In Verbindung mit den Karosseriekomponenten von ABT Sportsline erhält das Sportcoupé aus Ingolstadt ein selbstbewusstes Auftreten, das eines Supersportwagens würdig ist. "Und an Power und Performance soll es nicht mangeln", so CEO Hans-Jürgen Abt: "Anhand des Messefahrzeugs demonstrieren wir, wie viel Potenzial selbst schon im 2.0 TFSI quattro steckt, den wir auf das Niveau des serienmäßigen TTS bringen."

So steigt die Leistung des Vierzylinder-Turbos von 230 PS/ 169 kW auf 310 PS/ 228 kW, wobei das maximale Drehmoment bei 440 Nm (Serie: 370 Nm) liegt. Dank der ABT Sportbremsanlage mit 6-Kolben-Sätteln (Scheibengröße 370 x 35 mm) geht es übrigens auch von 100 auf 0 km/h mehr als zügig.

Der Innenraum des TT, Foto: Audi
Der Innenraum des TT, Foto: Audi

Mit seinem gelungenen Setup beweist der TT darüber hinaus, dass die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten zwar eine Gerade sein mag, das Fahrspaßoptimum aber erst ein kurviger Umweg darstellt. ABT Fahrwerksfedern und Stabilisatoren sorgen dabei dafür, dass sich der Fahrer über Fragen von Balance und Agilität keine Gedanken machen muss. An der perfekten Verbindung zwischen Asphalt und Fahrzeug arbeiten 20"-Leichtmetallfelgen im neuen ABT FR-Design mit Continental-Bereifung in den Maßen 255/30 ZR20.

Für die dritte Generation des TT hält der weltgrößte Veredler für Fahrzeuge des VW- und Audi-Konzerns zudem ein Bodykit bereit, das den Sportwagen von allen Seiten ins beste Licht rückt. So verleiht ABT Sportsline dem kantigen "Gesicht" durch einen Frontschürzenaufsatz mit abgesetzter Spoilerlippe noch mehr Dramatik. Speziell designte Spiegelkappen mit dem ABT-Logo komplettieren die Frontansicht in zweiter Reihe.

Wer den ABT TT im Rückspiegel sieht, kann meist wenig später auch dessen neu gestaltetes "Hinterteil" bewundern. Durch den feststehenden Heckflügel und den Schürzeneinsatz mit abgesetztem Mittenbereich wirkt das Fahrzeug insgesamt deutlich "raciger", was durch die ABT Schalldämpferanlage mit schwarz beschichteten Endrohren und gelaserten ABT-Logos zusätzlich unterstrichen wird – und dies nicht nur optisch, sondern auch akustisch. So fährt Rock and Roll!