Sicherheit die Luft stärker als bei der McLaren-Lösung. diese Luft dann sauber um die Vorderräder herum zum Heck, und damit Diffusordach zu Leiten, mit einem genau an der Stelle sich stark bewegenden Frontflügel, ohne Strömungsabrisse zu generieren scheint von der Logik her eigentlich unmöglich. Aber Newey hat das irgendwie gelöst. :idea:
Hut ab davor!


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Fernando Alonso: "Everything I have done up to now has been more than worth it – all the sacrifices I have had to make since I was a child. Every drop of sweat along the way has been worth it to get to Formula One, to win."


Beiträge: 782
die eine häfte des red bull frontflügels ist ja nicht mehr aufgetaucht. so wie es aussieht, ist nach dem monza crash der flügel in maranello wieder aufgetaucht. verblüffend diese ähnlichkeit. allerdings unterscheidet sich dieser hauptsächlich durch werkstoffe und herstellungsverfahren. das flattern sah zumindest sehr gefährlich aus. erinnert mich an den unfall von vettel in spa, als er button abgeschossen hat.

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vettel button spa 2010

http://www.youtube.com/watch?v=Dt87VZZzdd8
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1885 hat geschrieben:
die eine häfte des red bull frontflügels ist ja nicht mehr aufgetaucht. so wie es aussieht, ist nach dem monza crash der flügel in maranello wieder aufgetaucht. verblüffend diese ähnlichkeit. allerdings unterscheidet sich dieser hauptsächlich durch werkstoffe und herstellungsverfahren. das flattern sah zumindest sehr gefährlich aus. erinnert mich an den unfall von vettel in spa, als er button abgeschossen hat.

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vettel button spa 2010

http://www.youtube.com/watch?v=Dt87VZZzdd8



Um die Form eines Frontflügels zu kopieren braucht nicht mal Ferrari ein Orginalteil zum Abkupfern und wenn sie die Gewebestrukturen des Laminats anhand der Crashteile herausgefunden hätten ,würde der auch so flexibel sein wie der orgnial Flügel . Das scheint ja nicht so zu sein ,von daher nicht alles glauben ,was Sabbel. Heiko so in einem Anfall von Langeweile von sich gibt und was Danner vor in sich rein grinsen ,kaum kommentieren kann :-)


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AWE hat geschrieben:
1885 hat geschrieben:
die eine häfte des red bull frontflügels ist ja nicht mehr aufgetaucht. so wie es aussieht, ist nach dem monza crash der flügel in maranello wieder aufgetaucht. verblüffend diese ähnlichkeit. allerdings unterscheidet sich dieser hauptsächlich durch werkstoffe und herstellungsverfahren. das flattern sah zumindest sehr gefährlich aus. erinnert mich an den unfall von vettel in spa, als er button abgeschossen hat.

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vettel button spa 2010

http://www.youtube.com/watch?v=Dt87VZZzdd8



Um die Form eines Frontflügels zu kopieren braucht nicht mal Ferrari ein Orginalteil zum Abkupfern und wenn sie die Gewebestrukturen des Laminats anhand der Crashteile herausgefunden hätten ,würde der auch so flexibel sein wie der orgnial Flügel . Das scheint ja nicht so zu sein ,von daher nicht alles glauben ,was Sabbel. Heiko so in einem Anfall von Langeweile von sich gibt und was Danner vor in sich rein grinsen ,kaum kommentieren kann :-)




die drei buchstaben lösen bei mir schon fast nen kackreiz aus. den sender guck ich nich, auf den autos is schon genug werbung, brauchst hier also keine reklame für den haufen zu machen. ich bevorzuge bbc, ohne werbung und mit guten englischen kommentaren. eddie haut zwar gerne manchmal auf die kacke, aber der weiss wenigstens wovon der redet. wenn ich schon an wasser denke, muss ich kotzen, genau so geht´s mir bei esel kai.

schon klar, dass ferrari und co. ihre fotografen haben und wenn man so ein foto verbiegt, könnte man fast meinen es läge am flexiblen flügel.

:drink:

aber mal im ernst. nach monza ging es schon recht zügig, und ich dachte ich seh nich richtig. bis auf die farbe, sind die dinger fast identisch. dass das ding so extrem wackelt is schon heftig gewesen. anscheinend hat jemand zuviel weichmacher reingekippt.
man könnte fast meinen, der flügel wäre in china hergestellt worden.
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extra für SKY KeepRacingRacer, senna 1985 und HaroldDemure:


3.7 Front bodywork :
3.7.1 All bodywork situated forward of a point lying 330mm behind the front wheel centre line, and more than
250mm from the car centre line, must be no less than 75mm and no more than 275mm above the
reference plane.


The Skid Block was introduced as part of the safety changes that followed Ayrton Senna's death.

The plank does not in itself restrict airflow under the car. It is used as a gauge which restricts the minimum ride height attainable by the car. The closer the car is to the ground, the more efficient the front wing and rear diffuser. The higher the down force levels, the faster a driver may corner. Cornering at high speed is considered excessively dangerous and so the skid block was introduced to counteract this.


3.17 Bodywork flexibility :
3.17.1 Bodywork may deflect no more than 20mm vertically when a 1000N load is applied vertically to it 800mm
forward of the front wheel centre line and 795mm from the car centre line. The load will be applied in a
downward direction using a 50mm diameter ram to the centre of area of an adapter measuring 300mm x
150mm, the 300mm length having been positioned parallel to the car centre line. Teams must supply the
adapter when such a test is deemed necessary.
The deflection will be measured along the loading axis at the bottom of the bodywork at this point and
relative to the reference plane.
3.17.2 Bodywork may deflect no more than 10mm vertically when a 500N load is applied vertically to it 450mm
forward of the rear wheel centre line and 650mm from the car centre line. The load will be applied in a
downward direction using a 50mm diameter ram and an adapter of the same size. Teams must supply the
latter when such a test is deemed necessary.
3.17.3 Bodywork may deflect by no more than one degree horizontally when a load of 1000N is applied
simultaneously to its extremities in a rearward direction 925mm above the reference plane and 20mm
forward of the forward edge of the rear wing endplate.
3.17.4 Bodywork may deflect no more than 2mm vertically when a 500N load is applied simultaneously to each
side of it 200mm behind the rear wheel centre line, 325mm from the car centre line and 970mm above the
reference plane. The deflection will be measured at the outer extremities of the bodywork at a point
345mm behind the rear wheel centre line.
The load will be applied in a downward direction through pads measuring 200mm x 100mm which conform
to the shape of the bodywork beneath them, and with their uppermost horizontal surface 970mm above the
reference plane. The load will be applied to the centre of area of the pads. Teams must supply the latter
when such a test is deemed necessary.
3.17.5 Bodywork may deflect no more than 5mm vertically when a 2000N load is applied vertically to it at three
different points which lie on the car centre line and 100mm either side of it. Each of these loads will be
applied in an upward direction at a point 380mm rearward of the front wheel centre line using a 50mm
diameter ram in the two outer locations and a 70mm diameter ram on the car centre line. Stays or
structures between the front of the bodywork lying on the reference plane and the survival cell may be
present for this test, provided they are completely rigid and have no system or mechanism which allows
non-linear deflection during any part of the test.
Furthermore, the bodywork being tested in this area may not include any component which is capable of
allowing more than the permitted amount of deflection under the test load (including any linear deflection
above the test load), such components could include, but are not limited to :
a) Joints, bearings pivots or any other form of articulation.
b) Dampers, hydraulics or any form of time dependent component or structure.
c) Buckling members or any component or design which may have, or is suspected of having, any
non-linear characteristics.
d) Any parts which may systematically or routinely exhibit permanent deformation.
3.17.6 The uppermost aerofoil element lying behind the rear wheel centre line may deflect no more than 5mm
horizontally when a 500N load is applied horizontally. The load will be applied 950mm above the reference
plane at three separate points which lie on the car centre line and 190mm either side of it. The loads will be
applied in a rearward direction using a suitable 25mm wide adapter which must be supplied by the relevant
team.
3.17.7 The forward-most aerofoil element lying behind the rear wheel centre line and which lies more than 730mm
above the reference plane may deflect no more than 2mm vertically when a 200N load is applied vertically.
The load will be applied in line with the trailing edge of the element at any point across its width. The loads
will be applied using a suitable adapter, supplied by the relevant team, which :
- may be no more than 50mm wide ;
- which extends no more than 10mm forward of the trailing edge ;
- incorporates an 8mm female thread in the underside.
3.17.8 In order to ensure that the requirements of Article 3.15 are respected, the FIA reserves the right to
introduce further load/deflection tests on any part of the bodywork which appears to be (or is suspected of),
moving whilst the car is in motion.
WER IS TÜFF ??

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Beiträge: 782
Quelle: ams

nach dem video sind noch mehrere zur auswahl. guckt euch danach folgendes an.

F1-Technikvideo: Das Red Bull-Geheimnis

http://www.auto-motor-und-sport.de/form ... 1169304001

Red Bull vermisst Frontflügel

"Ich habe davon gehört", lächelte Chefdesigner Adrian Newey in Singapur gequält, "aber ich verzichte darauf, mir das anzutun." Mark Webber winkt ab: "Adrian hat beide WM-Titel in der Tasche. In seinem Kopf ist nur noch das 2012er Auto. Das 2011er ist abgehakt." Viel schlimmer, so Newey, sei die Geschichte mit dem abgerissenen Frontflügel: "Wir haben nur die Hälfte zurückgekriegt. Die andere ist wahrscheinlich in Maranello."

Ganz ohne Nebengeräusche geht der Fall nicht ab. Wie auto motor und sport in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 22, ab dem 6. Oktober im Handel) enthüllt, hat die Konkurrenz Unregelmäßigkeiten entdeckt. Der vordere Teil des Unterbodens weist auf eine Länge von 30 Zentimetern gleichmäßige Kratzspuren auf. Sie brechen exakt vor dem Punkt ab, an dem die FIA die Biegsamkeit misst.
Red Bull-Unterboden illegal?

Der Verdacht: Das nach vorne angestellte Auto kratzt nicht nur mit der vorderen Kante des Bodens auf der Straße, sondern mit einer viel größeren Fläche, die dann kontrolliert vor dem Messpunkt abknickt. Das wäre nicht legal.

Auch sonst regt sich Unmut über Red Bull. Man fragt sich, wie es im Rahmen des Kostenreduzierungsplans möglich ist, ein Monza-Spezial-Kit zu bauen. "Drei Sätze Flügel, Verkleidung und Unterböden kosten in der Produktion 800.000 Euro. Dazu die Windkanalkosten. Für uns wäre es unverantwortlich, so viel Geld für ein Rennen zu opfern. Da müssten wir anderweitig sparen", rechnet Mercedes-Teamchef Ross Brawn vor.


Jedes Grand Prix-Wochenende beginnt das Versteckspiel aufs Neue. Wenn alle Autos in der Startaufstellung stehen, ist bei Red Bull immer am meisten los. Hier tummeln sich die Ingenieure der Konkurrenz, um die einzige Chance des Wochenendes zu nutzen, sich den RB7 im Stand aus der Nähe anzuschauen. Als Abwehrmaßnahme lässt Teamchef Christian Horner seine Mechaniker vor dem besonders sensiblen Heckbereich im Halbkreis aufstellen, um allzu tiefe Einblicke zu vermeiden.

Kopieren gehört in der Formel 1 zum guten Handwerk. Und bei Red Bull gibt es bekanntlich immer etwas zu entdecken. Besonders sensibel reagieren die "Wachmänner", wenn sich ein Fotograf dem Heck nähern. Da wird auch mal geschubst und gepöbelt, wenn das Objektiv in Richtung Auspuff-Endrohr oder Diffusor gerichtet wird. Beim Katz und Maus-Spiel hatte Red Bull zumeist die Oberhand. Wer die filigran geformten Luftkanäle im Heck fotografieren wollte, musste sich schon in der Boxengasse auf die Lauer legen und schnell am Abzug sein.


Doch in Monza wendete sich das Blatt. Mark Webber krachte mit seinem Auto in der Parabolica in die Reifenstapel und die Fotografen hatten plötzlich leichtes Spiel. Das Auto stand ungeschützt auf dem Präsentierteller. Zur Freude der Spione halfen auch die Streckenposten mit. Der Red Bull wurde per Kran in die Luft bugsiert und erst einmal ein paar Minuten hängengelassen, bis alle Schüsse im Kasten waren.

Besonderes Interesse bei der Konkurrenz ruft die Holzplatte am Unterboden hervor. Der vordere Teil weist ungewöhnliche Abnutzungsspuren auf. Die ersten 30 Zentimeter des Splitters scheinen während der Fahrt gleichmäßig auf dem Asphalt zu schleifen. Bei anderen Autos sind die Kerben eher unregelmäßig über die gesamte Bodenplatte verteilt.

Die Konkurrenz vermutet, dass der vordere Teil der Platte flexibel ist, um den Frontflügel näher an den Asphalt zu bringen. Das wäre allerdings illegal. Doch bisher fiel das Auto bei den FIA-Tests nicht negativ auf. Der englische Technikexperte Craig Scarborough hat auf seiner eine interessante Theorie dazu verfasst, wie Red Bull das Kunststück hinbekommt. Seiner Meinung nach ist der Unterboden mit einer achsgelagerten Aufhängung mit dem Chassis verbunden.

Das System funktioniert seiner Meinung nach wie eine umgekehrte Wippe: Bei höheren Geschwindigkeiten zieht der Abtrieb des Frontflügels den Splitter auf den Asphalt. Der vordere Teil des Unterbodens wird durch das Schleifen auf der Piste nach oben gedrückt. Der Teil hinter der Achse wird wie bei einer Wippe gleichzeitig nach unten gedrückt. Dadurch liegt der Unterboden im vorderen Teil plan auf dem Asphalt auf, die Kräfte werden besser verteilt und die Holzplatte nicht zu stark abgenutzt.

Die FIA überprüft die Flexibilität des Splitters mit hydraulischen Stempeln. In der Testanordnnug wird der Unterboden mit der gesamten Länge auf eine ebene Fläche gestellt. Die Stempel versuchen dann den vorderen Teil mit vorgegebenen Kräften nach oben zu drücken. Da der hintere Teil hinter der Drehachse in der Ausgangsstellung schon flach auf dem Boden liegt, ist die Wippe blockiert. Somit kann sich auch der vordere Teil nicht mehr verbiegen.
Wippen-Lösung wäre illegal.

Auf Nachfrage von auto motor und sport hält die FIA ein solches System prinzipiell für möglich, betont gleichzeitig aber auch noch einmal, dass es illegal wäre. Auch die Konkurrenz hat von der Theorie Wind bekommen. Angeblich hat ein Spitzenteam auch schon eine offizielle Anfrage an die Regelhüter gestellt. Was sich unter der Verkleidung verbirgt, können auch die Foto-Spione nicht herausfinden. Die FIA könnte allerdings ihr Testverfahren ändern.
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Beiträge: 782
flexible nase:

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flexibler frontflügel

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so SKY, klär mich mal auf. was machen die da?? jetz erzähl mir nicht, meine physikbücher wären kaputt. nimm doch einfach mal ein kunststofflineal und verbiege es mehrmals an einer bestimmten stelle und messe mal nach, ob die temperatur vorher und nachher.


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flexibler unterboden

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WER IS TÜFF ??

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Beiträge: 310
Langweilt dich das Thema nicht selbst langsam? Seit Beginn der Saison willst du Red Bull da irgendwas andichten und seit eh und je wird die Kiste als legal erklärt - auch wenn du noch sooft irgendwelche nichtssagenden Bilder postest oder Artikel voller Spekulationen zitierst.

AWE AWE

Beiträge: 13287
Also ich finde das Thema interessant

:drink:

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