Das Abenteuer ADAC Formel 4 hat begonnen - und wie! Vom 24.-26. April starteten die drei Talente des Teams SMG Swiss Motorsport Group in der Magdeburger Börde in die Debütsaison der neuen Nachwuchsserie.

Die Highlights des Wochenendes

Erster Podestplatz: Erstes Rennen, erster Podestplatz. Mattia Drudi bescherte dem Team gleich beim Debütrennen in der neuen ADAC Formel 4 einen perfekten Einstand. In einem hart umkämpften Rennen setzte sich der Italiener gegen die Konkurrenz durch und errang auf Anhieb seinen ersten Podestplatz. Selbst drei Safety-Car-Phasen brachten Mattia nicht aus der Ruhe. "Damit hatte ich nach Startplatz sechs nicht gerechnet", sagte Mattia. "Mein Auto war fantastisch und ich möchte meinem Team dafür danken."

Super Atmosphäre: Nicht nur unter den 20.000 Zuschauern herrschte an diesem Wochenende beste Stimmung vor. Auch das Team präsentierte sich perfekt aufeinander eingespielt. "Die Zusammenarbeit mit dem Team funktioniert super!", betonte Giorgio Maggi nach seinem ersten Rennwochenende mit dem Team. "Wir pflegen einen sehr offenen Umgang miteinander und die Stimmung innerhalb des Teams könnte nicht besser sein." Giorgios Teamkollege Nikolaj Rogivue stimmte voll und ganz zu. "Es ist ein lustiges Team. Wir arbeiten hart, haben dabei aber auch Spaß", sagte der Schweizer. "Wenn man Spaß hat, kann man gut miteinander arbeiten."

Wertvolle Erfahrung: Die ADAC Formel 4 gilt nicht umsonst als Highspeed-Schule des ADAC. Entsprechend gab es für das Fahrertrio auch beim Saisonauftaktwochenende viele wertvolle Erkenntnisse zu sammeln. "Ich merke, dass ich mit jedem Wochenende schneller werde", sagte Nikolaj. Dabei helfen ihm und seinen Teamkollegen nicht nur die Erfahrungen in den drei Rennen pro Wochenende. "Ich spreche mit meinem Ingenieur und wir stimmen gemeinsam ab, wo ich die Linie oder das Setup ändern könnte, um ein mögliches Unter- oder Übersteuern in den Griff zu bekommen."