Wie kein anderer zeichnet sich Suzuki bereits seit Jahrzehnten durch höchste Klein- und Kleinstwagenkompetenz aus. Welches außergewöhnliche Potenzial Autos in kleinen Dimensionen und Motorräder mit Blick auf Kraftstoffeffizienz, Fahrfreude, Innovation, Leistung und Design in sich bergen, demonstriert Suzuki gleich mit mehreren Welt- und Japanpremieren auf der Tokioter Leistungsschau.

Der REGINA: supersparsam, supersauber

Leichtgewicht: Suzuki Regina, Foto: Suzuki
Leichtgewicht: Suzuki Regina, Foto: Suzuki

Mit dem REGINA feiert Suzuki in Tokio die Weltpremiere eines Kleinwagens der nächsten Generation. Bei der Entwicklung des für den weltweiten Markt konzipierten Modells war Gewichtsreduktion ein wesentliches Ziel. So begeistert das Leichtgewicht mit schlanken 730 Kilogramm. Ein weiterer Fokus der Suzuki-Ingenieure lag auf der Aerodynamik: Der Cw-Wert des REGINA ist mindestens zehn Prozent niedriger als bei aktuellen Modellen in diesem Fahrzeugsegment. Davon profitiert auch der Kraftstoffverbrauch: Als Benziner verbraucht der REGINA sparsame 3,1 Liter auf 100 Kilometer (gemessen im JC08-Prüfzyklus). Der CO2-Ausstoß liegt bei klimafreundlichen 70 Gramm pro Kilometer.

Die vierte Generation Swift jetzt auch als Range-Extender-Version

Als weitere Weltpremiere betritt im Dezember der Swift Range Extender die Bühne auf Asiens wichtigster Automobilmesse. Für die vierte Generation seines Bestsellers Swift setzt Suzuki voll auf zukunftsweisende Technologien. Mit dem Swift Range Extender zeigt Suzuki seine Vision von umweltschonendem Fahrspaß. Leistung und Reichweite wurden dabei konsequent auf kurze Alltagsstrecken optimiert. Distanzen von 20 bis 30 Kilometern legt der wendige Stadtflitzer allein im Batteriebetrieb zurück. Bei Bedarf lädt ein aus den japanischen Kei-Cars bekannter 660-cm3-Benzinverbrennungsmotor den Akku während der Fahrt auf, um so die Reichweite zu verlängern.

Im Vergleich zu rein batteriebetriebenen Modellen verfügt der Swift Range Extender über einen kleineren Akku. Die Vorteile: Er lässt sich schneller laden, wiegt weniger, ist in der Produktion sehr ressourcenschonend und preisgünstiger.

Mikromobilität im Alltag mit dem Q-concept

Die neue Mobilität von Suzuki: Q-concept, Foto: Suzuki
Die neue Mobilität von Suzuki: Q-concept, Foto: Suzuki

Der Q-concept steht für eine ganz neue Art der Mobilität. Das auffällige Concept Car lässt sich nicht nur optisch zwischen herkömmlichem Motorrad und Pkw einordnen: Mit einer Gesamtlänge von 2,5 Metern und zwei hintereinander angeordneten Tandemsitzen ausgestattet eignet es sich ideal, um kurze Alltagsstrecken in einem Radius von zehn Kilometern zu bewältigen. Der Q-concept ist ausgesprochen wendig und passt auch in die kleinste Parklücke. Gleichzeitig bietet er durch seine Fahrzeugkabine eine wettergeschützte und komfortable Alternative zum Motorrad.

Den Q-concept gibt es in mehreren Versionen: So kann er mit einem Vordersitz für einen erwachsenen Fahrer und einer Rückbank mit zwei Kindersitzen ausgestattet werden oder auch als Transportfahrzeug mit nur einem Sitz und größerer Staufläche im Heck. In Städten, in denen Geschäfte, Schulen, Krankenhäuser und andere wichtige Einrichtungen schnell erreichbar sind, eröffnet der Q-concept von Suzuki den Bewohnern somit ganz neue Möglichkeiten der Mobilität.