Alvaro Parente und Gregoire Demoustier konnten für Hexis die Pole auf der Rennstrecke bei Moskau herausholen, wo die Weltmeisterschaft zusammen mit der GT3-EM ein Feld bildet. Hinter der Zeit von 1:33.536 Minuten reihten sich die Teamkollegen Fred Makowiecki und Stef Dusseldorp mit dem zweiten McLaren ein, die sich damit im Titelkampf zurückmelden konnten.

Die beiden profitierten auch vom Motorschaden am BMW Z4 der Meisterschaftsführenden Michael Bartels und Yelmer Buurman, die in Q1 noch um die Spitzenposition gekämpft hatten. Den dritten Startplatz holte sich Toni Vilander im Ferrari von AF Corse, vor den beiden WRT-Audis und dem Mercedes SLS von Thomas Jäger und Nicky Pastorelli.

Das zweite Auto der Führenden in der Teamwertung folgt im ersten Rennen direkt dahinter auf P8, dann der zweite AF-Corse-Ferrari und ein Ford GT.