Die Premierensaison der mit 42 Piloten aus 13 Nationen international stark besetzten Nachwuchsserie umfasst insgesamt sieben Rennwochenenden gemeinsam mit der ADAC GT Masters sowie eine Veranstaltung im Rahmen der DTM. Wer beim Saisonstart Ende April in Oschersleben in den beiden brandneuen Fahrzeugen mit den Startnummern 22 und 66 sitzen wird, wird im Rahmen des offiziellen Pressetages am 8. April bekanntgegeben. Fest steht: Für Lechner Racing beginnt mit der ADAC Formel 4 ein neues, spannendes Kapitel in der vier Jahrzehnte andauernden Motorsport-Erfolgsgeschichte.

Für Lechner Racing ist der Einstieg in die neue ADAC Formel 4 der nächste konsequente Schritt: Seit Jahrzehnten gilt das Team mit Sitz in Salzburg in Österreich als eine der erfolgreichsten Talentschmieden im internationalen Motorsport. Zahlreiche Meistertitel und Rennsiege in den unterschiedlichsten Formel-Rennserien zeugen vom Erfolg der ganzheitlichen Rennfahrer-Ausbildung, bei der internationale Talente aus dem Kartsport gezielt auf eine Karriere im Formel-Rennsport herangeführt werden.

"Die neue ADAC Formel 4 ist derzeit mit Abstand die attraktivste Formel-Serie für Nachwuchsfahrer - darum ist es klar, dass wir uns mit unserem Team von Anfang an dieser neuen Herausforderung stellen wollen", so der sportliche Leiter des Projekts Robert Lechner. "Walter und ich sind während unserer eigenen Nachwuchszeit im Formel-Rennsport gegen viele erfolgreiche spätere Formel 1-Piloten wie Nick Heidfeld, Mark Webber, Jenson Button oder Kimi Räikkönen sowie DTM-Stars und Le Mans-Sieger gefahren - und auch gegen den ein- oder anderen heutigen Teambesitzer in der ADAC Formel 4. Die heutigen Fahrzeuge sind so cool im Vergleich zu unseren eigenen Formel-Zeiten, da überlegt man sich schon, bei einem der kommenden Tests selbst noch einmal einzusteigen."

Auch Walter Lechner jun., der technische Leiter bei Lechner Racing, kann den Saisonstart kaum erwarten: "Wir haben im Hintergrund bereits den ganzen Winter die positive Entwicklung der ADAC Formel 4 genau beobachtet - und sehen das jetzige Projekt als nächsten, logischen Schritt in unserer 40-jährigen Familientradition. 18 eingeschriebene Teams und 42 Fahrzeuge in der Premierensaison sprechen eine klare Sprache. Für die internationalen Talente aus dem Kartsport ist der erfolgreiche Einstieg in die ADAC Formel 4 ein wichtiger Schritt auf der Karriereleiter."