Die Äbte zeigen Erbarmen mit den vermeintlich Schwachen und helfen mit einer XL-Leistungsspritze und 370 PS / 272 kW aus. "Gleichzeitig erhöhen wir das maximale Drehmoment von 380 auf 460 Nm", erläutert CEO Hans-Jürgen Abt begeistert.

Foto: ABT
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Und falls das immer noch nicht reicht: Der weltweit führende Veredler für Fahrzeuge des Audi- und VW-Konzerns arbeitet nach Fertigstellung der Leistungssteigerung ABT Power bereits an ABT Power S. Hier steht dann Fahrspaß XXL ins Haus! Den passenden Gegenspieler in Form einer 6-Kolben-Sportbremsanlage entwickeln die Allgäuer gleich mit. Sollte im TT gar nur das Basistriebwerk mit 230 PS / 169 kW installiert sein, ist das auch kein Problem: Hier schenkt ABT Power 310 PS / 228 kW und ein Drehmoment von 440 statt 370 Nm ein.

Selbst durch Kurven lässt sich der ABT TT übrigens nur marginal abbremsen – wozu gibt es schließlich ABT Fahrwerksfedern und Sportstabilisatoren. Spurverbreiterungen um 24 oder 30 mm setzen zusätzlich dynamische Akzente – auch optisch. In puncto "perfect look" haben die Allgäuer jedoch noch weit mehr zu bieten. Ganz neu etwa Vollfolierungen in Glanz, Matt, Pearl oder Metallic. Außerdem verleiht ABT Sportsline dem kantigen "TT-Gesicht" durch einen Frontschürzenaufsatz mit abgesetzter Spoilerlippe noch mehr Dramatik.

Foto: ABT
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Speziell designte Spiegelkappen komplettieren die Frontansicht. Wer den ABT TT im Rückspiegel sieht, kann meist wenig später auch dessen neu gestaltetes "Hinterteil" bewundern. Durch den feststehenden Heckflügel und den Schürzeneinsatz mit abgesetztem Mittenbereich wirkt das Fahrzeug insgesamt deutlich "raciger", was der ABT Endschalldämpfer mit seinen vier schwarz verchromten Endrohren zusätzlich unterstreicht. Zudem ist ein Hosenrohr mit Sportkat und ECE-Zulassung erhältlich.

An der perfekten Verbindung zwischen Asphalt und Fahrzeug arbeiten Leichtmetallfelgen im neuen ABT FR-Design oder wahlweise auch die Räder DR, ER-C und CR – je nach Modell in 18, 19 oder 20 Zoll.