Nach dem zweiten Platz im freien Training und der sechstschnellsten Zeit im ersten Qualifying sah Alles nach einem erfolgreichen Wochenende für dem Lambda Ford GT aus. Der schwere Unfall von Jesse Krohn in der letzten Runde des Qualifying verschiebt jetzt jedoch die Zielsetzung des Teams: Hauptsache Starten heißt es nun. Zum Glück konnte Jesse Krohn unverletzt aus dem stark beschädigten Auto steigen.

Der Einschlag in die Streckenbegrenzung mit 170 km/h hat von der Front des Lambda Ford GT nicht viel übrig gelassen und nur eine der vier Ecken ist unbeschädigt. Das Team wird über Nacht versuchen, die Schäden zu beheben, um den Start in den Rennen am Samstag und Sonntag überhaupt möglich zu machen. In Anbetracht der umfangreichen Schäden ist es ungewiss, ob dies gelingen wird. Eine komplette Nachtschicht ist aber gewiss.