Unter den Europa- und Weltpremieren befinden sich Fahrzeuge mit 4- und 6-Zylinder-Dieselmotoren, Hybridantrieben und reine Elektroautos – und ein V8 mit KERS Energierückgewinnungssystem im Rennwagen des Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel.

"Das ist das stärkste auf den europäischen Markt ausgerichtete Modellprogramm, das wir anbieten konnten, und unterstreicht unsere Absicht, unsere Position in Europa auszubauen", sagt Johan de Nysschen, President Infiniti Motor Company Ltd. "Wir haben neue Modelle mit effizienten, emissionsärmeren Motoren versprochen und beginnen nun mit ihrer Einführung."

Der Infiniti Q50 steht als erstes Infiniti "Q-Modell" im Rampenlicht des Genfer Automobilsalons. Die neue Limousine für das Premium-D-Segment wird mit einem leistungsstarken 3,5l-Hybridantrieb mit 364 PS erstmals in Europa gezeigt und stellt gleichzeitig mit einem 2,2l-Dieselmotor als Q50 2.2d eine Weltpremiere dar. Das erste 4-Zylinder-Modell von Infiniti bietet beides: Leistungsstärke mit 170 PS sowie einem Drehmoment von 400 Nm und niedrige Emissionswerte von unter 115g/km CO2 .

Das ansprechende Design mit seinen markanten, an menschliche Augen erinnernden Scheinwerfern und dem typischen Doppelbogengrill, seine weltweit neuartigen Technologien wie Direct Adaptive Steering und ein digitales Umfeld, das ein noch nie dagewesenes Level an persönlichen Einstellungsmöglichkeiten bietet, zeichnen dieses "europäischste aller Infiniti Modelle" aus.

Der Q50 wird auf dem Infiniti Stand in neuen, für dieses Modell exklusiven Hagane-Farben und mit einer Palette an Features gezeigt, die innerhalb der Q50-Produktreihe erhältlich sein werden – eine Palette, die sowohl auf Privat-, als auch auf Businesskunden zugeschnitten wurde.

Einen Vorgeschmack auf die Zukunft bietet Infiniti mit seinem LE Concept. Als erstes zu 100 Prozent elektrisch betriebenes Modell von Infiniti proklamiert dieses Aufsehen erregende Fahrzeug weitaus mehr dynamischen Luxus als andere Elektroautos. Eigenschaften, die das in weniger als zwei Jahren startende Serienfahrzeug beibehalten wird. Wie für Infiniti typisch werden auch hier Fahrfreude und Leistung eine Schlüsselrolle spielen.

Auf dem Infiniti Stand am Genfer Automobilsalon wird auch ein Fahrzeug zu sehen sein, das hinsichtlich Leistung außer Konkurrenz ist: der Rennbolide des dreifachen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel in seinem diesjährigen Look, der den neuen Teamnamen Infiniti Red Bull Racing zeigt.

Neben der Präsentation der Fahrzeuge wird Infiniti auf dem Genfer Automobilsalon auch die neue Q-Nomenklaturstrategie thematisieren. So wird während der beiden Pressetage das Infiniti Flaggschiff FX als QX70 gezeigt. Die neue Modellbezeichnungsweise erinnert an die Anfänge von Infiniti vor 24 Jahren mit dem Kultmodell Q45. Zukünftig werden alle Infiniti Fahrzeuge das Q-Emblem tragen: Limousinen, Coupés und Cabrios tragen ein Q, Crossovermodelle heißen QX.

Mit einem globalen Umsatz gegen den Trend und bis zu 17% Zuwachs im Jahr 2012 führt Infiniti seine Wachstumspläne mit der Eröffnung neuer Infiniti Zentren und einer Modellpalette, die nun in knapp 50 Ländern weltweit verfügbar ist, fort.